32b

Melissa Maurer

Melissa Maurer

Fichier Détails

Cartes-fiches 88
Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 17.05.2012 / 19.05.2012
Lien de web
https://card2brain.ch/box/formative_pruefung_3
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/formative_pruefung_3/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Definiere den Begriff Immunität.

Unenpfindlichkeit für eine bestimme Infektionskrankheit

Kennt die aktive und passive Imfung und kann die Unterschiede erklären.

Aktive Impung:

Grippe, Masern, Kinderlähmung, Röteln, Starrkarmpf, Hepatitis B

Schutz: erst nach 2-3 Wochen erreicht/Dazer des Schutzes: 1/2 Jahr bis Lebenslänglich

Passive Impfungen:

Diptherie, Röteln; Tetanus, Tollwut

Schutz: innert 24h/ Dauer des Schutzes: 3-6 Wochen

Lernt in den wichtigsten Zügen folgende Infektionskrankheiten kennen:

-Kinderlähmung

-Starrkrampf

Tuberkulose

-Röteln

Kinderlähmung:

Virus,Übertragung Stuhlschmierinfektionen via Mund-Darm Blutbahnen ins ZNS,Inkubationszeit: 1-2 Wochen Krankheitszeichen: Fieber, Halsschmerzen,Kopfschmerzen,Nackensteife,Lähmung

Starrkrampf:

Bakterien,Übertragung: In der Erde Staub, Ausscheidung von Tieren,Inkubationszeit 4 Tage bis 4 Wochen, Krankheitszeichen: Abgeschlagenheit, Schlaflosigkeit, Gesichtsröte,Muselkrämpfe, Eerstickung

Röteln:

Virus, Tröpfcheninfektion Inkubationszeit: 2-3 Wochen, Karnkheitszeichen: Langsamer beginn, Ausschlag:ballsrote Flecken im Gesicht und Nacken,verschindet nach 3 Tagen

Tuberkulose:

Bakterien, Träpfcheninfektion Krankheitszeichen: Husten leicht erhöhte Tempi,nächtliches Schwitzen

Setzt sich mit dem Sinn und Zweck von Imfungen auseinander.

Bekämpfem und Immunisieren von div. Krankheitserregern.

Setzt sich mit dem Sinn und Zweck von Imfungen auseinander.

Bekämpfem und Immunisieren von div. Krankheitserregern.

weiss wie schmerz zu definieren ist

Schmerzen sind lebensnotwendige Warnzeichen oder Alarmsignale, die den Körper vor körperlichen und seelischen Schäden schützt. Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes-und Gefühlserlebnis

Kennt verschiedene Formen der Schmerzäusserung (Mimik, Getsik)

Mimik: verkrampft,verzerrt

èbelkeit

Schwitzen

Aggressiv

Aufschrei

Appetitlosigkeit

svhnellere Atmung/oberflächlich

Kennt den Ablauf der Schmerzphysiologie (entstehung,weiterleitung,verarbeitung)

Wir haben im ganzen Körper Schmerzrezeptoren hauptsächlich freie Nervenverbindungen.Bei Gewebsschädigungen werden chemische Stoffe freigesetzt, auf die die Schmerzrezeptoren reagieren.Sie senden Schmerzsignale über das Rückenmark in das Gehirn;erst dort wird der Schmerz bewusst.

Kennt schmerzbeeinflussende Faktoren

Arbeit

Alter Licht

Lärm

Geruch

Gefühle

Emotionen

Gerüche

Wetter

Klima

Stellt Fragen zur Erfassung der Schmerzen

-Wo ist der Schmerz genau?

-Wie ist der Schmerz?Wie fühlt er sich an?

-Wann tritt der Schmerz auf..?

Seit wann gibt es diesen Schmerz?

Wie lange dauert der Schmerz an?

Kennt bei Schmerzen Aufgaben der PA.

Wickel

Hot-oder Colpack

Schmerzen ernst nehmen

Weiterleiten

Salben

Anderst Lagern

Zuwendung

Nähe

Kennt die Definition von Bewusstsein

Mit dem Bewusstsein nehmen wir die Umwelt um uns wahr,verarbeiten die Eindrücke und reagieren auf sie.

Kennt die 5 Bewusstseinsstufen

1. Besusstsein

2.Benommenheit ( leichte Bewusstseinsstörung) beeinträchtigte Aufmerksamkeit, erschwärte Orientierung

3.Krankhafte Schläfrigkeit

4. Stärkere Bewusstseinsstörung

5.Koma(tiefe Bewusstlosigkeit)

Welche Gefühle lösen Atemnot, Schmerzen beim Atmen aus..?

Todesangst

Das Atemsytem ist in obere und untere Atemwege eingeteilt.Nenne die dazugehörigen Organe.

Obere Luftwege: Nase und Nasennebenhöhlen,Rachen

Untere Luftwege:Kehlkopf,Luftröhre,Bronchien,Bronchiolen

Nenne die 4 Funktionen der Nase

Luft wird gefiltert und gereinigt

Luft wird angefeuchtet

Luft wird erwärmt

Luft wird auf Geruch geprüft

Welche Wege kreuzen sich im Rachen?

Luftweg/ Speiseweg

Womit ist das gesamte Atmungssystem ausgekleidet?

Schleimhaut mit Drüsenzellen und Flimmerhärchen

Welche "^2 wichtige Funktionen hat der Kehlkopf?

Verschliesst sich, damit keine Nahrung in die Luftröhre gelangt,Simmbildung

Wie ist die Luftröhre aufgebaut?

12 cm langer Muselschlauck,wird offen gehalten durch 16-18 Knorpelspangen

Wo lliegen die Lungen?

Im Oberkörper,innerhalb der Rippenbogen,links und rechts vor der Wirbelsäule

Wie sind sie aufgebaut?

Linker Lungenflügel hat zwei Lappen, rechter Lungenflügel drei Lappen, beide werden von einer dünnen Haut, dem Lungenfell überzogen,das sich bei der Lungenpforte ins Rippenfell umschlägt.Diese ist am Brustkorb befestigt.Dazwischen befindet siche der Pleuraspalt mit Flüssigkeit.Die Lungenflügel enthalten 300-500 Mio. Lungenbläschen

Wie können sich die Lungen mit Luft füllen?Was bewegt sich im Körper?

Die Rippen richten sich auf, das Zwerchfell wird nach unten gezogen= der Brustinnenraum vergrössert sich, die Luft strömt in den Leerraum

Wie ist die Einatmungsluft zusammengesetzt?

Stickstoff 78%

Sauerstoff 21%

Restgase 1%

Wie ist die Ausatmungsluft zusammengesetzt?

Stickstoff 74%

Sauerstoff 15%

Wasserdampf 6.2%

Kohlendioxid 4,4%

Was geschieht bei der äusseren Atmung?

O2 wird durch die Alveolenwand ins Blut aufgenommen, Co2 an die Atemluft abgegeben

Was geschieht bei der inneren Atmung?

Die Zelle nimmt vom Blut O2 und gibt ans Blut Co2 ab

Kann den Grobaufbau und die Funktion der Luftwege erklären

Aufnahme von Sauerstoff

Abgabe von Kohledioxid

Erwärmung, Reinigung,Anfeuchten und Kontrolle der Einatmungsluft

Mithilfe bei der Stimmbildung

Kent die Voraussetzungen und den Vorgang der Ein- und Ausatmung

Einatmen: Damit eine Bewegung im Brustkorb entstehen kann, müssen sich Muskeln zusammenziehen.

Ausatmen: Die Muskeln entspannen sich wieder und sinken in ihre ursprüngliche Lage zurück

Weiss, welche Muskeln an der Atemmechanik beteiligt sind

Zwerchfell

Zwischenrippenmuskulatur

+Atemhilfsmuskulatur

Beschreibt eine normale Atmung

Gibt die Anzahl der Atemzüge z.b pro Minute wieder.

Säuglinge 40-45 atemzüge pro Minute

Kleinkinder: 25-30 Atem.p.M

Erwachsene: 12-20 Atem.p.M

Der gesunde Mensch atmet gleichmässig,rhuig und unauffällig

Kennt physiologische Abweichungen der Atemfrequenz

Tachypnoe,beschleunigte Atmung >20,Wut.LIebe,Fieber

Brandypnoe: verlangsamte Atmung<12, entspannung, vergiftung

Dyspnoe, Atemnot

Beschreibt die Cheyne Stokesche Atmung und die Schnappatmung

Cheyne-Stokes-Atmung: An- ind Abschwellung der Atmung mit Atempausen

Schnappatmung: Kurze,schnappende Atemzüge, schwerste Form dern Cheyne-stokes Atmung

Weiss wie man sich zu verhalten hat mit einem Pat. mit Atemnot

1. Sturmen

2.Oberköroer hochlagern, einengende Kleider öffnen

3. Fenster öffnen

4. Pat. beruhigen bei ihm bleiben

5. grosse Kissen unter die Achseln und Knie

Beschreibt, wie normales Sputum aussieht und erkennt Veränderungen

schleimig durchscheinend:bei leichten Infetionen der Atemwege

Rostbraun: bei Lungenentzündung

zäh, fädenziehend,glasig:Asthma bronciale

geht hygienisch einwandfrei mit Sputum um

Sputum wird aus Hygienischengründen in Einwegmaterial entsorgt. Immer Handschuhe tragen.Bei Infektionsgefahr werden Sputumbecher in speziell gezeichnete Behälter gesammelt und direkt der Verbrennungsanlage zugeführt.

Erklärt, wie eine Pneumonie entsehen kann.

Atmung oberflächlich und die Lungen werden ungenügend belüftet.Es sammelt sich Sekret an und es besteht Anfäligkeit für Infektonen

Zählt Pat.auf die für eine Pneumonie gefährdet sind.

längerdauernde Bettruhe, Immobilität

erkältungskrankheiten

Mangelhaftem Abhusten von Sekret

ungenügender Mundpflege

Schonatmung wegeb Svhwäche oder Schmerzen

Zählt 2 Hauptursachen für eine chronische Bronchitis auf.

Rauchen

Luftverschmutzung

Ozon in der Luft

Erklärt warum eine Bronchitis chronisch werden kann

Schleim wird zäh, Flimmerhärchen sterben ab,der Schleim kann sich nicht mehr richtig verteilen, Schleimhaut geht kabutt,Lungenbläschen werden grösser Zäher Schleim,kann nicht mehr augehustet werden.