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Kartei Details

Karten 91
Lernende 15
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 30.01.2016 / 09.02.2021
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Die für die Proteomik wichtigsten Massenanalysatoren sind der Quadrupol, die Ionenfalle, der TOF-Analysator und die Orbitrap. Welche Aussagen trifft/treffen zu?

a) Beim TOF-Analysator wird die Zeit gemessen, die ein Ion benötigt, um duch den Analysator zu driften. Diese Zeit ist proportional zur Wurzel von m/z.

b) Alle Massenanalysatoren müssen an einen seperaten Detektor gekoppelt sein, um Ionenintensitäten zu detektieren.

c) Lineare Ionenfallen können Ionen einfangen, speicher, anreichern und manipulieren.

d) Alle oben genannten Massenanalysatoren arbeiten im Hochvakuum.

e) beim Quadrupol wird die axiale Oszillation der Ionen entlang einer Zentralelektrode gemessen. Diese Frequenz erlaubt es dann, das m/z des Ions zu bestimmen.

Welche Aussagen sind richtig?

a) Beim Bottom-up Proteomikansatz werden zu untersuchenden Proteine mittels geeigneter Enzyme geschnitten und die Fragmente massenspektrometisch analysiert.

b) Beim TOP-Down Proteomikansatz werden intakte Proteine zuerst aufgereinigt und dann unfragmentiert massenspektrometisch untersucht.

c) Für ein erfolgreiches Bottum-up-Experiment benötigt man die exakte Masse des Precursors-Ion (MS) und dessen Fragmentspektrum (MS/MS)

d) Der Bottum-Up Proteomikansatz erlaubt eine direkte Aussage darüber, ob Proteine als Multimere vorliegen.

e) Der Top-Down Proteomikansatz ist das häufigste verwendete MS-Verfahren.

Ein Massenspektrometer ist aus folgenden Bestandteilen aufgebaut: Probeneinlass, Ionenquelle, Massenanalysator, Detektor, Datemsystem. Welche der folgenden Aussagen trifft/treffe zu?

a) Massenanalysator und Detektor müssen getrennte Bauelemente sein.

b) Die Ionenquelle sorgt dafür, das Ionen in der Gasphase entstehen.

c) Der Massenanalysator trennt Ionen nach ihrer Masse zu Ladungsverhältniss auf.

d) Der Detektor zählt die Anzahl der Ionen für ein bestimmtes Masse zu Ladungsverhältnis.

e) Ionenquelle und Massenanalysator werden bei atmosphärischen Druck betrieben.

 

Mald und ESI sind Ionisationsmethoden. Welche der folgenden Uassagen trifft zu?

a) Bei MALDI und werden Analyte mit einer geeigneten organische Matrix co-kristallisiert und dann im Hochvakuum mittels eines Laserstrahls in die Gasphase überführt.

b) Maldi und ESI eignen sich nur für die Analyse kleiner Molekülionen.

c) ESI ist in der Regel mit einer online-Probenauftrennung gekoppelt (z.b. LC). Das geht bei MALDI nicht.

d) MALDI und ESI sind sanfte Ionisatonsmethoden.

e) MALDI und ESI sind harte Ionisationsmethoden.

Die Messung der genetischen Variation auf der Genomebene erlaubt  

a) die Klärung von Vaterschaftsfragen  

b) Rückschlüsse auf genetische Ursachen von Erkrankungen    

c) Pharmakogenetische bzw. –genomische Untersuchungen von Wirkstoffwirkungen            

d) die Durchführung von Genom-weiten Assoziationsstudien (GWAS) zur Korrelation von Krankheitsphänotypen und genetischen Daten    

e) die Aufstellung eines phylogenetischen Baumes  

Die genetische Variabilität kann die Wirksamkeit von Arzneistoffen mittels folgender Mechanismen modulieren

a) Reduktion der Plasma-Level eines Arzneistoffes    

b) Reduktion der Konzentration eines Arzneistoffes am eigentlichen Wirkort  

c) Reduktion der Bindungseigenschaften durch Mutationen am Targetprotein des Arzneistoffes        

d) Reduktion der chemischen Reaktivität der Arzneistoffe    

e) Reduktion der pharmakokinetischen Eigenschaften des Arzneistoffes

Im Allan-Herndon-Dudley Syndrom liegen Mutationen im MCT8 Gen vor. Zu welchen der folgenden molekularen und funktionellen Auswirkungen können diese Mutationen führen?

a. fehlende Membranlokalisation und Degradation

b. normale Funktion des MCT8

c. gestörter Schilddrüsenhormontransport

d. es findet keine Translation statt

e. keine Aktivität der Deiodinasen 

Welche Merkmale der Toxine von Clostridium botulinum sind korrekt?

a) Es gibt 3 Toxine, wobei Toxin A das gefährlichste ist

b) Die Tox ine bestehen aus 2 schweren und 1 leichten Kette

c) Die schwere Kette ist für das Einschleusen in die Neuronen und die leichte Kette für die toxische Wirkung zuständig.

d) Die Toxine schädigen die Epithelzellen

e) Die Toxine werden zur Behandlung von Strabismus eingesetzt.

„Bottom-up“ Proteomik ist meist gekoppelt an eine Fraktionierungsmethode (z.B. LC). Warum ist das so?

a) Analyte werden getrennt und kommen nacheinander am Massenanalysator an. Das vergrößert die Anzahl und Qualität der Identifizierungen.

b) Die Fraktionierung ist zwingend erforderlich, um die Analyte von Salzen und anderen Verunreinigungen zu befreien  

c) Die Wahrscheinlichkeit zur Auffindung wenig- abundanter Analyte steigt signifikant.        

d) Die Sequenzabdeckung steigt signifikant aufgrund der größeren Anzahl von Spektren, die aufgenommen werden können

e) Ein direktes Einbringen der Analyte ins Massenspektrometer ist nicht möglich und erfordert zwingend eine Fraktionierung. 

Was kennzeichnet die metabolische Penumbra beim Schlaganfall?

A. Gewebe außerhalb des durchblutungsgestörten Territoriums, in dem Blutfluss normal ist.

B. Gewebe außerhalb des durchblutungsgestörten Territoriums, in dem Blutfluss reaktiv gesteigert

C. Gewebe innerhalb des durchblutungsgestörten Territoriums, in dem Energiestoffwechsel vital ist.

D. Gewebe innerhalb des durchblutungsgestörten Territoriums, in dem Energiestoffwechsel sekundär zusammengebrochen ist.

E. Gewebe innerhalb des ischämischen Territoriums, in dem Energiestoffwechsel bereits initial zusammengebrochen ist.

Was versteht man unter ‚fehlender Erblichkeit‘?  

a) Auftreten von de novo Mutationen.  

b) Diskrepanz zwischen Erblichkeitsschätzern und Varianzaufklärung durch identifizierte molekulargenetische Varianten.

c) Verlust an genetischem Material bei Nachkommen.

d) Unterschied zwischen Heritabilitätsschätzern und Aufklärung der Varianz durch identifizierte molekulargenetische Varianten.

e) Fehlen von genetischem Material bei Eltern.

Wie konnte die Erblichkeit des Körpergewichts eindrucksvoll nachgewiesen werden?

a) Mittels eines Überernährungsversuches an Zwillingen

b) Mittels eines Unterernährungsversuches an Zwillingen

c) Mit Hilfe von Tierversuchen

d) Mit Hilfe von Meditionen

e) Durch keinen der o.g. Punkte

Eine Infektion mit Clostridium tetani kann behandelt werden durch?

a) Eine passive Immunisierung: Injektion von mit menschlichen Antikörpern gegen den Tetanuserreger angereichertem Serum 

b) Eine aktive Immunisierung: Injektion eines durch Formol abgeschwächten, aber immunogenen Bakteriums

c) Ein Ausspülen der betroffenen neuronalen Bereichen zur Entfernung des Erregers

d) Eine Lagerung des Patienten in einem abgedunkelten und schallgeschützten Raum unterzubringen und starke Beruhigungsmittel zu verabreichen

e) Eine Gabe von Aufputschmitteln um die lahmende Muskelkontraktion anzuregen

Kontrolle oder Protektion von der HIV Infektion sind mit folgende(n) genetische(n) Marker(n) assoziiert:

a) MHC Klasse I

b) IFNg rezeptor polymorphism

c) Inversion im CD4 T Zellrezeptor

d) Deletion im IL20 Rezeptor

e) T20 Expression auf CD4 T Zellen

Frühe Kandidatengenstudien bei komplexen Phänotypen haben oft nicht zu reproduzierbaren Ergebnissen geführt – welche Hypothesen gibt es dazu?  

a) Hohe Fallzahl

b) Hohe Power

c) Geringe Power

d) Geringe Fallzahl

e) Mangelnde statistische Rigidität (fehlende Korrektur)

Antikörper,....

a) sind Stoffe, die nach kontakt mit einem Organismus (Mensch/Tier) die Bildung von Immunglobulinen hervorrufen.

b) werden von T-Lymphozyen sekretiert

c) werden Monozyten sekretiert

d) werden von B-Lymphozyten sekretiert

e) werden vonEndothelzellen sekretiert

Monoklonale Antikörper,....

a) sind polyspezifisch

b) weisen eine monovalente Affinität auf.

c) binden an verschiedene Epitope

d) binden an ein definiertes Epitope

e) entstehe durch die Fusion von T-Lymphozyten mit Myeloma Zellen

Monoklonale Antikörper ser Subklasse,.....

a) IgM treten in monomerer und pentamere Form auf

b) IgA treten in monomerer Dorm auf

c) IgE treten in dimerer Form auf

d) IgD treten in dimerer Form auf

e) IgG treten in monomerer Form auf

Die Antikörper basierte Methode der Durchflusszytometrie

a) erlaubt Aussagen über die relative Menge eines Antigens auf einer Zelle

b) erlaubt Aussagen über das Molekulargewicht eines Antigens

c) erlaubt Aussagen über die Sequenz eines Antigens.

d) basiert prinzipiell auf einer Einzelzellmessung

e) erlaubt Zellanalysen erst nachdem an Fluorochrome gekoppelte Antikörper verwendet wurden

Für die Herstellung von monoklonalen Antikörpern

a) werden große Tiere Immunisiert, um genügend Serum und somit ausreichende Mengen an Immunglobulin zu erhalten.

b) werden meist Milzzellen von spezifisch immunisierten Mäusen mit Myeloma-Zellen fusioniert und durch HAT selektioniert.

c) werden Tiere einmalig mit einem spezifischen Antigen immunisiert um so vorwiegend monoklonale Antikörper der IgG-Subklasse zu generieren.

d) werden Melanomzellen mit Lymphozyten fusioniert und durch HAT selektioniert.

e) können ausschließlich Maus-B-Zellen verwendet werden

Welche Aussagen treffen für das Hormon Leptin zu:  

a) Ein von den Fettzellen produziertes Hormon

b) Ein hauptsächlich im Hypothalamus produziertes Hormon

c) Es wurde bei einer genetisch adipösen Inzuchtrattenlinie identifiziert

d) Es wurde bei einer genetisch adipösen Inzuchtmauslinie identifiziert

e) Der Serumspiegel ist bei Adipositas erhöht und bei Hunger erniedrigt

f) Der Serumspiegel bei Adipositas erniedrigt und bei Hunger erhöht 

Welche Aussagen zu treffen zu:

a) Die Zuckerreste von Membranproteinen sind zur intra- und extrazellulären Membranseite orientiert

b) Die Zuckerreste von Membranproteinen sind zur extrazellulären Membranseite orientiert

c) Glykosilierung erhöht die Stabilität von Proteinen und schützt vor proteolyse

d) Proteine im Zytoplasma weisen stets eine starke Glykosilierung auf.  

e) Posttranslationale Proteinglykosylierung findet im Nucleolus statt.

Mitglieder der Immunglobulin-Superfamilie (IgSF)

a) sind ausschließlich Immunglobuline (Antikörper), die der Bindung von Antigenen dienen

b) sind nicht glykosylierte Proteine der Zelloberfläche von Immunzellen die auch in sekretierter Form vorkommen.  

c) stellen eine Gruppe von Proteinen dar, die eine oder mehrere Immunglobulin-Domänen aufweisen.

d) Mitglieder der Immunglobulin-Superfamilie vermitteln nicht-enzymatische Oberflächenerkennung.

e) sind auch Moleküle außerhalb des Immunsystems (z.B. CEACAMs, N-CAMs). 

CEACAMs (Carcinoembryonic antigen-related cell adhesion molecules)

a) können auf Epithelzellen, Endothelzellen und verschiedenen Blutzellsubtypen exprimiert werden.

b) der Maus, der Ratte und des Menschen sind so hoch konserviert, dass sie zahlreiche Liganden (Antigene, pathogene Proteine) miteinander teilen.    

c) gehören zu Supergenfamilie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren

d) sind hoch affine Zell-Zell-Adhäsionsrezeptoren  

e) vermitteln direkt Signalweiterleitungsprozesse über den WNT Weg (FRAT1-GSK3beta-B-TrCP) 

2013 hat das ‚Psychiatric Genomics Consortium‘ (PGC) fünf psychiatrische Störungen gemeinsam analysiert – welche gehören nicht dazu?  

a) Autismus

b) Anorexia nervosa

c) Depression

d) Schizophrenie

e) Störung des Sozialverhaltens

Für die statistische Analyse molekulargenetischer Daten bei komplexen Phänotypen werden folgende Tests herangezogen:

a) Kaplan-Meier-Schätzer

b) Transmissions Disequilibrium Test  

c) Henderson-Hasselbalch-Gleichung

d) Genomweite Assoziationsstudien

e) van-’t-Hoff’sche Regel 

Wie kann man den erblichen Anteil an der Ausprägung eines/r Phänotypen/Störung schätzen?

 a) Zwillingsstudien

b) Exom Sequenzierung

c) Adoptionsstudien

d) Genomische Sequenzierung

e) Tiermodelle 

Adulte neurale Precursor

A. immigrieren nach systemischer, venöser Gabe in hoher Zahl (>50%) in das Gehirn, wo sie in funktionale Neuronen differenzieren (erfolgreicher Zellersatz).

B. immigrieren nach systemischer, venöser Gabe in hoher Zahl (>50%) in das Gehirn, bleiben dort jedoch weitestgehend undifferenziert.

C. immigrieren nach systemischer, venöser Gabe in relativ geringer Zahl (<5%) in das Gehirn, haben dort jedoch ausgesprägte parakrine Effekte. Diese Effekte beinhalten die Inhibition glialen Narbenwachstums.

D. immigrieren nach systemischer, venös er Gabe in relativ geringer Zahl (<5%) in das Gehirn, haben dort jedoch ausgesprägte parakrine Effekte. Diese Effekte beinhalten die Verhinderung sekundären neuronalen Zelltods (verzögerte Neuroprotektion).

E. immigrieren nach systemischer, venöser Gabe in relativ geringer Zahl (<5%) in das Gehirn, haben dort jedoch ausgesprägte parakrine Effekte. Diese Effekte beinhalten die Stimulation von kontraläsionalem Axonenwachstum.

Neurale Precursor-/Stammzellen....

A. existieren im adulten Säugetiergehirn nicht

B. existieren im adulten Säugetieren vor allem entlang der Hirnrindenoberfläche

C. existieren im adulten Säugetierhirn in der Umgebung der Seitenventrikel

D. existieren im adulten Säugetierhirn ausschließlich im Bulbus olfaktorius

E. existieren im adulten Säugetierhirn in praktische allen Hirnstrukturen

Neurale Precursor-/ Stammzellen

A. wandern infolge des Schlaganfalls aus Stammzellnischen in Richtung des ischämischen Infarkts (sog. Läsionstropismus).

B. wandern infolge des Schlaganfalls aus Stammzellnischen in Richtung der nicht-ischämischen Hemisphäre (sog. kontraläsionaler Tropismus).

C. wandern infolge des Schlaganfalls aus Stammzellnischen in Richtung der Hirnoberfläche (sog. kortikaler Tropismus).

D. wandern infolge des Schlaganfalls aus Stammzellnischen in Richtung der Rückenmarks (sog. Rückenmarkstropismus).

E. Sämtliche Aussagen sind falsch. Neurale Precursor-/ Stammzellen wandern niemals aus Stanmmzellnischen heraus. 

What does MPF stand for?

A. Mevalonate pathway feed-forward loop

B. Maturation promoting factor

C. Mitotic proteolytic factor

D. Median periplasmic factor

E. Merchandise processing fee

What type of Enzyme is MPF?

A. A serine-threonine kinase

B. A Tyrosine kinase

C. Ann ubiquitin ligase

D. A Protease

Cyclins are....

A. Kinase inhibtors

B. Components of a circadian clock

C. Components of the cell cycle

D. kinase activators

E. Destruction box receptors

Welche Aussage trifft zu:  

a) Massenspektrometrie ist eine Methode zur exakten Messung des Masse zu Ladungsverhältnis von Ionen      

b) Moderne Massenspektrometer können das Masse zu Ladunsgverhältnis eines Analytes auf 1 ppm genau bestimmen.      

c) Massenspektrometer bedienen sich elektrischer und magnetischer Felder, um Ionen einzufangen, zu manipulieren und zu analysieren.    

d) Massenspektrometrie ist eine Methode zur exakten Messung der Masse von Ionen    

e) Massenspektrometrie ist eine Methode zur exakten Messung der Masse von geladenen und ungeladenen Molekülen 

Welche Aussagen treffen für Adipositas zu:

a) Niederfrequent bis selten findet man Hauptgene/monogene Effekte

b) Häufig sind Hauptgene/monogene

c) Polygene Effekte sind selten, haben geringe Effektstärken

d) Polygene Effekte sind häufig, haben hohe Effekttärken

e) Polygene Effekte sind häufig, haben geringe Effektstärken

Was ist eine Glycoslphosphatidylinositol (GPI)-Verankerung?

a) postranslationale Modifikationen von Proteinen der Zelloberfläche

b) Verankerungsmoleküle in gram negativen Bakterien (Pathogenerkennungsmuster)

c) Weisen im Vergleich zu transmembran verankerten Molekülen der Zelloberfläche eine geringe laterale Beweglichkeit auf

d) Dienen der Verankerung von Glykoproteinen in der Plasmamembran

e) Haben einen zytoplasmatischen Teil der Signale von außen nach Innen weiterleit

Wieviele genomweit signifikante Genloci wurden für ADHS bislang publiziert?

There are X Main Celle Cycle Checkpoints, with X being....

a

b

c 3

d

e

Welches der folgenden Schilddrüsenhormone ist das Prohormon?

a.T3

b.T4

c.T3 und T4

d.T2

e.T2 und T4

Welches der genannten Schilddrüsenkarzinome tritt am häufigsten auf?

a. Medulläres Schilddrüsenkarzinom

b. Papilläres Schilddrüsenkarzinom

c. Anaplastisches Schilddrüsenkarzinom

d. Follikuläres Schilddrüsenkarzinom

e. Follikuläres und papilläres Schilddrüsenkarzinom