Eisenhut Kapitel 6-10
Repetitionsfragen
Repetitionsfragen
Set of flashcards Details
Flashcards | 61 |
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Students | 16 |
Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 13.09.2012 / 14.10.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/eisenhut_kapitel_610
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Welches sind die Ursachen für den Strukturwandel bei den Rahmenbedingungen?
- Globalisierung
- Öffnung der Finanzmärkte (WTO)
- fallende Transport? und Kommunikationskosten
- regionale Integrationsbemühungen (EU, APEC, NAFTA, MERCOSUR).
Wie haben sich die Sektoren in der langfristigen Sicht in der Schweiz entwickelt?
- Starker Bedeutungsverlust der Landwirtschaft (Erwerbstätige und Wertschöpfungsanteil) und der Industrie (insbesondere bei den Erwerbstätigen).
- Zunehmende Bedeutung des Dienstleistungssektors.
Welches sind die Gewinner des Sturkturwandels in der Schweiz der letzten 10 Jahre?
- Chemie
- Elektrotechnik/Elektronik
- Informatik
- Telekommunikation
Welches sind die Verlierer des Sturkturwandels in der Schweiz der letzten 10 Jahre?
- Gastgewerbe
- Grafik/Druck
- Steine/Erden
- Textil/Bekleidung
- Landwirtschaft
Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem Strukturwandel für die Unternehmungen?
Steigerung der Leistungs? und der Innovationsfähigkeit durch Höherqualifizierung der Mitarbeiter, Senkung der Stückkosten
Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Strukturwandel für die Unternehmungen?
- Erhöhter Konkurrenz? und damit Margen? und Preisdruck
- Zwang zur Herstellung von wertschöpfungsintensiven Produkten und Dienstleistungen steigt
- Produktionsfaktor «Wissen» gewinnt an Bedeutung
Welche 3 Formen von staatlicher Strukturpolitik werden unterschieden und welches sind ihre Instrumente?
- Strukturerhaltung durch Subventionen und Protektionismus
- Strukturanpassung durch Umschulungs? und Umsiedlungshilfen
- Strukturgestaltung durch Investitionsbeiträge
Welches sind die typischen konjukturellen Probleme?
- Konjunkturelle Arbeitslosigkeit
- Inflation
- Wechselkursschwankungen
Welches Ziel verfolgt die Wachstumspolitik?
- Maximale langfristige Hebung der Wohlfahrt
- nachhaltige Entwicklung
Was ist die M-Geldmenge?
Vom CH-Inländer-Publikum (Nichtbanken-Sektor) gehaltene Zahlungsmittel
Was gehört zur Geldmenge M1?
Bargeld
+ Sichteinlagen bei Banken und Post (auf Sicht verfügbar)
+ Transaktionskonti
Was gehört zur Geldmenge M2?
Geldmenge M1
+ Spareinlagen (ohne Vorsorgegelder)
Was gehört zur Geldmenge M3?
Geldmenge M2
+ Termineinlagen (für eine gewisse Zeit gebundene Einlagen)
Wie entsteht Geld?
Geld entsteht aus einem Tauschgeschäft, an dem eine inländische Bank beteiligt ist.
Welches sind die Hauptaufgaben der SNB?
- Geldumlauf regeln
- Zahlungsverkehr erleichtern
- Kredit? und Währungspolitik betreiben.
Welche Instrumente setzt die SNB zur Steuerung der Notenbankgeldmenge ein?
REPO
Wie funktionert der REPO?
Steigt der REPO Zinssatz nehmen die Banken weniger REPO Darlehen auf und die Giroguthaben der Banken bei der SNB sinken. Das Geldschöpfungspotential der Banken sinkt.
Welches sind die Erklärungsansätze für die Entstehung von Arbeitslosigkeit?
- Klassische Erklärung (Inflexibilität der Löhne)
- Keynesianische Erklärung (Güter? und Geldmarktgleichgewicht bei gleichzeitigem Ungleichgewicht am Arbeitsmarkt ist möglich)
- Insider?Outsider?Modell (Insider nützen ihre Macht gegenüber den Outsidern);
- Effizienzlohntheorie (Unternehmer sind interessiert an hohen Löhnen, die zusätzliche Einstellungen verhindern, aber die Leistungen der Mitarbeiter steigern).
Welche Ansätze zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gibt es?
- Revitalisierung und Verbesserung der Rahmenbedingungen
- Steigerung der Standortattraktivität
- Erhöhung der Innovationsfähigkeit
- Steigerung der Produktivität.
Welche Rezepte gegen Arbeitskräftemangel gibt es?
- Verlängerung der Lebensarbeitszeit
- Migrationspolitik
- Weiterbildung
- Familienpolitik
Wie können die grossen Unterschiede in den Löhnen erklärt werden?
- Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage (Knappheit)
- Arbeitsproduktivität
- Marktunvollkommenheiten.