Farben in der Gestaltung
Impressionismus
Impressionismus
Fichier Détails
Cartes-fiches | 147 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Histoire |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 17.11.2013 / 09.04.2014 |
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1. Pop Art in Grossbritannien:
a. Entwickelten sich aus der Künstlergruppe……?
b. Zwei wichtige Vertreter sind?
c. Mit welchen Techniken arbeiteten sie Vor allem?
d. Ihre Künstlerischen Gestaltungsmittel sind? e. Inhaltlich?
a. Was ist der Unterschied zu den Englischen Künstler, die sich autonom zu den USA entwickelten?
d. Die Popart zeichnet sich aus durch ? (charakteristik) Darstellung, Themen Bezug, Herstellung
- Dekorative Kunst geht auf den Titel einer Pariser Ausstellung 1925 zurück. Bezeichnung für eine Stil-Phase des franz. und internat. Kunstgewerbes in der Zeit von 1920 – 1940. -
- Es finden sich Einflüsse kubistischer, altägyptischer, fauvistischer Kunst (Farben und einfache, flache Formen). -
- Farbgebung: vergraute, kräftige und dunkle Farben sowie Schwarz, Gold und Messing
- Der Fauvismus ist eine nachimpressionistische Stilentwicklung der französischen Malerei. Die „Fauves“ revolutionierten das Farbkonzept der modernen Kunst.
- Welche Farben waren typisch Die Fauves lehnten die weichen, schimmernden Farbtöne der Impressionisten ab und bevorzugten die kräftige Farbgebung der Postimpressionisten Paul Gauguin und Vincent van Gogh. So setzten sie ungebrochene, leuchtende Farbwerte in Flächen nebeneinander. Ihre besondere Vorliebe galt den Komplementärfarben. Zwei Hauptvertreter: Henri Matisse, Georges Braque
Was bedeuten die Begriffe:
Emulsion
lat. herausgemolken
ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung. Beispiele für Emulsionen sind zahlreiche Kosmetika, Milch oder Mayonnaise.
Systeme von zwei nicht ( teilweise) miteinander mischbare Phasen, von denen die eine in der anderenfeinzerteilt wird.
Maltechnisch handelt es sich um eine Verteilung einer wasserunlöslichen Flüssigkeit in Wasser.
Leime (Kaseinleim, tierische oder Pflanzenleime) gehören zu den wässrigen Flüssigkeiten.
Oele, Lacke aus Oelen, Harze, Wachs z.B. gehören zu den nicht-wässrigen Flüssigkeiten.
zB. Leim mit Öl = Emulsion
Was bedeuten die Begriffe:
-Emulgator
Emulgator
Substanz (natürlich; Leim Ei, Gummen)(künstlich; Alkydharz), welche in der Lage ist, wässrige und nichtwässrige Stoffe, die einander normalerweise abstossen, miteinander zu vermengen bzw. begünstigen..
Was bedeuten die Begriffe:
-Lösemittel
Mit Lösemittel kann man die Farbe zusätzlich strecken / verdünnen oder der Farbe eine zusätzliche Charakteristik verleihen. (Wasser, Balsamterpentinoel, Alkohol, Brennsprit, etc.).
Was bedeuten die Begriffe: -
Lasuren
Durchsichtige transparente Malfarben,
die auf schon bestehende Farbschichten aufgetragen werden. Dadurch wird die Tiefenwirkung von Farbe und Licht gesteigert.
Was bedeutet der Begriff.
Firnis
Harzlösung, in welche die Pigmente eingebettet werden. Der Zwischenfirnis liegt zwischen zwei Malschichten während der Schlussfirnis eine Art Schutzfilm über der Malerei bildet.
Expressionismus
Nenne die zwei wichtigen expressionistischen Künstlergruppen vor dem ersten Weltkrieg und ihre Mitglieder.
1. Die Brücke gegründet in Dresden
Mitglieder: Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rotluff und Fritz Bleyl
2. Der blaue Reiter gegründet in München 1911-1914
Mitglieder: Wassily Kandinsky, Franz Marc, August Macke, Gabriele Münter, Marianne von Werefkin, Alexey von Jawlensky und Paul Klee
Exprssionissmus
Nenne mir die wichtigsten Merkmale dieser Gruppen.
1. Die Brücke:
• Leuchtende, abgesättigte Farben, die nicht der Lokalfarbe entsprechen
• Komplementärkontraste • Farbauftrag flächig mit einem breiten Pinsel, oft eine harte Konturlinie
2. Der blaue Reiter:
• Nicht der Gegenstand ist wichtig, sondern die Komposition von Farben und Formen
• Sie fügten harte und weiche Linien, offene und geschlossene Formen, samtige und metallische Farben kontrastierend zusammen
• Interesse an mittelalterlicher und primitiver Kunst
• Interesse an den zeitgenössischen Bewegungen des Fauvismus und Kubismus
Bauhaus
Welches Ziel strebte Walter Gropius mit dem Bauhaus an?
Das Ziel von W. Gropius lag in neuen pädagogischen Methoden und im Handwerk.
Vereinigung aller Künste in einer Einheit.
Bauhaus
Welche Lehrer wirkten am Bauhaus mit?
Johannes Itten, Wassily Kandinsky, Otti Berger, Gunta Stölzl, u.v.m.
Bauhaus
Johannes Itten entwickelte eine Farben- und Formenordnung am Bauhaus . Wie sahen diese aus?
Rot = Quadrat Gelb = Dreieck Blau= Kreis Orange = Trapez Grün = sphärisches Dreieck Violett = Ellipse
Welche Kunstrichtung spielt mit dem Phänomen das Auge zu irritieren? (optische Reizeffekte)
Op Art
Zu welcher Zeit erlebte diese Kunstform ihre Blüte?
Design der 50er Jahr
Wie hiess ein wichtiger dänischer Designer und Vertreter des dänischen Funktionalismus?
-Was war typisch in seinem Design (Farben, Formen)
Arne Jacobsen (1902 – 1971) Kopenhagen
- Verband skulpturale und organische Formen mit trad. Merkmalen des skand. Designs.
Reinheit von Material und Struktur.
Einfach, elegant, funktionell, zeitlos.
Farben und Materialien Seegrüne Farbvariationen, Pastelltöne Seeegrün bei Glasverkleidungen oder Fliessen. Möbel Pastell bis graugrün Synthetisches Inneres. Äusseres aus Naturmaterialien Styropor, Schaumgummi + Naturmaterialien wie Leder, Wollstoffe. So konnte Jacobsen innovative Formen machen und sie zugleich in einladende und warme Oberflächen kleiden, die für die handwerkliche Dimension bürgten.
Surrealismus
1. Die surrealistische Bewegung dauerte ca. von _______ bis _______. Eine wichtige Voraussetzung für die Entstehung der surrealistischen Bewegung war der ______________ in der Schweiz und in Deutschland. Die Surrealisten orientierten sich an den Erkenntnissen von ______________________.
2. Welche Arbeitsweise eignete sich besonders gut für die Annäherung von zwei (oder mehr) scheinbar wesensfremden Elementen?
Wer war der bedeutendste Vertreter dieser Arbeitsweise?
1. ca. von 1924 bis 1945.
Dadaismus
an den Erkenntnissen von Psychoanalytiker Sigmund Freud.
2. Die Collage
Max Ernst
- In Anlehnung an Goethes Farbenlehre sagt Kandinsky,
dass Farben einen Warm- Kalt- und einen Hell-Dunkel-Kontrast haben.
Wärme ist Neigung zu Gelb,
Kälte ist Neigung zu Blau.
Gelb ist die typische irdische Farbe,
Blau ist die typische himmlische Farbe und Rot ist die Kraft und glühende Leidenschaft.
Weiss ist ein Symbol der Welt,
Schwarz ein ewiges Schweigen.
- Die Horizontale ist kalt und flach, ihre Farbe ist schwarz. Die Vertikale hat Spann- ung und ist warm, ihre Farbe ist weiss. Die Diagonale zwischen ihnen verlangt immer nach Farbe. Der spitze Winkel ist gelb. Das Quadrat rot, der Kreis blau.
Reihenfolge wann kam wer oder was, Jahreszahl?
„Der blaue Reiter“
Pop Art: Roy Lichtenstein
Ästhetik der Postmoderne „Studio Alchimia“ und „Memphis“
Wege der Abstraktion: Orphismus Robert Delaunay Bauhaus
Harde Edge: Ellsworth Kelly
Ästhetics und Arts und Crafts: William Morris
Blau Revolution: Yves Klein
Farbfeldmalerei: Mark Rothko
Ästhetics und Arts und Crafts 1870 – 1920 William Morris
Bauhaus 1919 - 1933
Wege der Abstraktion 1905 – 1945
„Der blaue Reiter“ Gründung 1911
Orphismus – Robert und Sonia Delaunay
Farbfeldmalerei 1940er Jahre Mark Rothko
Hard-Edge 1950er Jahre Ellsworth Kelly
Pop Art 1950 – 1960er Jahre Richtung moderner Kunst z.B. Roy Lichtenstein
Blaue Revolution ab 1957 Yves Klein
Ästhetik der Postmoderne: „Studio Alchimia“ und „Memphis“ Ende 1970er Jahre