Elektromeister TPA Kapitel 1 Starkstromanlagen

Elektroinstallateur gibt aufgrund seiner Erfahrung und den bereits bekannten Erfahrungswerten den GZF bekannt. Dieser kann, muss aber nicht, vom EW übernommen werden.

Beton mechanisch stabil P300 oder P400 Belüfteter Raum mit Luftumwälzung Notbeleuchtung Erste Hilfe tafel Raumgrösse für 1 Trafo 15m2

Sofortstopp Auslauf der Maschine bis Stillstand Ausschaltung der Versorgungsspannung Not Aus immer mit Verriegelung

Bauherr mit Absprache EW

EN 60079 Starkstromverordnung

2 getrennte Steigzonen

In der Hochspannung mittels Hochspannungswandler

Aus der Marktsituation (Angebot, Nachfrage) Dem Grundpreis Dem Tag/Nachttarif Zuschlag Nach der Bezügergrösse Energie Netznutzung Abgaben , KEV, Gemeinde

Der Trafosternpunkt wird mit der Sonderleitung 2kV isoliert auf einen separaten Erder kleiner gleich 20ohm geführt. Beim Sternpunkt vom Trafo wird der PEN Leiter angeschlossen der mit der NS-HV verbunden wird.

Vom Fundamenterder aus müssen 2 separate Anschlussleitungen 50mm auf die Trennstelle der Anlageerde geführt werden.

Firma welche die Arbeit fertig macht

Entstörung (Funkenlöschung) Beim Befehl Hoch und Runterfahren entstehen beim Starten Oberwellen. Mit dem RC Glied wird das Ausbreiten verhindert.

Vorteil: Günstiger Tarif Wird vom Esti kontrolliert nicht vom EW Nachteil: Braucht eigene Trafostation bauliche Anpassungen braucht Kontrollvertrag mit akreditiertem Kontrollorgan

CHF 280.- bis 345kVA für jedes weiter KVA CHF 200.-

UVG EKAS SUVA

Zuordnung Grobverteilung / Feinverteilung ÜS Mittel und Feinschutz zusammen

IP Schutz IP54 FI Schutz 30mA bis und mit 32A Steckdosen Schutzpotentialausgleich

Verboten, Typ 23 oder 25 verwenden

Bauherr mit Absprache EW

EN 60079 Starkstromverordnung

Antwort: Annahme treffen und begründen!!!! Realistisch wenn Casiono ca. 2000m2 Anlaufströme der Beleuchtung Spielautomaten induktive Verbraucher Klimatisierte Räume

CHF 280.- bis 345kVA für jedes weiter KVA CHF 200.-

Ebene 1 Transportnetz Höchstspannung 440kV-220kV Ebene 2 Transformation Hochspannung 50 - 132kV Ebene 3 Netzebene 50 - 132kV Ebene 4 Transformation Mittelspannung 6 - 22kV Ebene 5 Netzebene 6 - 22kV Ebene 6 Transformation 400V Ebene 7 Netzebene 230 - 400V

Energieerzeugung Energieübertragung Energieverteilung Energieverbarucher

ca. 160`000.- Fr.

Asynchron Generator benötigt Erregung zB Fremerregung durch Netz od. d. Kondensatoren Synchrongenerator meistens Innenpol, Elektromagnet innen, DC

ohmschen V. Spannung sinkt ab. Induktiven V. Spannung sinkt weiter ab kapazitiven V. Spannung steigt

Gefahr bei auslaufenden Generatoren ca. 5% zB Generator Spannung 10.5kV / 27kV ergibt 10500 x 0.05 = 525V

Kupferverluste Magnetisierungsverluste Lagerreibung Wirbelstromverluste Lüftungsverluste

Primärwicklung fliesst ein Strom Dieser Strom hat ein Mgnetfeld zur Folge welches im Eisenkern einen mag. Fluss entstehen lässt. Der Strom ändert 50 mal in der Sek. seine Richtung und mag. Fluss. Der sich so bewegende mag. Fluss induziert in den Leitern der Sek. Spule eine Spannung abhängig von Windungszahl. Je nach Wicklungssinn 1ph Trafo 0 oder 180 Grad

Ü = U1 / U2 = N1 / N2 = I2 / I1

Leerlauf Eisenverkluste ca. 1kW Belastung Kupferverluste ca. 4 - 5kW

Mehr als 10 fachen Nennstrom Vorgeschaltene Sicherung doppelt so gross wie I nenn

Ist ein Mass für den Innenwiderstand des Trafos d.h. Spannungsänderung bei Belastung. Netzrafos ca. 4% Bei kurzgeschlossener Sekundärwicklung wird primärseitig Spannung eingestellt bis der Nennstrom fliesst. Bei Nennstrom liegt am Trafo uk an. kl. Uk = kl. Ri = kl. U abfall = gr. Ik = Spannungssteif bei Belastung sinkt U wenig ab. anderer Fall gr. Uk = gr. Ri = gr. U abfall = kl. Ik = Spannungsweich bei Belastung sinkt U stark ab.