Elektromeister TPA Kapitel 3
Fragen und Antwort Elektromeister TPA Kapitel 3 Kompensation USV Notbeleuchtung
Fragen und Antwort Elektromeister TPA Kapitel 3 Kompensation USV Notbeleuchtung
Fichier Détails
Cartes-fiches | 149 |
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Utilisateurs | 81 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Electrotechnique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 28.02.2013 / 20.01.2025 |
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gr. 5 Lux
Lampe darf max 2m entfernt sein Nahe jeder Erste - Hilfe - Stelle, Nahe jeder Brandbekämpfung oder Brandmeldeeinrichtung
mind. FE60 in der Praxis werden FE180 Kabel verlegt.
Es müssen FE 180 Kabel verwendet werden
Ja sie werden mit einem grünen Kleber gekennzeichnet.
mind. Abstand >0.8m oder wenn dies nicht möglich ist dann mind. Trennung EI60 Nicht geeignete Räume zur Aufstellung der Sicherheitsstromquelle sind: Lüftungszentralen, Putzräume, Räume mit brennbaren Stoffen und Räume mit wärmetechnischen Anlagen, Sanitärverteilräume, Räume mit Sicherheitsanlagen
2 mal Jährlch unter 1h Vollast Leuchten mit Statusanzeige nur 1 mal im Jahr
Weil die Leistung der Anlage auf die Sibel. ausgelegt ist. Spannung meistens DC216V (18 Zellen an 12V)
216V DC 230V AC Einzelbatterisysteme
Nein nur wenn Personen anwesend sind
Ausbreitung von Oberwellen Leistungskondensatoren am NS Netz verstärken Oberschwingungen weil die Kondensatorenkapazität zusammen mit der Netzinduktivität einen Parallelschwingkreis bildet. Problem: Vorhanden Oberschwingungen in der Nähe der Eigenfrequenz dieses Parallelschwingkreis hat zur Folge das sehr hohe Ausgleichsströme in Folge Resonanz fliessen.
Der Sperrkreis (L und C parallel) oder Saugkreis Drossel in Serie; können genau abgestimmt werden.zb unterhalb der 5 Harm. Ca
P/2 = Q komp ( Qc )
Mann installiert zuerst einen Blindstromzähler. Gemäss Erfahrung ist bei einem Blinstrombezug >1000.- eine Kompensation sinnvoll
Ca. 200.- bis 230.-
Gemäss Erfahrung ist bei einem Blinstrombezug >1000.- eine Kompensation sinnvoll
1. 60uF 2. 20uF
Kondensator Batterie in Dreieck oder direkt im Hauptstromkreis
Generell in räumen mit grosser Personenbelegung, über 100 Personen immer, Entscheid durch VKF
Im selben Brandabschnitt ja. Besser jedoch separat verlegen
1Lux 0.2m ab Boden gemessen für rettungswege währen 1h
Das zuständige EW In der Regel ist auf 0.89 zu kompensieren
5-10%
Nein, FU cos=1
cos nahezu 1
Blindstrom wird zum Aufbau eines Magnetfeldes für Motoren, Trafos, Schweissmaschinen, Drosselspule so wie Stromrichter für geregelten Antrieb beansprucht. Die Blindleistung pendelt zwischen Verbraucher und Generator im Takt von 2xf hin und her.
Blindleistung wird kompensiert damit das Netz nicht unnötig belastet wird. Kompensiert wird auf etwa 0.9, wird durch das EW bestimmt.
Der Leistungsfaktor ( Wirkleistungsfaktor) des Energiebezus muss mind. den Wert 0.89 erreichen, entsprechend einem Anteil freier Blindanteil von 50% der Wirkenergie. Die über diesen Anteil hinaus bezogene Blindenergie ist vom Kunden durch entsprechende Anlagen zu kompensieren. Soweit dies nicht zutrifft, wird sie pro mehrverbrauchte kvarh in Rechnung gestellt. Unverbindliche Preise ca.10.- Fr. / kW pro Monat ca.20.-Fr. / kW pro Quartal
Cos? nur 0.9 oder etwas mehr weil, wirtschaftliche Kompensationsanlage, kein Spannungsanstieg im Netz, günstige Dimensionierung des Netzes. Bei ASM > 0.9 wird er übererregt und wird zum Generator
Blindstromerzeuger: Trafo, Motoren, Schweissmaschinen, Drosseln, FU, Freileitungen.
Kraftwerk-Generator: Können variabel eingestellt werden und kompensieren das Übertragungsnetz und die Trafos. Leistungskondensatoren: Decken vor Ort den Blindleistungsbedarf Wirkleistung: P dazu schalten, ist im Winter interessant
Der Kondensator speichert die beim Abbau des magnetischen Feldes frei werdende Energie, in dem er damit sein eigenes Feld aufbaut. Diese gespeicherte Energie gibt er wieder ab damit an der Spule erneut ein Magnetfeld aufgebaut werden kann. Dadurch reduziert sich der Blindstromtransport vom Generator zum Verbraucher. Bei gleicher Wirkleitung werden die aufgenommene Scheinleistung und die Verluste in der Zuleitung kleiner.
Ein übererregter Synchrongenerator kompensiert die Kapazität, welche auf langen Freileitungen oder Kabelleitungen entstehen kann. Stufenlose Spannungsregulierung möglich. (Phasenschieber Maschinen)
Gefährlich für Motoren, Schalter und Kondensatoren, werden durch Ausgleichsströme stark beansprucht. Bei Motoren kann die Selbsterregung verhindert werden, indem man sie über separate Schütze oder Entladewiderstände anschliesst.
Neuanlagen: Blindleistungsfaktor einzelner Verbraucher mit angemessenem GL Faktor multiplizieren. Bestehende: Kondensatorenleistung durch Messungen rechnen.
Zur Verhütung von Unfällen muss der Kondensator nach Abschalten innert 60s auf eine ungefährliche Spannung kleiner 50V entladen werden. Geeignete Komponenten: - Widerstände ? Vorteil, betriebssichere einfacher Aufbau ? Nachteil, Verluste währen Betrieb - Spulen ? Vorteil, schnellere Entladung <10s (geeignet für Lift und Krananlagen) ? Vorteil, geringere Verluste ? Nachteil, verursachen Oberwellen
Lösung: - Prellfreie Kontakte ( hoher Kontaktdruck ) - Schütz AC 6b - Schaltgeräte der 1.1 fachen Nennspannung und den 1.3 fachen Nennstrom führen - Träge Sicherung, etwa 2facher Nennstrom vom Kondensator - Einschaltstromspitzen dämpfen durch zusätzliche Leiterwindungen ( Solenuid) oder Widerstände zwischen Schaltgerät oder Kondensator schalten ? Einschaltstrom wird auf etwa 50% reduziert.
Solenuid: Luftspule ohne Eisenkern ? Zusatzinduktivität, Luft kann man beliebig stark magnetisieren ? keine magn. Sättigung. Wird für verhindern von Einschaltspitzen verwendet. Weil der Einschaltstrom von Kondensatoren Stufen 30xIn sein kann.
Überspannungen durch Überkompensation und Resonanzerscheinungen Lösung: Bei grossen und zentralen Kompensationsanlagen Überspannungsrelais verwenden. Einstellung ? Bei Überspannung von 10% >UN muss die Kondensatoren Batterie sofort abschalten. Relais schützt bei grösseren Strömen auch gegen Überlast.
Die Höhe der Kondensatoren Leistung darf bei Einzelkompensation von Trafos nicht nach dem max. Blindleistungsbedarf des Trafos berechnet werden, weil bei geringbelastetem Trafo eine Überkompensation entstehen würde und die eine Spannungserhöhung im NS Netz zur Folge haben würde. Wenn Trafos dennoch kompensiert werden, über Feststufen, welche nur die Leerlaufblindleistung abdecken, somit zirka 3 – 10% der Trafo Nennleistung.