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Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 30.01.2016 / 09.02.2021
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Welches der folgenden genetischen Veränderungen ist im späten Verlauf der Schilddrüsentumorigenese zu beobachten?

a. Ras Mutationen

b. P53 Mutation

c. RET/PTC Rearrangement

d. PAX8/PPARγ Rearrangement

e. Alle der aufgeführten genetischen Veränderungen

In welchem Schritt der Schilddrüsenhormonsynthese spielt Wasserstoffperoxid eine Rolle?

a. Iodierung der Tyrosylreste des Thyreoglobulin

b. Aktivierung des Natrium-Iodid-Symporters

c. Oxidation der Iodid-Ionen

d. Transport der Schilddrüsenhormone vom Kolloid in den Follikel

e. Zusammenlagerung der Vorläuferhormone MIT und DIT

Welche genetische Veränderung wird mit höchster Prävalenz im papillären Schilddrüsenkarzinom beobachtet?

a. BRAFV600E

b. PAX8/PPARγ Rearrangement

c. ALK Mutation

d. Ras Mutation

e. Es gibt keine genetische Veränderung mit erhöhter Prävalenz

Welcher der folgenden Schilddrüsenhormontransporter weist für Schilddrüsenhormone die höchste Spezifität auf?

a. Lat1

b. MCT10

c. MCT8

d. Oatp4a1

e. keiner der genannten Schilddrüsenhormontransporter

Wodurch unterscheidet sich das Protein des humanen MCT8 von der murinen Variante?

a. Vorliegen von zwei Methioninen im N-Terminus des MCT8

b. Verlängerung des C-terminalen Bereiches

c. Vorhandensein weiterer Cysteine

d. Es gibt keine Unterschiede zwischen humanen und murinen MCT8

e. Zusätzliche Transmembrandomäne

Welches der folgenden Merkmale trifft auf die Schilddrüsenhormontransporter während der Entwicklung eines Organismus zu?

a. subzelluläre Lokalisation

b. keine Expression im Gehirn

c. verstärkte Expression im Gehirn

d. Lokalisation in der Zellmembran

e. keines der Merkmale

Welche Aussage ist richtig:

A. Eine Erkrankung mit HIV kann in den ersten drei Tagen noch verhindert werden

B. HIV kann über Mücken übertragen werden, wenn die Mücke erst einen HIV Infizierten und danach einen gesunden Menschen sticht

C. HIV Infizierte können sich immer wieder mit HIV infizieren

D. HIV infiziert und depletiert NK und CD8 T Zellen

E. AIDS ist fünfmal infektiöser als HIV.

 

 

Welches HIV Antigen wird von neutralisierenden Antikörpern erkannt:

A. gp41

B. gp120

C. Reverse Transkriptase (RT)

D. Protease

E. Capsid 

Ein Korezeptor von HIV ist:

A. CD40

B. CD8

C. CD54 

D. CR5

E. CXCR4

Kontrolle oder Protektion von der HIV Infektion sind mit folgende(n) genetische(n) Marker(n) assoziiert:

A. MHC Klasse I

B. IFNg Rezeptor Polymorphismen

C. Inversion im CD4 T Zellrezeptor

D. Deletion im IL2-Rezeptor

E. T20 Expression auf CD4 T Zellen 

Was trifft bei T follikuläre Helferzellen zu:

A. sie werden durch ihre Lage nur selten mit HIV infiziert.

B. Das Programm von Tfh Zellen wird über den Transkriptionsfaktor BCL2 gesteuert

C. Sie exprimieren typischerweise den Follilkel-Homingrezeptor CXCR4

D. Sie entstehen aus folllikulären dendritischen Zellen

E. Sie expandieren in der HIV Infektion. 

HIV wird routinemäßig mit folgenden Therapien geheilt:

A. Kombination aus antiviralen Medikamenten und Antikörpern

B. Stimulation von CD8 T Zellen und antiviralen Medikamenten

C. Bestrahlung und Stammzelltherapie

D. Heilung ist bisher nur bei „HIV elite controller“ mit ART möglich

E. HIV kann nicht geheilt werden

Welche Aussagen sind richtig?

a) Ein „full genome sequencing“ lässt sich mit sogenannten Next Generation Sequencing-Verfahren erreichen

b) „Full genome sequencing“ erlaubt direkte Rückschlüsse auf epigenetische Methylierungsmuster

c) die meisten kommerziell-erhältlichen „full genome sequencing“-Verfahren wie z. B. „Illumina“ basieren auf einem „Sequencing by Synthesis“- Sequenzierungsverfahren

d) „Full genome sequencing“-Verfahren können zur Bestimmung der genetischen Variation in Populationen verwendet werden

e) Das „Illumina“-Sequenzierungsverfahren verwendet radioaktiv-markierte Nucleotidbausteine im Polymeraseschritt 

Personalisierte Medizin

a) ist ein Verfahren zur chemischen Synthese personalisierter Wirkstoffe

b) ist ein alternativer Ansatz zur Vorhersage der Wirksamkeit bzw. eventuell auftretender Nebenwirkungen einer medizinischen Behandlung wie z. B. einer Chemotherapie

c) berücksichtigt individuale Eigenschaften wie z. B. ein genetisches Profil eines Patienten zur Entscheidungsfindung bzgl. der Therapieform

d) erlebt insbesondere aufgrund der Weiterentwicklungen auf dem Gebiet des „Full genome sequencing“ zurzeit einen Boom in der akademischen und industriellen Pharmaforschung

e) ist ein alternativer Ansatz zur Behandlung von Patienten, in welchem Heilungsprozesse durch den Aufbau persönlicher Beziehungen von Patienten und Ärzten unterstützt werden 

Welche Aussage ist richtig?

a) Als single nucleotide polymorphisms (SNPs) werden einzelne Basenaustausche innerhalb einer DNA-Sequenz bezeichnet

b) Single nucleotide polymorphisms (SNPs) lassen sich nicht durch „full genome sequencing“ erfassen

c) Single nucleotide polymorphisms (SNPs) gehören zu den sogenannten genetischen Variationen

d) Short insertions and deletions (indels) sind die häufigsten genetischen Variationen

e) Single nucleotide polymorphisms (SNPs) haben nur dann eine biologische Relevanz, wenn sie im „coding“-Bereich eines Genes liegen und somit in die Proteinsequenz translatiert werden 

Die Wirksamkeit einer chemotherapeutische Behandlung hängt von den folgenden Faktoren ab

a) Alter

b) Genetisches Profil

c) Vorerkrankungen

d) Sozialer Status

e) Intelligenz 

Welche Aussagen sind richtig?

a) CYP450-Enzyme spielen eine wichtige Rolle beim Metabolismus von Arzneitstoffen

b) CYP450 unterliegen einer großen genetischen Variation

c) die genetische Variation von CYP450 beschränkt sich auf einige Familien, insbesondere der CYP2D6-Familie

d) Der Genotyp der CYP2D6-Familie definiert die Metabolisierung aller Arzneitstoffe

e) Sogenannte CYP2D6- Poor Metabolizer verfügen über eine Amplifzierung des CYP2D6- Genes

Welche Aussage(n) über Tuberkulose ist/sind falsch?

a) Jeder vierte Tote im 19. Jahrhundert starb an Tuberkulose

b) Heute sterben noch mehr als 1 Mio Menschen an Tuberkulose

c) Durch neue Medikamente und Aufklärung konnte die Anzahl an Todesfällen in der USA auf unter 1000 pro Jahr gesenkt werden

d) Tuberkulose ist eine noch relativ junge Krankheit, man konnte sie erstmals von etwa 1000 Jahren feststellen

e) Tuberkulose ist bis heute insbesondere in den Industrieländern ein großes Problem und führt zu starken wirtschaftlichen Ausfällen.

Die Tuberkulose kann in verschiedene Formen eingeteilt werden. Welche Formen gibt es nicht?

a) Primärtuberkulose

b) Sekundäre Tuberkulose

c) Tertiäre Tuberkulose

d) Organtuberkulose

e) Miliartuberkulose 

Welche Aussage über die Übertragungswege der Tuberkulose sind korrekt?

a) Häufigster Weg ist über den Weg des Geschlechtsverkehrs

b) Häufigster Weg ist über den Weg der infektiöser Tröpfchen

c) Schon 2-3 Erreger reichen für eine Ansteckung

d) Es werden mind. 2000-3000 Erreger für eine Ansteckung benötigt

e) Primäre betroffene Organe sind die Geschlechtsorgane 

Die geschlossene Tuberkulose zeichnet sich aus durch…

a) Entzündungsherde im Genitaltrakt

b) Endzündungsherde in der Lunge

c) Ausbildung kleiner Knötchen um die Entzündsherde herum

d) eine Verkapslung des Tuberkulose-Erregers

e) starke Symptome beim Tuberkulose-Infizierten 

Symptome der sekundären Tuberkulose sind?

a) Anhaltender Husten und niedriges Fieber

b) Geschwollene Lymphknoten

c) Eitriger Ausfluss aus offenen Wunden

d) Aufgedunsene Haut

e) blutigem Auswurf (Hämoptoe)

Welche Aussagen zur extrapulmonale Tuberkulose sind korrekt?

a) Hauptinfektionsort ist die Lunge

b) Bakterien dringen über oberflächliche Wunden oder Verletzungen der Lunge in Blutbahn ein

c) Infektionsorte Urogenitalbereich, Haut, Gehirn und Lymphknoten

d) Wird auch geschlossene Tuberkulose genannt, weil es im Körper auftritt

e) Es können auch Knochen betroffen sein, dabei kommt es durch die Entzündung zu einer Aufweichung und Deformation von Knochenstrukturen

Was ist keine Diagnose-Methode für die sekundären Tuberkulose?

a)      Röntgenbilder

b)      Mendel-Mantoux-Test

c)      Nachweis aus Sputum

d)      PCR-Analyse

e)      Nachweis aus Urin

Beim Mendel-Mantoux-Test zum Nachweis von Tuberkulose wird Tuberkulin punktuell injiziert. Bei Infektion durch den Tuberkulose-Erreger werden T-Lymphocyten eine Immunantwort auslösen. Bei der Immunantwort, wie sie hier im Mendel-Mantoux-Test beschrieben ist, handelt es sich um eine Immunantwort des…

a)      Typs 1 - Soforttyp-Reaktion durch IgE vermittelt

b)      Typs 2 - IgG- oder IgM-Antikörper binden zellgebundene Antigene

c)      Typs 3 - Antikörper-abhängiger Immunkomplex-Typ

d)      Typs 4 - Antikörper-unabhängiger Typ

Tuberkulose-Erreger gehören zu der Familie der….

a)      Haemophilus

b)      Helicobacter

c)      Staphylococcus

d)      Mycobacterium

e)      Listeria 

Welche Aussagen zu Clostridien sind richtig?

a)      Grampositive

b)      obligat aerobe

c)      Sporenbildende Bakterien

d)      unbegeißelt

e)      fast ausschließlich apathogene 

Was trifft auf Clostridien difficile zu?

a)      anaerotolerante Sporen

b)      Sporen können Jahre überdauern

c)      Bestandteil der physiologischen Darmflora

d)      Nachweis bei 30 - 70 % Erwachsenen

e)      Patienten im Krankenhaus scheiden Clostridium difficile mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 20 % aus 

12. Welche Aussagen zu Clostridien difficle sind richtig?

a)      Lösen eine Lungenentzündung aus

b)      Lösen eine neuronale Erkrankung aus

c)      Ihre Ausbreitung im Wirt wird häufig durch Antibiotikagabe erhöht

d)      Toxin C2 und C3 beeinflussen die Aktivität von Rho-GTPasen

e)      Als Behandlungsmöglichkeit wird die fäkale Bakteriotherapie genutzt

Welche Aussagen zu Clostridium botulinum sind korrekt?

a)      Thermoinstabile Toxine

b)      Luftbakterium

c)      Sporen keimen aus bei sauren, sauerstoffarmen Bedingungen

d)      Wundbotulismus, ist die Erkrankungsform von Botulismus, die als erste Symptome zeigt

e)      Senf ist das häufigste Lebensmittel, in dem Clostridien gefunden werden 

Welche Aussagen über Botulismus sind korrekt?

a)      Das Bakterium siedelt sich im Darm oder Wunden an und löst durch direkten Kontakt mit Epithelzellen eine Erkrankung aus.

b)      Das Bakterium siedelt sich im Darm oder Wunden an und löst durch das Ausschütten von Toxinen eine Fehlfunktion von Neuronen aus.

c)      Das Bakterium siedelt sich im Darm oder Wunden an und löst durch direkten Kontakt mit Neuronen eine Fehlfunktion dieser aus.

d)      Die Toxine führen zu einer dauerhaften Muskelkontraktion

e)      Zum Nachweis wird ein Maus-Bioassay durchgeführt

16. Clostridium tetani…

a)      Ist ein Exosporen bildendes Bakterium

b)      Findet man hauptsächlich in Lebensmitteln

c)      Ist ein grampositives Bakterium

d)      Löst den Wundstarrkrampf aus

e)      Löst starke Diarrhö aus 

Welche Merkmale der Toxine von Clostridium tetani sind korrekt?

a) Wirken auf Renshaw Zellen, welche hemmende Interneuronen sind

b) Führen zu einer dauerhaften Muskelkontraktion

c) Die A-Kette des Toxins phosphoryliert den SNARE Komplex

d) Die A-Kette des Toxins proteolysiert den SNARE Komplex

e) Die B-Kette des Toxins dockt an die Rezeptoren GD2 und GD2b an 

Trypsin ist die am häufigsten verwendete Protease in der Probenvorbereitung für die Massenspektrometrie. Trypsin schneidet C-terminal von Lysin und Arginin. Welche Framente erwarten Sie, wenn das Polypeptid „LVKEVALGYKIGRFGGKAGVRNT“ mit Trypsin umgesetzt wird (Verdau muß nicht vollständig sein).

a) L; VKEVA; L; GYKIGRFGGKA; GVRNT

b) LVK; EVALGYK; IGR; FGGK; AGVR; NT

c) LVK; EVALGYK; IGR; FGGK; AGVR; NT; EVALGYKIGR 

d) LVK EVALG; YK; IG RFG; G; K; AG; VRNT

e) LVKE; VALGYKIGR; FGGKAGVR; NT

 

„Bottom-up“ Proteomik ist meist gekoppelt an eine Fraktionierungsmethode (z.B. LC). Warum ist das so?

a) Analyte werden getrennt und kommen nacheinander am Massenanalysator an. Das vergrößert die Anzahl und Qualität der Identifizierungen.

b) Die Fraktionierung ist zwingend erforderlich, um die Analyte von Salzen und anderen Verunreinigungen zu befreien

c) Die Wahrscheinlichkeit zur Auffindung wenig- abundanter Analyte steigt signifikant.

d) Die Sequenzabdeckung steigt signifikant aufgrund der größeren Anzahl von Spektren, die aufgenommen werden können 

e) Ein direktes Einbringen der Analyte ins Massenspektrometer ist nicht möglich und erfordert zwingend eine Fraktionierung.

Methan (Summenformel CH4) hat eine nominale Masse von 16u. Im Elektron Ionisationsspektrum von Methan sind insgesamt 6 Peaks bei m/z-Werten von 12, 13, 14, 15, 16, 17 sichtbar. Der Peak bei m/z 16 ist der Basispeak. Welche der folgenden Aussagen sind richtig:

a)      Der Peak bei m/z 17 entspricht dem Molekül-Ion-Peak

b)      Der Peak bei m/z 16 entspricht dem Molekül-Ion-Peak

c)      Die Peaks bei m/z 12, 13, 14, 15 entsprechen Fragment-Ionen-Peaks

d)      Das Verhältnis der Intensitäten des Basispeaks und des Peaks bei m/z 17 entspricht dem Isotopenverhältnis von 12C (98.9%) und 13C (1.1%).

e)      Die Peaks bei m/z 12, 13, 14, 15, 16 entsprechen Fragment-Ionen Peaks 

Der ischämische Schlaganfall wird verursacht durch

a) die Ruptur eines hirnversorgenden Blutgefäßes im Innern des Gehirns ('intrazerebral').

b) die Ruptur eines hirnversorgenden Blutgefäßes außerhalb des Gehirns ('subarachnoidal').

c) eine kurzzeitige Blutflussstörung infolge Verschluss eines hirnversorgenden Blutgefäßes, welche in der Regel nicht zu struktureller Gewebeschädigung führt.

d) eine längerdauernde Blutflussstörung infolge Verschluss eines hirnversorgenden Blutgefäßes mit struktureller (d.h. bleibender) Gewebeschädigung.

e) die Ruptur oder den Verschluss eines hirnversorgenden Blutgefäßes. 

Zellschädigung beim Schlaganfall ist

a) weitgehend ausschließlich nekrotischer Natur (Energieversagen infolge Durchblutungsstörung).

b) weitestgehend überwiegend Natur (Aktivierung programmierten Zelltods).

c) in der ischämischen Kernzone präferentiell nekrotischer Natur, in der Randzone präferentiell apoptotischer Natur.

d)      in der ischämischen Kernzone präferentiell apoptotischer Natur, in der Randzone präferentiell nekrotischer Natur.

e) ein buntes Nebeneinander von Nekrose und Apoptose, unabhängig vom Ort der Schädigung und

f) der Schwere der Ischämie. 

Etablierte Risikofaktoren des Schlagfalls sind

a)      Arterielle Hypertonie.

b)      Diabetes mellitus.

c)      erhöhtes Low Density Lipoprotein (LDL).

d)      erniedrigtes Low Density Lipoprotein (LDL).

e)      erhöhtes High Density Lipoprotein (HDL). 

Die einzige etablierte Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls ist

a) die systemische oder lokale Thrombolyse mit rekombinantem Tissue Plasminogenaktivator innerhalb von 4.5 Stunden nach Schlaganfall.

b) die systemische oder lokale Thrombolyse mit rekombinantem Tissue Plasminogenaktivator innerhalb von 24 Stunden nach Schlaganfall.

c) die sofortige Antikoagulation mit Heparin.

d) die sofortige Aufsättigung mit dem Thrombozytenaggregationshemmer Acetylsalicylsäure.

e) die sofortige Kombination von Heparin und Acetylsalicylsäure.