EMOR
BFH
BFH
Fichier Détails
Cartes-fiches | 345 |
---|---|
Utilisateurs | 14 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 24.03.2014 / 23.06.2019 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/emor5
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/emor5/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Cost-Center
Als Cost-Center (Expense Center) besitzen die Divisionen lediglich im Rahmen der vorgegebenen Kostenbudgets eigene Entscheidungskompetenzen. Sie sind damit prinzipiell nichts anderes als grosse Kostenstellen. Mögliche Zielsetzungen sind die Einhaltung der Plankosten oder die Kostenminimierug bei einem bestimmten Umsatzvolumen. Selbst entscheiden bei welchem Lieferanten sie beziehen; intern oder extern...
Cost-Center
Als Cost-Center (Expense Center) besitzen die Divisionen lediglich im Rahmen der vorgegebenen Kostenbudgets eigene Entscheidungskompetenzen. Sie sind damit prinzipiell nichts anderes als grosse Kostenstellen. Mögliche Zielsetzungen sind die Einhaltung der Plankosten oder die Kostenminimierug bei einem bestimmten Umsatzvolumen. Selbst entscheiden bei welchem Lieferanten sie beziehen; intern oder extern...
Cost-Center
Als Cost-Center (Expense Center) besitzen die Divisionen lediglich im Rahmen der vorgegebenen Kostenbudgets eigene Entscheidungskompetenzen. Sie sind damit prinzipiell nichts anderes als grosse Kostenstellen. Mögliche Zielsetzungen sind die Einhaltung der Plankosten oder die Kostenminimierug bei einem bestimmten Umsatzvolumen. Selbst entscheiden bei welchem Lieferanten sie beziehen; intern oder extern...
Cost-Center
Als Cost-Center (Expense
Cost-Center
Als Cost-Center (Expense Center) besitzen die Divisionen lediglich im Rahmen der vorgegebenen Kostenbudgets eigene Entscheidungskompetenzen. Sie sind damit prinzipiell nichts anderes als grosse Kostenstellen. Mögliche Zielsetzungen sind die Einhaltung der Plankosten oder die Kostenminimierug bei einem bestimmten Umsatzvolumen. Selbst entscheiden bei welchem Lieferanten sie beziehen; intern oder extern...
Cost-Center
Als Cost-Center (Expense Center) besitzen die Divisionen lediglich im Rahmen der vorgegebenen Kostenbudgets eigene Entscheidungskompetenzen. Sie sind damit prinzipiell nichts anderes als grosse Kostenstellen. Mögliche Zielsetzungen sind die Einhaltung der Plankosten oder die Kostenminimierug bei einem bestimmten Umsatzvolumen. Selbst entscheiden bei welchem Lieferanten sie beziehen; intern oder extern...
Cost-Center
Als Cost-Center (Expense Center) besitzen die Divisionen lediglich im Rahmen der vorgegebenen Kostenbudgets eigene Entscheidungskompetenzen. Sie sind damit prinzipiell nichts anderes als grosse Kostenstellen. Mögliche Zielsetzungen sind die Einhaltung der Plankosten oder die Kostenminimierug bei einem bestimmten Umsatzvolumen. Selbst entscheiden bei welchem Lieferanten sie beziehen; intern oder extern...
Cost-Center
Als Cost-Center (Expense
Cost-Center
Als Cost-Center (Expense Center) besitzen die Divisionen lediglich im Rahmen der vorgegebenen Kostenbudgets eigene Entscheidungskompetenzen. Sie sind damit prinzipiell nichts anderes als grosse Kostenstellen. Mögliche Zielsetzungen sind die Einhaltung der Plankosten oder die Kostenminimierug bei einem bestimmten Umsatzvolumen. Selbst entscheiden bei welchem Lieferanten sie beziehen; intern oder extern...
Cost-Center
Als Cost-Center (Expense Center) besitzen die Divisionen lediglich im Rahmen der vorgegebenen Kostenbudgets eigene Entscheidungskompetenzen. Sie sind damit prinzipiell nichts anderes als grosse Kostenstellen. Mögliche Zielsetzungen sind die Einhaltung der Plankosten oder die Kostenminimierug bei einem bestimmten Umsatzvolumen. Selbst entscheiden bei welchem Lieferanten sie beziehen; intern oder extern...
Zentralbereiche
Zentralbereiche sind funktional orientierte Dienstleistungsstellen, die koordinierende und unterstützende Querschnittsaufgaben wahrnehmen. Dadurch entsteht zumindest ansatzweise eine Matrixstruktur.
-unternehmensweite Koordinations- und Kontrollfunktionen
-Spezialisierungsvorteile wie Grössendegressions- und Synergieeffekt
- Aufgaben können aus der Sicht des Gesamtunternehmens erbracht werden
Vorteile einer Divisionalen Organisation
Entlastung der Unternehmensführung; dadurch stärkere Konzentration auf strategische Fragen
ganzheitliche Delegation von Aufgaben, Verantwortung, und Kompetenzen ist möglich
bessere Koordination und schnellere Entscheidungsfindung innerhalb der Divisions
Divisions können auf Umweltänderungen flexibel reagieren
weit gehende unternhemerische Selbstständigkeit der Spartenleiter erhöht die Motivation und ermöglicht eine bessere Erfolgsbeurteilung
vielfältige möglichkeiten der Personalentwicklung
Welche Nachteile hat eine Divisionale Organisation?
Gefahr des Spartenegoismus und einer kurzfristigen Gewinn- und Rentabilitätsorientierung
suboptimale Ressourcenallokationen und Doppelarbeiten sind möglich
Mehrbedarf an Leitungsstellen
Zentralfunktionen zur übergreifenden Koordination des Divisons erforderlich
Gefahr von unproduktiven Konflikten zwischen den Divisions und zwischen den Divisions und den Zentralfunktionen
Für welche Unternehmen eignet sich die Divisionale Organisation?
v.a. für mittlere und grosse Mehrproduktunternehmen, die sich in einer dynamischen Unternehmensumwelt befinden
Matrixorganisation
Die Matrixorganisation ist eine Mehrlinienorganisation. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stellenbildung auf der gleichen hierarchischen Stufe nach zwei oder mehreren Kriterien gleichzeitig erfolgt, also bsp nach Produkten oder Produktgruppen, Funktionen, Regionen und Projekten.
Matrixstellen
Sei werden typischerweise horizontal nach Funktionen und vertikal nach Objekten gegliedert. Sie sind der Unternehmensführung unmittelbar unterstellt und gegenüber den institutionalisierten Matrixschnittstellen weisungsbefugt. Jeder Matrixschnittstelle sind zwei Matrixstellen übergeordnet.
Matrixschnittpunkte
Als gemeinsam zu bewältigende Problembereiche (Lösungsvorschlag: Matrixteams)
Matrixteams
Matrixteams setzen sich aus Vertretern der betroffenen Matrixstellen zusammen und arbeiten grundsätzlich hierarchiefrei.
Institutionalisierte Konflikte
Zentrales Problem der Matrixorganisation ist die Konfliktanfälligkeit. Konzeptionsbedingt werden Konflikte gezielt herbeigeführt. Man sprich deshalb auch von institutionalisierten Konflikten als einem beabsichtigten Effekt der Matrix. Durch solche Konflikte soll es zu innovativen Problemlösungen führen, die nutzbar für die Aufgabenerfüllung sein können.
Kopetenzverteilung
Gleiche oder ungleiche Kompetenzen
Bei Gleichen dürfen sie nur gemeinsam entscheiden.
Bei Ungleichen wird eine Matrixstelle als verantwortlich für die Leitung der Schnittstelle bezeichnet.
Zentralbereiche
Zentralbereich haben auch in Matrixorganisation im Wesentlichen Koordinations- und Steuerungsaufgaben und unterstützen die Matrixleitung bei ihren Aufgaben.
Unternehmensführung
Sie übernimmt die Funktion der Matrixleitung. Sie hat neben der strategischen Führung und Kontrolle des Gesamtunternehmens die Aktivitäten der Matrixstellen zu koordinieren und im Konfliktfall schlichtend einzugreifen.
Vorteile einer Matrix-/Tensororganisation
ganzheitliche, innovative Problemlösungen unter Berücksichtigung von unterschiedlichen Standpunkten sind möglich
Entlasung der Unternehmensführung durch spezialisierte Leitungsfunktionen innerhalb der verschiedenen Dimensionen
kurze Kommunikationswege
flexible Anpassung der Organisation an die Markt- und Wettbewerbserfordernisse
Hierarchie steht nich im Vordergrudn
vielfältige Möglichkeiten der Personalentwicklung durch unternehmerische Perspektiven der Matrixmanager
Nachteile der Matrix-/Tensororganisation
problematische Kompetenzabgrenzung durch die Mehrfachunterstellung; dadurch können Kompetenzkonflikte und Machtkämpfe entstehen
u. U. schwierige und zeitintensive Koordinations- und Entscheidungsprozesse
Gefahr zu vieler Kompromisse
Hohe Informationsverarbeitungskapazität erforderlich
Bürokratisierungstendenzen durch aufwendige Kommunikations- und Kompetenzregelungen
grosser Bedarf an qualifizierten Führungskräften
Für welche Unternehmungen eignet sich die Matrix-/Tensororganisation?
v. a. für grosse Mehrproduktunernehmen, die sich in einer dynamischen Unternehmensumwelt befinden
Was versteht man unter Holding?
Unter Holding ist ein Unternehmen zu verstehen, dessen betrieblicher Hauptzweck in einer auf Dauer angelegten Beteiligung an rechtlich selbstständigen Unternehmen liegt.
Was ist unter Konzern zu verstehen?
Unter einem Konzern versteht man die Zusammenfassung rechtlich selbstständiger Unternehmen unter einheitlicher Führung. Merkmale sind somit die rechtliche Selbständigkeit bei völliger oder teilweiser Aufgabe der wirtschaftlichen Selbständigkeit der in einem Konzern eingeordneten Gesellschaften. Der Zusammenschluss zu einem Konzern erfolgt in der Regel über eine Kapitalbeteiligung.
Formen der Holingorganisation
Operative Holding
Managementholding
Finanzholding
Operative Holding
Es ist ein direkt am Markt tätiges Unternehmen, das auch die strategischen und die operativen Leitungsfinktionen im Konzern ausübt. Die Tochtergesellschaften sind nicht mehr als rechtlich selbsständige Teilbereiche (Vertriebsgesellscaften), die regelmässig detailliert über ihre operative Zielerreichung (Umsätze, Kostenarten) berichten muss.
Managementholding
Die Managementholding (strategische Holding, geschäftsführende Holding) ist durch die Trennung von konzernstrategischen und operativen Aufgaben gekennzeichnet. Sie leitet den Konzern strategisch, greift aber in die operative Leitung nur ausnahmsweise an. Ihre Zentralbereiche (bsp. Finanzwirtschaft, Forschung, Planung, Recht) arbeiten der Konzernleitung unmittelbar zu und unterstützen die Konzerntöchter beratend.
Finanzholding
Die Finanzholding ist das extreme Gegenstück zur operativen Holding. Die Untereinheiten besitzen die grösstmögliche Selbstständigkeit. Die Zentrale gibt lediglich die finanziellen Ziele vor (bsp. Gewinn, Rendite, Cash-Flow), teilt die finanziellen Ressourcen zu und nimmt durch die Besetzung der obersten Führungsposition Einfluss auf die Konzerntöchter. Die operative und ide strategische Leitung liegt dagegen bei den Tochtergesellshaften, die nur über die Erreichung ihrer finanziellen Ziele berichten.
3 Aufgaben und Kompetenzen der Managementholding
Definition der Ziele und der Strategien der Gesamtkonzerns
konzernweite Kapital-, Liquiditäts- und Erfolgsplanung
Kauf und Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen
3 Aufgaben und Kompetenzen der Tochtergesellschaften
Formulierung der Bereichsziele und -strategien (zusammen mit der Konzernzentrale)
Erarbeitung und Überwachung der operativen Pläne und Budgets
operative Geschäftsführung mit Ergebnisverantwortung
Vorteile der Holdingorganisation
grosse strategische und strukturelle Flexibilität
flache Hierarchien sind möglich
klare Zuordnung von Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen
Nutzung von steuerlichen Vorteilen
Förderung des unternehmerischen Denkens und Handelns
Nachteile der Holdingorganisation
latente Gefahr von Widerständen der Tochtergesellschaften gegenüber der Holding
Tendenz zu übertriebenen Kontrollaktivitäten der Holding
emotionale Spannungen zwischen Mitarbeitern der Töchter und der Holding
Für welche Unternehmen eignet sich die Holdingorganisation?
v. a. für mittlere und grosse Mehrproduktunternehmen, die sich ein hohes Mass an strategischer und struktureller Flexibilität erhalten und verschaffen wollen
Was ist eine Netzwerkorganisation?
Sie besteht aus relativ autonomen Mitgliedern (Einzelpersonen, Gruppen, Unternehmen), die durch gemeinsame Ziele miteinander verbunden sind und zur gemeinsamen Leistungserstellung ein komplementäres Know-how einbringen.
internes (intraorganisationales) Netzwerk
ist ein Beziehungsgefüge aus selbstständigen organisatorischen Einheiten (Personen, Gruppen, Abteilungen) innerhalb eines Unternehmens. Dieses zeichnet sich durch direkte und intensive Beziehungen zwischen den Mitgliedern sowohl auf gleichen (horizontal, z.B. zwischen Abteilungen) als auch auf unterschiedlichen (vertikal) Hierarchieebenen aus. partnerschaftliche Teamstruktur
externe (interorganisationale) Netzwerke
Unter diesen ist die mittel- bis langfristige vertragliche Zusammenarbeit zwischen mehreren rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Unternehmen zur gemeinschaftlichen Erfüllung von Aufgaben zu verstehen. Primäres Ziel ist es, dass jeder Partner sich auf jenen Ausschnitt der Wertschöpfungskette konzentriert, in welchen er ein grosses Know-how besitzt.
2 Formen von externen Netzwerken
stabiles Netzwerk
dynamisches Netzwerk