Fotografie Theorie

Stäbchen: Sie sind für die Wahrnehmung von Helligkeit und Dunkelheit verantwortlich, können aber keine Farbe aufnehmen.

Zapfen: Sind für das Farbsehen verantwortlich. Sie befinden sich nur im hinteren Bereich des Auges. Die Zapfen sind aufgeteilt in Zapfen die entweder nur auf Rot, Gründ oder Blau reagieren.

Im Auge sind viel mehr Stäbchen als Zapfen vorhanden. Ca 95% : 5% Vorallem am Rand unseres Blickwinkels können wir keine Farb emehr aufnehmen.

Die Beleuchtungsstärke nimmt im Quadrat zur Enfernung (der Lichtquelle zum beleuchtendem Objekt) ab. Das Licht bereitet sich geradlinig und radial von der Quelle her aus.

Verteilungstemperatur: Diesen Begriff verwendet man nur wenn man von Temperaturstrahlern spricht. Diese haben ein kontinuierliches Farbspektrum. Die Verteilungstemperatur gibt an, welchen Farbeindruck wir wahrnehmen.

Farbtemperatur: Nur bei Lichtquellen mit einem diskontinierlichen Farbspektrum, also Nichttemperaturstrahler wie Fluoreszentröhren.

Lux x Sekunde

Unter äusserer Energieeinwirkung kann ein Elektron im Atom auf eine äussere Schale springen und befindet sich somit auf einem höheren Energieneveau. Wechselt dieses Elektron wieer zurück in ein tieferes Energieniveau wird Energie frei, welches wir in Form von Licht wahrnehmen. Je mehr Energie freigegeben wird, mso kleiner sit die Welle und umso blauer das Licht. Der Mensch nimmt nur Wellen zwischen ca. 380nm-760nm wahr und zwar in Form von Licht. Alle anderen Längen sind für uns nicht sichtbar

Einfallswinkel ist gleich Ausfallswinkel

Eine spiegelnde Fläche ist glatt und reflektiert alle Strahlen im selben Winkel. -> Gerichtete Reflexion

Ein Blatt papier hat eine Struktur. Einfallende Lichtpunkte werden in unterschiedlichen Winkeln reflektiert, da die Fläche uneben ist. --> Diffuse Reflexion.

Nicht alle reflektierten Strahlen, die von einem Punkt ausgehen, kreuzen sich im selben Punkt. Es gibt also keinen Brennpunkt. Flacht man die Wölbung des Spiegels am Rand einwenig ab, entsteht eine parabolförmige Wölbung und es gibt einen Brennpunkt

Nach dem Aufbau der Atome. Alle Elemente welche die selbe Anzahl Schalen besitzen befinden sich in der selben Periode. Wird eine neue Schale angefangen kommt eine neue Periode (Horizontale Anordnung) -> Periode

Nach Anzahl der Valenzelektronen (vertikale Anordnung). Alle Elemente, welche ide selbe Anzahl Elektronen auf der äussersten Schale aufweisen, stehen im Periodensystem untereinander. ->Hauptruppe

Daneben gibt es die sogenannten Übergangselemente, welche eine nicht gesättigte zweitletzte Schale aufweisen und somit unterschiedliche Wertungen haben können. Sie befinden sich zwischen der zweiten und dritten Hauptgruppe.
 

Sie besitzen 8 Valenzelektronen (Helium 2), was dem vollständig gesättigtem Zustand entspricht. Sie sind deshalb reaktionsträge bzw. verbinden sich nicht mit anderen Atomen

Weil sie alleine ser instabil sind und sehr bestrebt eine 8er, bzw 2er konfiguration/Edelgaskonfig. zu bilden. Dies können sie am Besten mit einem zweiten, gleichen Atom. In der Natur kommen sie nur so vor.

Wenn zwei Metalle sich verbinden entsteht eine Mettallbindung.Um sich Verbinden zu können geben sie Elektronen frei, welche sich dann frei bewegen und zwischen den positiven Kationen platzieren. Sie ziehen sich gegenseitig an, das Gitter ist Stabil

Durch die Anordnung im Atomgitter. Da die unterschiedlich geladenen Teilchen sich anziehen, findet ein Teil auch durch eine verschiebung immer wieder die selbe Umgebung. Somit bleibt das Gitter stabil.

Entstehung eines Salzes bedeutet eine Ionenbindung. Beispiel: Natriumchlorid. Das Metall gibt ein Elektron ab und das Nichtmetall nimmt ein Elektron auf.

Das Gitter ist durch abwechlungsweise Anordnung der geladenen Teilchen aufgebaut. Durch die Einwirkung von Energie kann die Anordnung so verschoben werden, dass Teilchen mit selber Ladung aufeinander treffen. Diese stossen sich aber gegenseitig ab. Das Salz wird spröde und brüchig/ es bricht.

Jedes Element ist bestrebt den Zustand des Edelgases zu erreichen. D.h. stabil zu sein. Dazu benötigt es eine mit 8 Elektronen aufgefüllte äusserste Schale. Also 8 Valenzelektronen. Jedes Atom sucht deshalb ein anderes Atom, welches mit ihm eine Verbindung eingeht um den gewünschten Zustand zu erreichen. Dies kann mittels Ionen, Metall oder Atombindung geschehen. Ein Molekül kann aus einfach,- zweifach und dreifachbindungen bestehen und hat meist die Form eines tetraeders, da sich die Elektronen abstossen.

Stütz sich auf die Anzahl der Valenzelektronen, d.h. wie viele davon ein Ato besitzt, bzw. ihm für einen Edelgaszustand fehlen.

Er reguliert die Dauer des Lichteinfalls auf einem Lichtträger

optische Mitte des objektivs

1/600s

Durch ein Zahnradhemmwerk oder einen Elektromagneten, die den Verschlussablauf verzögern

Weil der Verschluss immer das ganze Bild frei gibt. (Öffnet und schliesst sich immer ganz)

kurze Verschlusszeiten, gleiche Verschlusszeiten bei allen Objektiven, günstigere Objektive

Die Blende bestimmt die Schärfentiefe sowie die Abbildungsleistung. Ideal 2-3 Blenden über dem geöffnetem Blendenwert. Wird zu stark abgeblendet verschlechtert sich die Qualität wieder.

Zudem bestimmt die Blende die Intensität des Lichteinfalls

• Erschütterung/Lärm: Die oberen Lammellen schnallen sehr schnell nach unten. Beim Verschliessen entsteht desshalb ein gut hörbares klick-Geräusch. Dabei entsteht auch eine kleine Erschütterung im Kameragehäuse
• Blitzsynchronisationszeit: Beim Schlitzverschluss wird das Bild nicht immer ganz frei gegeben. Will man elektrisch Blitzen muss man eine Zeit wählen, bei der das ganze Fenster kurz geöffnet ist

• kurzer Verstellweg-> schnellere Fokussierung
• innere Verschiebung, bei langen Brennweiten ist das Gewicht besser ausbalanciert
• Objektiv ist robuster, da die Linse gut geschützt ist.

Er braucht keine Batterien oder Akku.

Infrarot-Fokussierungsmessung

Bei der modernen Spiegelreflexkamera wird das Objektiv häufig gewechselt. Deshalb befindet sich die Autofokusmessung im Kameragehäuse kurz vor dme Bilddatenträger. Gemessen wird meistens mit Hilfe der Phasendedektionsmessung wobei das durchs Objektiv fallende Licht über einen Spiegel an Sensoren weitergeleitet werden. Dort wird das Licht in elektrische Signale umgewandelt und diese dann digitalisiert. Dabei wird mit einer Funktion der zu korrigierende Wert ermittelt. Sind die Signale zu weit auseinander oder zu nah aneinander wird automatisch korrigiert bis s eine übereinschtimmung vom errechneten einfallendem Wert und dem Referenzwert hat.

Dateninformation in Form von 1 oder 0

8 Bits sind 1 Byte. Ein Byte besteht also aus einem 8-Bit Informationsblock

2^20

256

Arbeitsspeicher wird auch kurzzeitspeicher genannt. Alle Daten die vom Benutzer benötigt werden, werden ins RAM kopiert somit läuft die Datenverarbeitung schneller ab. Schneller und direkter Datenzugriff ist möglich. Ist der RAM nicht mit dem Strom verbunden werden alle Informationen wieder auf 0 gesetzt.