Liebe das Leben

Jas Per

Jas Per

Kartei Details

Karten 22
Sprache Deutsch
Kategorie Philosophie
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 05.10.2014 / 25.01.2016
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Welche Rechengrößen nutzt man im externen Rechnungswesen?

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Bilanz Grundlagen

 

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Woraus setzen sich die Aktiva einer Bilanz zusammen?

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Woraus setzen sich die Passiva in einer Bilanz zusammen?

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Was ist der Unterschied zwischen einem Aktiv- und einem Passivkonto?

Aktivkonto: Anfangsbestand und Zugänge stehen auf der Sollseite.
 

Passivkonto: Anfangsbestand und Zugänge stehen auf der Habenseite

Was geschieht bei:

1.Aktivtausch (Barverkauf von Vorräten)

2.Passivtausch (Refinanzierung eines Kredites mit einem anderen)

3.Aktiv-Passiv-Mehrung (Kauf einer Fabrikhalle auf Kredit)

4.Aktiv-Passiv-Minderung (Tilgung Kredit in Bar)

Aktivkonto 1 = Voräte ; Aktivkonto 2 = Bank

Passivkonto 1 = Bankverbindlichkeiten ; Passivkonto 2 = Lieferantenverbindlichkeiten

1. Zugang Aktivkonto 1 und Abgang um dieselbe Summe bei Aktivkonto 2

2. Zugang Passivkonto 1 und Abgang um dieselbe Summe bei Passivkonto 2

3. Zugang auf Aktivkonto 2 und Zugang auf Passivkonto 1

4. Abgang Passivkonto 1 und Abgang Aktivkonto 2

 

Welche 2 Schritte hat folgender Vorgang in der doppelten Buchführung zur Folge?

Baumarkt kauft für 1000 Euro Maschinen und zahlt nach 30 Tagen.

Konten: Waren, Verbindlichkeiten, Bank

 

Tipp:

In der doppelten Buchführung wird jeder Geschäftsvorfall auf mindestens 2 Geschäftskonten verbucht.

1. Waren, Verbindlichkeiten ; 2.Bank, Verbindlichkeiten

1. Zugang bei Waren und Zugang bei Verbindlichkeiten (Aktivtausch)

2. Abgang von Bank und Abgang von Verbindlichkeiten (Passivtausch)

Was macht Grund-, Haupt- und Nebenbücher aus und wo steht, das man Buchführen muss?

Paragraph 238 HGB erklärt eine Kaufmännische Buchführungspflicht.

Grundbuch:

  • Sämtliche Geschäftsvorfälle in chronologischer Reihenfolge
  • Vollständig, richtig, zeitgerecht, geordnet (Paragraph 239 II HGB)

Hauptbuch:

  • Sachkonten (Bestands-,Erfolgs- und Privatkonten)
  • Basis für Erstellung von Bilanz und GuV

Nebenbücher:

  • Detailinformationen zu Sachkonten des Hauptbuchs
  • Debitorenbuch, Kreditorenbuch, Warenbuch, Anlagenbuch

 

 

 

Umsatzsteuer:

1.Gesetzliche Grundlage?

2.Gegenstand der Besteuerung?

3.Bemessensgrundlage?

4.Steuersatz?

5.Wie berechnet man sie?

1.Umsatzsteuerrecht (UStG)

2.Entgeltliche Lieferungen und Leistungen eines Unternehmens im Inland

3.Entgelt (Nettobetrag)

4.Regulär 19% ; Ermäßigt 7%

5.Umsatzsteuer = Nettowert * Steuersatz

    Verkaufspreis = Nettowert + Umsatzsteuer

Umsatz & Vorsteuer

Wer zahlt welche Steuer und an wen?

Wie kann man Grafisch den Prozess der Besteuerung von Lieferant über Produzent bis zum Kunden darstellen?

Produzent zahlt Vorsteuer an Lieferanten

Kunde zahlt Umsatzsteuer an Produzenten

Produzent zahlt Umsatzsteuer an Finanzamt und bekommt Vorsteuer erstattet


 

1.Wo werden Umsatzsteuer und Vorsteuer verbucht?

2.Wie werden sie in Jahresabschluss behandelt?

3.Wieso ist die Umsatzsteuer erfolgsneutral?

1.Sie werden jeweils auf gesonderten Bestandskonten verbucht.

2.Sie werden zusammengefasst und je nach Saldo unter sonstige Verbindlichkeiten, oder sonstiges Vermögen ausgewiesen.

3.Weil sie durch die Bezahlung von Kunden und die Erstattung der Vorsteuer wirtschaftlich ein Durchlaufposten ist.

Der Abschluss von Umsatz-, Vorsteuer- und Umsatzsteuervorauszahlungskonten läuft über ein Umsatzsteuerverrechnungskonto. Wie sieht dieses bei folgenden Vorgaben aus?

 

Es ergibt sich durch zwei Einkäufe 1300$ Vorsteuern (500 und 800$), durch zwei Verkäufe eine Umsatzsteuer von 3200$ (1000 und 2200$) und  durch eine Vorauszahlung Umsatzsteuervorauszahlungen von 900$.

Muss das betreffende Unternehmen Steuern nachzahlen, oder erhält es sogar eine Erstattung? Wie viel genau?

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Definiere folgende Stromgrößen:

1.Auszahlung

2.Einzahlung

3.Ausgabe

4.Einnahme

5.Aufwand

6.Ertrag

1.Abfluss an liquiden Mitteln

2.Zufluss an liquiden Mitteln

3.Abfluss an liquien Mitteln + Zugang vonn Forderungen + Zugang von Verbindlichkeiten

4.Zufluss an liquiden Mitteln + Zugang von Forderungen + Abgang von Verbindlichkeiten

5.Wertverzehr/Verbrauch von Produktionsfaktoren pro Periode

6.Wertzuwachs/Wert aller erbrachten Leistungen einer Periode

Nenne und definiere Grundsätze der ordnungsmäßigen Buchführung
 

1. Wahrheit (Aus Buchhaltung muss sich tatsächliche wirtschaftliche Situation ergeben)

2. Klarheit (Sachverständiger dritter muss wirtschaftliche Situation nachvollziehen Können. Belege)

3. Vorsicht (Lage eher pessimistisch einschätzen, Gewinne erst erfassen wenn realisiert. Realisationsprinzip)

4. Wirtschaftlichkeit (Buchhaltungsaufwand muss wirtschaftlich bleiben. Nicht jeden Nagel einzeln aufschreiben.)

 

Was ist die induktive und die deduktive Methode in der Buchführung?

Induktive Methode: Gewohnheitsrecht, ehrenwerte Kaufleute entscheiden selbst wie sie es machen. Da das häufig die Intentionen der Gesetze aushöhlt, gibt es die

Deduktive Methode: Buchführung nach durch Wissenschaft geschaffenen Vorgaben.

Welche Inventurverfahren gibt es und was zeichnet sie aus?

1. Stichtagsinventur (+- 10 Tage um den Bilanzstichtag durchgeführt)

  • Klassische Stichtagsinventur: Am Stichtag
  • Ausgeweitete " : +- 10 Tage

2. Vor- nachverlegte Inventur: Zeitraum 3 Monate vor bis 2 Monate nach Stichtag. Voraussetzung wertmäßige Fort- bzw. Rückschreibung. Körperliche Bestandsaufnahme nicht nötig.

3. Permanente Inventur: Kann auch auf körperliche Bestandsaufnahme verzichten.

Welche Inventurvereinfachungen gibt es?

1. Stichprobeninventur (Mathematisch-statistisches Verfahren statt körperlicher Aufnahme. Stichprobe muss sichere Rückschlüsse auf Grundgesamtheit zulassen)

2. Festwertverfahren

3. Gruppenbewertung (Gleichwertige Vermögen, Gegenstände und Schulden werden mit durchschnittswerten bewertet)
 

Wie sieht eine Blanz aus?

  • Links Vermögen (Aktiva) & rechts Schulden usw. (passiva)
  • Summe aller Aktiva = Summe aller passiva
  • Das Gleichgewicht zwischen Aktiva und Passiva wird durch das Eigenkapital gehalten.
  • Spiegelt Wert an einem Stichtag wieder
  • Passivseite zeigt Mittelherunft an (nach Verfügbarkeitsdauer sortiert)
  • Aktivseite zeigt Mittelverwendung an (nach Bindungsdauer sortiert)
  • Gewinn/Verlust an Eigenkapitaländerung erkennbar

Was zeichnet eine GuV aus?

  • Stellt Ertragslage eines Unternehmens in einer betrachteten Periode dar
  • Pflicht laut HGB
  • Alle Aufwendungen und Erträge müssen vollständig enthalten sein
  • Differenzierung in ordentliches und außerordentliches Ergebnis also aus normaler Geschäftstätigkeit oder nicht
  • Es gibt die GuV nach dem Gesamtkostenverfahren und nach dem Umsatzkostenerfahren

Was gilt es bei der Staffelform zu beachten?

Zu- und Abgänge werden untereinander geschrieben und nach jedem Zu- oder Abgang wird ein neuer Endbestand ermittelt.

Was bedeutet es, dass Geschäftsvorfälle auf Bestandskonten erfolgsneutral sind?

Da sie immer zum Ausgleich gebracht werden, beeinflussen sie den Gewinn oder Verlust nicht. Dafür braucht man Erfolgskonten.

Unterschiede zwischen Bestands und Erfolgskonten (Ertrags/Aufwandskonten)

Bei Erfolgskonten gibt es keine Anfangsbestände

Zugänge sind bei Erfolgskonten immer rechts und Abgänge immer links.