Elehre
Teil C
Teil C
Kartei Details
Karten | 82 |
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Sprache | Italiano |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 17.02.2016 / 18.02.2016 |
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Zieht auch eigene Falschhypothese in betracht
Locus of Control
Welcher Anteil der Kontrolle intern und extern wahrgenommen wird
interne Kontrolle Varianten
Kontrolle als wahrgenommene Fähigkeit zur... Beeinflussung, Vorhersage, Kenntnis der Einflussvariablen, Fähigkeit des retropersketiven erklärens
Typ A Typ B
Kontrollbrdürfnis, bei A Wettbewerb hohe Kontrolle und Herzinfarkt, nachher aber wegen Feindseligkeit
Bestimmungsgrößen für wahrgenommene Kontrolle
Höhe und Vorzeichen der Geldbeträge, Ambiguität und Kompetenz ( Urne mit bekanntem und unbekanntem Inhalt), Segregation(neubewerten jeden Würfelversuchs) und Integration(zusammenfassen) mentaler Konten
Konsequenzen aus dem Kontrollmotiv
Unterlassen bei geringer Kontrolle, Kontrollillusion und Kontrollverlustphänomene(Illusion of V, fight or flight)
Choice/Information-Overload
zu hohe Komplexität führt zu Kontrollverlust
Home Bias/Home asset preference effect
Lieber deutsche Aktien als deutscher-> hohere Kontrolle
Hindsight Bias
das habe ich schon immer gewusst-Effekt
Illusion of Validity
anhängen an Börsenguru
Theoriw der gelernten Hilfslosigkeit
Nach Misserfolgen lan andauernder Rückzug vom Aktienmarkt
Adaptionsniveaus
kalt->lauwarm als heiss und andersrum
WeberschesGesetz
je höher ein Grundreis, desto höher muss der Zusatzreiz sein
Verlustaversion
abnehmende Sens. konvex ist stärker
Pride Effekt
source dependance, eigener Erfolg ist mit Stolz verbunden, zufälliger eher nicht
Regret Aversion
man will seine Entscheidung im Nachhinein nicht bedauern müssen(auch nicht getroffene E's-> Zahlungswirksame und nicht zahlungswirksame Mental accounts
opportunitärskosteneffekt
entgangene gewinne weniger schlimm al out of pocket costs
Reflection effekt und Framing
Refelction: Verlust risikofreudig, im Gewinn scheu (S-Kurve), daher durch geschicktes Präsentieren (F) eins ansprechen (Briemumschlag, abgeben oder Zusatz)
Endowment- oder Besitztumseffekt oder Status Quo/Omission Bias
Man will viel mehr für etwas haben aals man dafür zu geben bereit ist(wegen Verlustaversion)
Dispositionseffekt
man realisiert Gewinne zu früh und Verluste zu spät
Segregation mit verschiedenen Bezugspunkten
zweiter Bezugspunkt(chef muss gerufen werden )einführen, doppel-S in der Wertefunktion
Easterlin Paradoxon
Man gewöhnt sich schnell an höheres Konsumverhalten, Volk wird bei stark wachsendem Einkommmen nicht glücklicher
Integration vs Segregierung von Bezugspunkten
Aktie lange nicht gesehen vs andauernd verfoglt, bei 1. Receny und Primacy
Certainty-Effekt
Sicherheit ist besser als 100%, sicherheit überbewertet, geringe P's werden hingegen auch überbewertet
Risikoaversion
wächst mit Höhe der betrachteten Beträge, ist negativ höher als positiv, wächst mit Kontrolldefizit und Ambiguität(Mehrdeutigkeit), wächst mit Metal account segregation
Favorite Longshot Bias
Man wirkt von hohen Außenseiterquoten angelockt obwohl die Rendite da durchschnittlich nochmal geringer ist
Common Difference Effekt
-> Disc. Utility, HDU, man bewertet das Jetzt als Bezugspunkt höher als die zeitspanne in der Zukunft
Sign Effekt
positive Ergebnisse bei HDU/DU mit höherer rate als negative, Magnitude -> kleinere Beträger höhere Rate, Delay-Speedup : Zeitpunkt nach hinten(/vorne-> Besitztumseffekt
Immediattly-Effekt
jetzt ist besser als in 5 min-> wie certainty
Kognitive Kontrolle
kognitive Strategien anwenden um Aversität gegenüber einem Ereignis zu reduzieren(Ablenken, nach vorne gucken)
mental simulating
man stellt sich P's vor um sie einzuschätzen
Likelihood
Bedingte P unter der Bedingung, dass ein best Zustand eintrifft
Kontexteffekt
Umfeld beeinflusst Wahrnehmung
Konstanstes Risikoverhalten
Alternativenvergleci:Riikoprämie von absoluten Niveauverschiebungen unabh.
Priming/-Effekt
Bewertung von Info wird durcj vorangegangene Info verändert
Risky Shift
Gruppen agieren risikoreicher als der einzelne
Schema
langfristig gespeicherte hierarchische Wissensstrukturen
Sensivitätsanalyse
Analyse einer Entscheidungssituation bei Veränderung der Einflussvariablen
Sleeper Effekt
Man erinnert isch nicht an die Herkunft aber den Inhalt einer Info
Spreading Apart effekt
NAch einer Entscheidung werden die Vorteile diese auf und die Nachteile abgewertet