Einführung Management

Einführung in die Betriebswirtschaft

Einführung in die Betriebswirtschaft


Kartei Details

Karten 28
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 28.07.2013 / 13.05.2025
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Was sid Interkationsthemen?

Mit Interaktionsthemen werden "Gegenstände" der Austauschbeziehungen zwischen Anspruchsgruppen und Unternehmung bezeichnet, um die sich die Kommunikation der Unternehmung mit ihren Anspruhsgruppen dreht.

Dabei unterscheiden wir einereits personen- und kulturgebundene Elemente wie Anliegen und Interessen, Normen und Werte und andererseits objektgebundene Elemente d.h. Ressourcen

Was sind Anliegen?

Anliegen drücken eher verallgemeinerungsfähige Ziele aus, Interessen, unmittelbaren Eigennutzen.

Werte

Werte verkörpern, grundlegende präfenzvorstellungen hinsichtlich dessen, wa ein gutes Leben ausmcht; sie sind wichtige Bezugspunke für die Legitimatio von Anliegen, Interessen und Verhaltensweisen.

Normen

Noremn sind grundlegende, allgemein anerkannte, wertbasierte Verhaltensaximen und Verhaltensregeln hinsichtlich dessen, was erstrebenswert bzw. geboten ist und dessen,  was zu vermeiden bzw. was verboten ist.

Strucktur

Strukturen halten all das fest, was eine gewisse zeitliche Konstanz aufweist. Strukturen sind in desem Sinne Ausdruck von Ordung oder Oragnisation.

Aufbaustrucktur

Die Aufbaustruktur einer Unternehmung gibt darüer Aufschluss, nach wlhen grundlegenden Kriterien die Aufgaben und Aktivitäten im Rahmen der sachlichen und führungsmässigen Arbeitssteilung gbündelt und geführt werden (Organigram) 

Kultur

Wie in einer Firma gelebt wird

 

Indentiät, kollektie Erwartungen, Deutungsmuster und Hinergrundüberzeugungen 

Werte und Normen

Einstellungen und Haltungen in der Führung und Zusammenarbeit im Immeren und gegenüber Anspruchsgruppen

mythen, Stories, typische Arguentationsmuster und Sprachregelungen

Strategie einer Unternehmung

Langfristige Ausrichtung einer Unternehmung

Definition - Strategische Führung

Strategische Führung bezwickt die langfristige Gestaltung der Unternehmung. Dabei soll die Strategie zwei Grundfragen beantworten:

  • Welche Produkte soll in welchen Märkten produziert und verkauft werden?
  • Wie verdienen wir Geld?

Ziel: die Existenz des Unternehmens durch erfolgreiches Handeln langfristig zu sichern.

Market-based View 

"Eintrittsbariere" hoch ansetzen/Schliessen das keine Konkurenten auf den Markt kommen

Resource-based View

Bessere Mitarbeitr, bessere Rohstoffe, usw. as die Konkurenz

Erfolgspotenzial

Erfolgspotenziale sind marktspezifische Voruasetzungen für die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen. Sie beinhalten bspweise Technologien, Märkte oder sozialen Struckturen.

Mit dem Erflogspotenzial werden die in die Zukunft reichende Möglichkeiten des unternehmenserfolges bestimmt.

Umweltanalyse

Die Umweltanalyse analysiert das Umfed einer Einheit oder Orangisation. in der Betriebswirschaftslehre sind verschiedene Analyseinstrumente üblich.

 

z.B. Neues St. Galler Management Modell, Porter's 5 Forces

Unternehmensanalyse

Die Unternehmensanalyse  untersucht die Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens.

SWOT-Analyse

S Stärken (Strenghts)

W Schächen (Weaknesses)

O Chanchen (Opportunities)

T Risiken (Threats)

In dieser einfachen und  flexiblen Methode werden sowohl innerbetriebliche Stärken und Schwächen (Strength- Weakness) als auch externe Chanen und Gefahren (Opportunities-Threats) betrachtet, welche die Handlungsfelder des Unernehmens betreffen.

Umweltanalyse

In der externen Analyse wird die Unternehmensumwfelt untersucht, man spricht auch von Umweltsanalyse.

Die Chancen/Gefahren kommen von aussen, und ergeben sich aus Veränderungen im Markt, in der technologischen, sozialen und ökologischen Umwelt. Die Umweltbedingungen sind für das Unternehmen vorgegeben, die hier wirkende Kräfte sind weitgehend exogen. Das Unternehmen beobachtet oder antizipoert an diesen Veräderungen und reagiert darauf mit Strategieanpassung.

Unternehmensanalyse (interne analyse)

Stärken/Schwächen beziehen sih auf das Unternehmen selbst, erbegen sich also aus der Selbstbeobadchtung des Unternehmens. Man spricht deshalb auch von der Inweltanalyse.

Särken/Schwächen produziert das Unternehmen selst, es sind Eigenschaften des Unternehmens bzw. werden von Unternehmen selbst geschaffen, die sind also Ergebnis der organisationalen Prozesse.

Umweltspähren?

  • Gesellschaft
  • Technologie
  • Natur
  • Wirtschaft

Ansprechsgruppen

  • Konkurenz
  • Kapitalgeber
  • Kunden
  • Mitarbeiter
  • Öffentlichkeit NGO's
  • Staat
  • Lieferanten

Prozess

Ein Prozess ist eine Aktivität aus dem ein Produkt entsteht

 

Negatives eines Prozess: Kostet, braucht Resourcen

Externe Wertschöpfungskette / Supply Chain

Der Weg eines Rohstoffs bis zum Verbraucher itsamt der in jeder Stufe erfolgten Wertsteigerung

Supply Chain Management

Verbesserung der gesamten Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Endkunden

Berechnung der Wertschöpfung

Ertrag (Unternehmensleistung)
- Vorleistungen Dritter (Material, Engergie, usw.)
= Bruttowertschöpfung
- Abschreibungen
= Nettowertschöpfung

Definitio Innovation

Neues zu tun oder etwas, was bereits gemaht wird, auf eine neue Art zu machen.

 

Ein neues Produkt
Eine neue Dienstleistung
Ein neues Verfahren/Prozesse

Neu heisst: Aus der Sicht der Unternehmung.

Kreativitätstechnik

Unter Ideenfindung oder einer Kreativitätstechnik verteht man im Allgemeinen das gezielte Erzeugen neuer Ideen zum Zwecke einer Probemlösung oder im Rahmen einer Innovation.

z.B. Brainstorming

Morphologie (Matrix und Kasten)

Die morphologische Methode ist ein systematische Struckturanalyse mit dem Zie, neue Kombinationen zu finden.

Bei der Produktentwicklung eignet ich die Morphologische Methode um alle denkbaren Kombinationsmöglichkeiten an Merkmalsausprägungen darzustellen und auf ihre Eignung hin zu Prüfen. 

Nutzwertanalyse

Eine Nutzwertanalyse (NWA) ist geeignet um verschieden Altrnativen anhand definierter Kriterien zu bewerten und entsprechende Präferenzen zu beurteilen.

Soll unter mehreren, miteinander schwer vergleichbaren Alternativen ausgewäht werden, stellt die Nutzwertanalyse ein Instrument zur Bestimmung der von Entscheidungsträger bevorzugten Alternativen dar. Dazu müssen die Alternativen parametrisert und auf- ebenfalls parametrisierbare Konsequenzen - abgebildet werden. Die NWA nimmt an, dass der Entscheidungsträger die Alternativen bevorzugt, die ihm den grössten Nutzen bringt.

Unternehmungspolitik

Unter der Unternehmenspolitik versteht man sämtliche Entscheide, die das Verhalten des Unternehmens nach aussen und nach nach innen langfritstig bestimmen.