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Set of flashcards Details
| Flashcards | 76 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Micro-Economics |
| Level | University |
| Created / Updated | 05.07.2012 / 11.02.2013 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/einfuehrung_in_die_arbeitswissenschaften3
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| Embed |
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Ansätze zur Prozessverbesserung
- Business Process Reengineering
- Kontinuirlicher Verbesserungsprozess
Gliederung der REFA-Ablaufarten
- Mensch
- Betriebsmittel
- Arbeitsobjekt
Methodengruppen der Zeitdatenermittlung
- experimentelle Methoden (Ist-Zeiten)
- rechnerische Methoden (Soll-Zeiten)
Def Leistungsgrad
Leistungsgrad = Intensität * Effektivität
Funktionsprinzipien der Betriebssicherheit
- sicheres Bestehen (safe-life)
- Beschränktes Versagen (fail-safe)
- Prinzip der Redundanz
Def: Sicheres Bestehen (safe-life)
Auslegung des Produktes und seiner Dimension, so dass davon ausgegangen werden kann, dass während der Einsatzzeit kein Ausfall auftritt.
Def: Beschränktes Versagen (fail-safe)
Kalkulation möglicher Schadensfälle, so dass das System bei Versagen in den sicheren Zustand geführt wird.
Def: Prinzip der Redundanz
Funktionelle Redundanz: Mehrfachverwendung von Systemen mit gleicher Funktion. Im Versagensfall übernimmt das zweite System die Funktion vollständig.
Maßnahmen der Sicherheitstechnik
- unmittelbar (Gefahren vermeiden)
- mittelbar (Menschen gegen Gefahren sichern)
- hinweisend (Menschen vor Gefahren warnen)
Akteure des Arbeitsschutzes
- Arbeitgeber
- Arbeitnehmer
- Betriebsrat
- Betriebsärzte
- Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Unterschied Schall / Lärm
Lärm beinhaltet eine subjektive Bewertung, Schall ist ein Objektives Ereignis
Arten der Gehörschädigung
- akute Lärmschäden
- chronische Lärmschäden
Anthropometrische Maße
- Körpermaße
- Normensammlung
- Indexwerte
Def Gefährdungsbeurteilung
Untersuchungen von Arbeitssystemen mit dem Ziel, die Gefahren, die den Verletzungseintritt begünstigenden menschlichen und außermenschlichen Faktoren sowie deren Interaktions- möglichkeiten zu erkennen
Beurteilungsarten der Gefährdungsbeurteilung
- Faktorenspezifisch
- Objektspezifisch
- Tätigkeitsspezifisch
- Ereignisspezifisch
Grundsatz bei persönlicher Schutzausrüstung
Erst wenn trotz Umsetzung aller geeigneten technischen und organisatorischen Maßnahmen kein ausreichender Schutz der Mitarbeiter bei der Arbeit und allgemein beim Aufenthalt in den Betriebsstätten bzw. auf dem Betriebsgelände gegeben ist, sollten persönliche Schutzausrüstungen verwendet werden.
Die Wirkung von gefährlichen Arbeitsstoffen ist abhängig von:
• Art der Einwirkung (Einatmen, Verschlucken, Hautkontakt)
• Art des Stoffes (bei Stäuben zusätzlich von der Partikelgröße)
• Stoffkonzentration
• Einwirkdauer
• individuelle Konstitution der Person
• Tätigkeit
energetische Arbeitsformen
- mechanisch
- motorisch
- reaktiv
- kombinativ
- kreativ
Def: isometrische Arbeit
Muskellänge bleibt konstant
warum ist die Wirbelsäule bei körperlicher Arbeit besonders gefährdet?
Die elastische Bandscheibe zwischen den
einzelnen Wirbeln ist wegen der geringen
Fläche enorm hohen Drücken ausgesetzt.
Bei der Beugung des Rückens entstehen
darüber hinaus erhebliche innere Querkräfte.
Arten von Anzeigen
- Kreisskala mit beweglicher Skala
- Kreisskala mit beweglichem Zeiger
- Quadrantenskala
- Sektorskala
Vor- / Nachteile einer ergonomischen Tastatur
- teurer
- gewöhnungsbedürftig
- natürliche Hand- und Armhaltung
Arbeitsendgelt - anforderungsabhängiger Teil
dient der Sicherung des sozialen Status und ergibt sich aus der Arbeitsbewertung (arbeitsplatzbezogen
Arbeitsendgelt - leistungsabhängiger Teil
dient der Leistungsförderung und ergibt sich aus Leistungsbewertung (personenbezogen)
Arbeitsendgelt - Zulagen
bilden einen Anreiz für wirtschaftlich erfolgreiches Arbeitshandeln und/ oder dienen als Ausgleich für Arbeits-erschwernisse. Sie sind entweder einzelvertraglich, gesetzlich oder tariflich geregelt
Grundgedanke bei Bonussystemen
Je mehr Verantwortung die Führungskraft trägt, desto höher sollte der variable Anteil des Gehaltes gewählt werden.
Arten von Boni
- Leistungsbonus
- Ergebnisbonus
- Solidarbonus
- Renditebonus
- Strategiebonus
Weber Ferrersches Gesetz
1) k = delta R / R
2) E = c*ln(R/Ro)
variable: Raumwinkel; Steradiant
Ω
variable. Lichtstärke
l
variable Leuchtdichte
L
variable. Beleuchtungsstärke
E
variable: Reflektionsgrad
p
Definition „Arbeitsfluss“
eine spezielle Reihenfolge von Aufgaben bzw. Aktivitäten der Mitarbeiter, an deren Ende eine Leistung/ein Produkt für bestimmte Märkte oder Kunden entstanden ist.
grundlegende Flussprinzipien der Ablaufmodellierung
- Sequenz von Aktivitäten
- Nebenläufige bzw. simultane Aktivitäten
- Alternative Aktivitäten
- Gekoppelte Aktivitäten
