Financial Accounting

Accounting für Studiengang Wirtschaftsinformatik ZHAW

Accounting für Studiengang Wirtschaftsinformatik ZHAW

Annina Rohrbach

Annina Rohrbach

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Langue Deutsch
Catégorie Finances
Niveau Université
Crée / Actualisé 23.05.2013 / 19.12.2019
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Buchungssatz Zunahme Delkredere

 

Buchungssatz Abnahme Delkredere

Debitorenverlust | Delkredere

 

Delkredere | Debitorenverlust

Produktionserfolgsrechnung (Gesamtkostenverfahren)

Ermittlung Erlös für hergestellte Menge: Bestandesänderung als Ertragskonto

Absatzerfolgsrechnung (Umsatzkostenverfahren)

Ermittlung Kosten für abgesetzte Menge : weist nur Kosten in Verbindung mit Verkauf aus!

Geschäftsbericht / Finanzbericht enthält

- Jahresrechnung (-> enthält Erfolgsrechnung, Bilanz, Anhang)

- Jahresbericht

- Konzernrechnung

Zunahme Vorrat

 

Warenvorrat | Warenaufwand

 

Einstandswert verkaufte Ware

Einstandswert eingekaufte Ware - nicht verkaufte Ware

Zunahme Bestandesänderungen (Rohmaterial, HF/FF)

Rohmaterial(bestand) | Rohmaterialaufwand

HF, FF (bestand) | Bestandesänderung HF, FF

 

Warenein-/Verkauf (direkte Methode)

mit Rabatt

Einkauf: Warenaufwand | Kreditoren

Rabatt Einkauf: Kreditoren | Warenaufwand

Verkauf: Debitoren | Warenertrag

Rabatt Verkauf: Warenertrag | Debitoren

Dreikontenmethode MIT laufender Inventur

(Exakte Methode)

Einkauf: Warenbestand / Kreditoren

Verkauf: Warenaufwand / Warenbestand

Verkauf: Debitoren / Warenertrag

Dreikontenmethode OHNE laufende Inventur (Praktikermethode)

Einkauf: Warenaufwand / Kreditoren

Verkauf: Debitoren / Warenertrag

Jahresabschluss:

Zunahme: Warenbestand / Warenaufwand oder

Abnahme: Warenaufwand / Warenbestand

 

Kontoart Debitorenverlust

-E = A

Kontoart Delkredere

-a = p

Buchungssatz  Bildung stille Reserven auf Sachanlagen

Abschreibungen / Sachanlagen

Auflösung stille Reserven auf Sachanlagen

- im gleichen Jahr

- im nächsten Jahr

- Sachanlagen / Abschreibungen

- Sachanlagen / A.o.Ertrag

wannd liegt Unterbilanz ohne gesetzliche Folgen vor?

Aktienkapital + (Partizipationskapital) + gesetzliche Reserven  (z.B. 240)

verglichen mit

Bilanzverlust - freie Reserven (z.b. 190 - 80) < als 50%

somit 110 < 50% von 240

wann liegt hälftiger Kapitalverlust vor?

Aktienkapital + (Partizipationskapital) + gesetzliche Reserven  (z.B. 240)

verglichen mit Bilanzverlust - freie Reserven (z.b. 190 - 80)

grösser > 50% und < 100% hälftiger Kapitalverlust (-> GV einberufne)

wann liegt überschuldung vor?

 

Aktienkapital + (Partizipationskapital) + gesetzliche Reserven

verglichen mit Bilanzverlust - freie Reserven (z.b. 190 - 80) > grösser 100% (d.h. Verlust grösser als AK + Reserven)

Überleitungsrechnung SWISS GAAP FER

- Agio zu den Kapitalreserven

- Gesetzliche Reserven - Agio zu den Gewinnreserven

- Freie Reserven und Gewinnvortrag zu den Gewinnreserven

- Sachanlagen, Warenvorrat, Rückstellungen: effektive Werte inkl. Stille Reserven in Schlussbilanz

Kauf von 1'000 Aktien (Nominalwert CHF 100) zum Kurs von CHF 300

eigene Aktien / flüssige Mittel 300 000

freie Reserve / Reserve für eigene Aktien 300 000

Verkauf von 400 Aktien zum Kurs von CHF 350

flüssige Mittel / eigene Aktien 140 000 (400 * 350) (Anzahl * Verkaufwert)

eigene Aktien / Wertschriftenertrag 20 000 (400 * (350-300)) (Anzahl * Differenz)

Reserve für eigene Aktien / freie Reserven 120000 ( 400 * 300 ) (Anzahl * Kaufwert)

Vernichtung von 500 Aktien

Aktienkapital / eigene Aktien 50 000 (500 * 100) (Anzahl * Nominalwert)

freie Reserven / eigene Aktien 10 000 (500 * (300 - 100)) (Anzahl * (Anschaffungswert - Nominalwert))

Reserve für eigene Aktien / freie Reserven 150 000 (500 * 300) (Anzahl * Anschaffungswert)

Einheitstheorie berücksichtigt für Kennzahlen

Interessentheorie berücksichtigt für Kennzahlen

Rückbuchung Stille Reserven auf Sachanlagen und langfristige Rückstellungen

Sachanlagen / Stille Reserven (od a.o.Erträge)

Sachanalgen / Abschreibungen

Langr. Rückst. / Stille Reserven (od a.o. Erträge)

Langfr. Rückst. / übriger Aufwand oder Rückstellungsaufwand

Wann ist der Verschuldungsfaktor

- gut

- genügend

- ungenügend?

gut: 1-3

genügend: 4-5

ungenügend: >5

Richtwert Anlagedeckungsgrad I

80-100%

Zielwert Anlagedeckungsgrad II

> 100%

Gewinnverwendung

Gewinn  (ER | Gewinnvortrag)

(- Verlust) (Gewinnvortrag | Verlustvortrag)

- Reserve (mind 5% falls noch nicht 20% von AK erreicht) (Gewinnvortrag |  gesetzl. Reserve)

(+ Gewinnvortrag)

- Grunddividende 5% von AK (Gewinnvortrag / Dividende)

- Tantieme (Gewinnvortrag / Tantieme)

- 10% gesetzl. Reserve auf Tantieme (Gewinnvortrag | geseztliche Reserve)

- Superdividende (in & von AK) (Gewinnvortrag / Dividende)

- 10% gesetzl. Reserve auf Superdividende (Gewinnvortrag | gesetzliche Reserve)

= neuer Gewinnvortrag

Zuweisung zu freier Reserve: Gewinnvortrag | freie Reserve

Debitorenfrist:

360 :  (Kreditverkäufe / Debitoren)

Kreditverkäufe = Warenertrag - Barverkäufe!

Kreditorenfrist (Umschlagshäufigkeit Kreditoren)

360 : (Kreditkäufe  / Kreditoren)

Kreditkäufe = Warenaufwand - Barkäufe