Eidgenössische Vorbereitung

Es wird nicht maximal sondern optimal ausbelastet.

D.h. eine WH-Zahl wird festgelegt und dafür wird das max. Gewicht ermittelt.

Anschliessend wird über mehrere Wochen das Gewicht progressiv (Prozentual) bis zum ermittelten Wert gesteigert.

Ist die psycho-physische Ermüdungswiederstandsfähigkeit des Sportlers.

• VO2max
• Kapazität der aeroben EB und grösse der Brennstoffdepots

• allgemein oder lokal
• aerob oder anaerob
• dynamisch oder statisch

• Die Vorbeugung einer Krankheit.
• Erstprävention = Vorbeugung
• Zweitprävention = Verhinderung des Fortschreitens

• Interne Faktoren: VO2max, Alter, Geschlecht, Psyche, Gelenkabnutzung
• Externe Faktoren: Temperatur, Luft, Art der Belastung

Die max. Sauerstoffaufnahme gibt an, wieviele Mililiter Sauerstoff der Körper im Zustand der Ausbelastung maximal pro Minute verwerten kann.

Dehnreflex umgehen (langsam dehnen)

Hemmreflex ausnützen (Spannung halten / Nachsinken)

aktiv = bewusstes anspannen vom Gegenspieler

passiv = unterstützung durch Drittperson oder Tuch

C ontract: sub. max - max

H old: 6-12 sek

R elease: kurz

S tretch: 15-20 sek

• Kraft-Ausdauer-Beweglickeit Center (KAB)
• Wellness Center
• Aerobic Center
• Kraftcenter

Ein Konzept bei dem alle Unternehmensfunktionen systematisch, planmässig und konsequent auf die tatsächlichen oder potentiellen Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet werden.

1. Dienstleistung
2. Preis
3. Werbung
4. Standort
5. Kundennähe und Positionierung

1. räumlich: Fitnesscenter im Einkaufzentrum
2. zeitlich: Gewichtsreduktionsprogramm nach Neujahr
3. Imagemässig und emotionel

Situationsanalyse, Zielsetzungen, Strategien, Einzlpläne, Realisation, Kontrolle

Bedürfnisintensität, Leistungsvorteile, Preisvorteile, Vermarktungs-Stärke

Lehre von der Seele

Allg. Psychologie, Persönlichkeitspsychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie

• Übereinstimmung mit dem Gewissen
• Anerkennung der Leistung
• positive Reaktion des Selbst-Bild
• Wertschätzung der Person
• erotisch-sexuelle Befriedigung

Sachliche Botschaft

Persönliche Botschaft

Beziehungsbotschaft

Eigentliche Botschaft (Appell)

Intimdistanz (-ca 0.5m)

Persönliche Distanz (-ca1.5m)

Gesellschaftliche Distanz

1. Informationsfrage
2. Indirekte Frage
3. Direkte Frage
4. Alternativfrage
5. Geschlossene Frage

• Informationen zur Übung
• Ausgangsstellung
• Ausführung
• Belastung
• Betreuen
• Schlussbemerkung

• Stellenbezeichnung
• Voraussetzungen
• Hauptaufgaben
• Berzugspersonen im Center
• Kompetenzen
• Ziele

• Schwangere welche vor der Schwangerschaft nicht sauniert haben
• Infektionen
• offene Wunden
• Nierenerkrankungen keine Kaltwasser nutzungen
• Bluthochdruck sollte kälte Bäder vermeiden
• Herzleidende /-krankheiten
• Venenentzündung

UVA: schwache, verursacht Sofortpigmentierung und Hautalterung

UVB: stark, verursacht Spätpigmentierung und Verdickung der Haut

UVC: nicht vorhanden auf der Erde (Ozon)

• Hauttyp 1
• bei Medikamenten (Hyperpigmentierung)
• frische Narben
• farbige Tatoos

Das neuromuskuläre System koordiniert das Zusammemspiel einzelner Muskeln oder Muskelgruppen harmonmischer und effizienter. Der Trainierende verbessert seine Technik.

Der Muskel verbessert das Zusammenspiel seiner motorischen Einheiten. Er kann mehr motorische Einheiten gleichzeitig aktivieren und insbesondere auch die schnellen Muskelfasern rekrutieren.

Es hat die Aufgabe, die aufgebauten Willensmuster des Globalsystems in Verhaltensmuster umzusetzen. Es liegt im Zentralbereich (beim Rechtshänder links betont) und besteht aus den drei Bereichen; rezeptiver ,kreativer und expressiver Anteil.

Er kopiert den antizipierten Bewegungsplan vom kreativen Anteil und baut ihn in muskelgerechte Einzelelemente um. Diese landen via extrapyramidalen System und Pyramidenbahn und motorischen Einheiten bis zur Muskulatur.

Es besteht aus Neuronenketten und ist primär für die Antigravitationsmotorik zuständig. Es gibt für jede Bewegung den Tonus vor. Es führt Bewegungen automatisch weiter oder hält Haltungen bei. So lange bis der Wille etwas anderes will. Wir sprechen von Verhaltensautomatismus.

Sie leitet die expressiven Muster direkt weiter zum Stammhirn und zu den Motoneuronen im Rückenmark. Im Zusammenspiel mit der Extrapyramidalmotorik kommt es zum gewünschten Verhalten.

Es ist für die Feinmotorik zuständig. Präzisiert die Bewegungsmuster vom Grosshirn.

Hier sind viele Eigenreflexe organisiert. Wird auch Absicherungsmotorik genannt da die Laufzeit von der Muskelspindel zum Rückenmark und zurück ca. 10-20 msec dauert.