EgFM2 Woche 19

Mikronährstoffe als Antioxidantien

Mikronährstoffe als Antioxidantien


Kartei Details

Karten 30
Sprache Deutsch
Kategorie Ernährung
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 17.06.2016 / 05.02.2021
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Nenne Mikronährstoffe, die als Antioxidantien wirken (9)

  • Vitamin A (Retinol)
  • Carotinoide (z.B. beta-Carotin)
  • Vitamin E (Tocopherol)
  • Vitamin C (Ascorbinsäure)
  • Eisen
  • Zink
  • Mangan
  • Kupfer
  • Selen

Essenzielle Mikronährstoffe im antioxidativen System

Vitamin A, Carotinoide, Vitamin C, Vitamin E, Katalase (Fe), Superoxiddismutasen (Cu, Zn, Mn), Glutathionperioxidase (Se), Bilirubin, Harnsäure, alpha-Liponsäure, Metallbindende Proteine, Ubichinon 10 (= Coenzym Q10)

Nenne die biochemischen Schlüsselfunktionen von Antioxidantien

  • Oxidation = Abgabe von Elektronen
  • Reduktion = Aufnahme von Elektronen
  • Antioxidans = verhindert die Oxidation einer Substanz
  • Freie Radikale = sehr instabile Atome oder Moleküle mit ungepaarten Elektronen
  • Pro Sekunde 10'000 Hits/ Treffer von freie Radikalen
    • Beispiele: Hyperoxid-Radikal (O2), Hydroxyl-Radikal (HO), Peroxyl-Radikal (ROO)

Wirkung

  • Antioxidative Vitamine A, C, E und bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe (z.B: Carotinoide)
    • durch Abgabe eines Elektrons oder H-Atoms an das Radikal --> es entsteht eine stabil(er)e Verbindung und Abbruch einer Kettenreaktion
  • Spurenelemente (Fe, Zn, Mn, Cu, Se)
    • durch ihren Einbau in Radikal entgiftende Enzyme

Erkläre, wie freie Radikale entstehen

Entstehung von freien Radikalen

  • Physiologisch
    • in der Atmungskette (Übertragung von Elektronen)
  • Erwünscht
    • In der Immunabwehr bei Entzündungsreaktionen
    • manche Chemotherapie-Medikamente
  • Unerwünscht
    • durch UV- und ionisierende Strahlung
    • durch Luft verschmutzende Substanzen
    • Zigarettenrauch, Chemikalien
    • beim Fettverderb (Fettsäure-Peroxidation)

Folgen

  • Destabilisation/ Zerstörung von Zellstrukturen
  • Oxidation von Blutlipiden (ox. LDL) --> atherogen
  • DNA-Schädigung --> fehlerhafte Replikation --> Tumorzelle
  • Risiko steigt mit dem Alter, weil die Abwehrmechanismen nicht mehr so gut funktionieren

Nenne die biochemischen Funktionen von Vitamin A und Carotinoide als Antioxidantien

Vitamin A

  • Retinol und Retinal haben keine Radikalfänger- Eigenschaften
    • Rolle des Vitamin A als Antioxidans ist umstritten
  • Vitamin A-Mangel führt zu einem Anstieg von alpha-Tocopherol im Plasma und der Leber
    • klinische Relevanz?
  • Wachstum
  • Immunsystem
    • Zellproliferation und-Differenzierung
      • Aufbau von Haut und Schleimhäuten (Respirationsepithel, Darmschleimhaut, Haut)
  • Sehvorgang (Retinal = Aldehyd des Vitamins): Dunkeladaption
  • Spermatogenese (Retinol = Alkohol des Vitamins)
  • Embryogenese

Carotinoide

  • Ca. 600-700 Substanzen, davon sind ca. 50 Verbindungen Vitamin-A-wirksam
  • Fettlöslich, relativ stabil
  • Wirkung: Radikalfänger
  • beta-Carotin schützt Vitamin E vor Oxidation in vivo
  • Antioxidative Kapazität am höchsten bei Lycopin
  • Zufuhrhöhe aus LM korreliert in epidemiologischen Studien negativ mit dem Risiko für
    • Katarakt/ grauer Star (Lutein, Zeaxanthin)
    • Macula-Degeneration (Lutein, Zeaxanthin)
    • Lungenkrebs (beta-Carotin)
    • Prostatakrebs (Lycopin)
    • kardiovaskuläre Erkrankungen CVD (beta-Carotin und Lycopin)

ABER: Supplementierungs-Studien zeigen uneinheitliche Ergebnisse --> alle Antioxidanzien in einem Cocktail geben, weil alle miteinander im Körper wechselwirken

Nenne die biochemischen Funktionen von Vitamin E als Antioxidans

  • Sammelbegriff für 8 Vitamin E aktive Substanzen:
    • 4 Tocopherole (alpha, beta, gamma, delta)
    • 4 Tocotrienole (alpha, beta, gamma, delta)
  • Biologische Aktivität sehr unterschiedlich, am höchsten: alpha - Tocopherol
  • Zahlreiche Stereoisomere mit unterschiedlicher Vit.-E-Aktivität
    • R,R,R-alpha-Tocopherol: 100 % Vitamin-E-Aktivität
    • All-rac-alpha-Tocopherol: 50 %-Vitamin-E-Aktivität
  • Stabilisierung der Zellmembran durch den Radikalfänger Vitamin E

Nenne die biochemischen Funktionen von Vitamin C als Antioxidans

Funktionen

  • Synthese von Kollagen (Skorbut als Mangelerkrankung)
  • Beteiligt an der Synthese der DNA, Gallensäuren, Serotonin, Carnitin, Thyroxin, Adrenalin, Noradrenalin, Steroidhormone
  • Funktionen im antioxidativen System:
    • Elektronendonator für freie Radikale
    • Verhindern der Oxidation von LDL-Cholesterol
    • in der Lunge Entgiftung von Ozon, Zigarettenrauchsubstanzen
    • Schutz der Leukozyten vor Schädigung durch Viren, Bakterien
    • Regeneration von Vitamin E

Wirkungsmechanismus

  • als wasserlösliches Vitamin nur in hydrophilen Milieu wirksam
  • Abgabe zweier Protonen und zweier Elektronen an Radikale, dabei entsteht Dehydroascorbinsäure
  • Vitamin C rezykliert Vitamin E (siehe Bild)

Nenne die Funktionen von Eisen, Zink/Kupfer/ Mangan und Selen als Antioxidans

Eisen

  • Co-Faktor der Katalase

Zink/ Kupfer/ Mangan

  • Co-Faktor der Zn/ Cu-Superoxiddismutase respektive der Mn-Superoxiddismutase

Selen

  • Co-Faktor der Glutathionperoxidase

Nenne die Lebensmittelquellen von Vitamin E

Siehe Bild

Nenne Lebensmittelquellen von Vitamin C

siehe Bild

Nenne Lebensmittelquellen von Kupfer

Getreideprodukte, Innereien, Fische, Kakao, Nüsse, Kaffee, Tee

Nenne die Lebensmittelquellen von Mangan

Pflanzliche Lebensmittel sind manganreicher als tierische

Tee, Lauch, Kopfsalat, Spinat, Erdbeeren, Haferflocken

Nenne Lebensmittelquellen von Vitamin A und Carotinoiden

  • Alpha-Carotin (Provitamin)
    • in Möhren, Kürbis
  • beta-Carotin (Provitamin) (orange)
    • in Kürbis, Möhren, Spinat, Grünkohl, weisse Rüben
  • beta-Cryptoxanthin (Provitamin)
    • in Kürbis, Papaya, Paprika, Tangerine
  • Lycopin (rot)
    • in Tomaten, Wassermelone, Pink Grapefruit
  • Lutein, Zeaxanthin (gelb)
    • in Spinat, Grünkohl, weisse Rübe, Kürbis, Mais

--> aktives Vitamin A in tierischen Lebensmitteln

--> Provitamin A in pflanzlichen Lebensmittel

Welche Formen von Vitamin A gibt es?

  • Präformierte Retinoide/ Vitamin A
    • Biologisch aktive Formen
  • Carotinoide
    • Provitamine A
    • Bsp. Betacarotin
      • Retinyl Ester <--> Retinol <--> Retinal --> Retinolsäure
      • Retinol ist Transportform im Blut --> streng homöostatisch geregelt

Nenne die empfohlene Zufuhr von Vitamin A (DACH)

Frauen: 0.8 mg RÄ pro Tag

Männer: 1.0 mg RÄ pro Tag

UL: 3 mg RÄ

Umrechnungsfaktoren

1 mg Retinoläquivalent (RÄ)

  • = 1 mg Retinol
  • = 6 mg beta-Carotin
  • = 12 mg andere Provitamin A Carotinoide

Nenne Vitamin A-Mangelerkrankungen

Auge

  • Nachtblindheit
  • Bitot-Flecken
  • Xerophtalmie: Gesamtheit aller Augenerkrankungen am Auge
  • Erblindung

Haut/ Schleimhaut

  • Verdickung, Austrocknung und Schuppenbildung der Haut
  • Lunge: Reinigungsfähigkeit nimmt ab
  • Infektionsrisiko stiegt durch die Veränderungen der Hautstruktur

Immunsystem

  • Gesteigerte Infektionsanfälligkeit

Wachstum

  • Wachstumsverzögerung (frühes Anzeichen)
  • Auswirkung auf Embryogenese und Spermatogenese

--> Provitamin A verursacht keine Schäden bei Mangel oder Überfluss

Nenne Folgen einer Überdosierung von Vitamin A

Akute Toxizität

  • Einzelne Gaben von > 200  mg --> Kopfschmerzen, unscharfes Sehen, Schwindel, Übelkeit (lässt nach 1-2 Tagen nach)
  • Ursache: Verabreichung hochkonzentrierter Gabe von Vitamin A, Verzehr von Eisbär-, Haifisch- oder Seehundleber

Chronische Toxizität

  • Langfristige Zufuhr 10-facher Menge der empfohlenen Menge (> 10 mg bei Erwachsenen)
  • Hautveränderungen, Haarverlust, Kopfschmerzen
  • Lebervergrösserungen bzw. Leberschäden
  • Teratogenität: Abortus bzw. fetale Missbildungen
  • Nach Absetzen von Vitamin A verschwinden diese Symptome wieder
  • Schwangere sollten nicht mehr als 3 mg Vitamin A pro Tag aufnehmen

Erkläre, wie Vitamin A in den Körper aufgenommen wird

Stoffwechsel

  • Vorkommen in Nahrung
    • Retinol, Retinyl Ester (keine Vitamin A Aktivität) oder Carabinoide
  • Absorption
    • 75% Retinol wird im Intestinaltrakt absorbiert
    • Retinol --> Retinyl Ester --> Chylomikronen --> Transport via lymphatische System zur Leber
  • Speicherung
    • Ca. 90% in Leber (100 – 300 µg/ g Leber)
    • Leber ins Blut --> gebunden an Retinol-bindende Proteine (RBP)
    • Weitere Speicher in Lunge, Auge, Gastrointestinalschleimhaut
  • Ausscheidung
    • Von Bedeutung ist die Ausscheidung über den Urin (in kleinen Mengen)
    • Fäzes (Carabinoide)

Erkläre, wie Zink in den Körper aufgenommen wird

Stoffwechsel

  • Absorption im Jejunum und Ileum durch Diffusion oder aktiver Transport
    • Variierende Effizienz der intestinalen Absorption
    • Absorptionsrate schwer anzugeben, mittlere Absorption von 20-30%
  • Regulation im Körper
    • Zinkhomöostase wird primär über enterale Exkretion bzw. über intestinal Absorption reguliert
  • Ausscheidung
    • Stuhl (hauptsächlich)
    • Niere (geringe Mengen)
    • Schweiss (sehr geringe Mengen)

Bioverfügbarkeit

  • Aus tierischen LM besser als aus pflanzlichen
  • Faktoren, die Aufnahme fördern
    • Tiefer bis moderater Zinkeinnahme
    • Zinkmangel
    • Einnahme von tierischem Protein
    • Erhöhter Bedarf von Zink
  • Faktoren, die Aufnahme hemmen
    • Phytate und Pflanzenfasern in Vollkorn
    • Übermässige Zinkeinnahme
    • Hohe Einnahme von nicht-Häm Eisen
    • Gute Zinkwerte

Wie lautet die Zufuhrempfehlung von Zink (DACH)?

Frauen: 7 mg pro Tag

Männer: 10 mg pro Tag

UL: 25 mg pro Tag

Nenne Lebensmittelquellen von Zink

siehe Bild

  • Fleisch, Milchprodukte und Eier
  • Randschichten von Körnern --> Vollkornprodukte enthalten auch Zink

Nenne die Funktionen von Zink

  • Bestandteil oder Aktivator
    • Von Enzymen (des Protein-, Kohlenhydrat-, Fett- und Nukleinsäurestoffwechsels)
    • Von Hormonen
    • Von Rezeptoren
  • Genexpression
    • Beteiligung an Zellproliferation und Proteinsynthesevorgängen
  • Endokrine System
    • Beeinflusst Metabolismus von Hormonen (Wachstums- und Sexual-hormone, Insulin)
      • Zink ist wichtig für den Insulintransport
      • Insulin wird intrazellulär als Zink-Komplex gespeichert
  • Antioxidanssystem
    • antioxidative Funktion --> Zn bindet sich bestimmte Moleküle und schützt diese vor Oxidationen
  • Immunsystem
    • Beteiligung an dem Thymushormon «Thymulin»
    • Transformation Thymozyten in aktive T-Lymphozyten

Nenne Symptome, erhöhte Risiken und Ursachen von Zinkmangel

Symptome

  • Wachstumsverzögerungen
  • Verminderung der Geschmackswahrnehmung, Appetitlosigkeit, Dermatitis, Haarausfall, depressive Störungen
  • Störungen im Nukleinsäuren-, Protein-, Fett- und Kohlenhydrat-stoffwechsel
  • Verzögerung der Wundheilung
  • Immunsystem
    • Störungen der Barrierefunktion der Darmmukosa
    • Atrophie des lymphoiden Gewebes
      • Atrophie des Thymus
        • (T-Lymphozyten nehmen ab, Aktivität von T-Helfer und T-Killerzellen nehmen ab)
          • Erhöhte Infektanfälligkeit

Erhöhtes Risiko

  • Vegetarische Ernährung
  • Während Perioden erhöhten Bedarfs (Wachstum, SS, Laktation)
  • Isoliert auftretender Zinkmangel mit klinischen Symptimen bei gesunden Erwachsenne unwahrscheinlich (homöostatische Regulations-mechanismen)

Ursachen

  • Acrodemartitis enteropathica (angeborene Stoffwechselerkrankung mit eingeschränkter Zinkabsobtion)
  • Malabsorptionssyndromen (z.B. Morbus Crohn)
  • Total-parentaler Ernährung mit zinkfreier Lösung
  • Grossflächige Verbrennungen

Was passiert bei einem Zinküberschuss?

Toxizität

  • Toxizitätsschwelle sehr hoch
  • Akute Intoxikation
    • Bei 2g Zink --> Magen-Darmstörungen, Erbrechen, Kopfschmerzen, Fieber
    • Ursache: säurehaltige LM oder Wasser aus zinkhaltigen Gefässen (Messing!)
    • Kurzfristige Zufuhr von 50 mg Zink --> Wechselwirkungen von Eisen- und Kupferstoffwechsel.
  • Chronische Intoxikation
    • >110mg / d --> hypochrome Anämie und Neutropenie (Wechselwirkung mit Kupfer)
    • Von einer Zufuhr über 25 mg pro Tag wird abgeraten

Nenne die verschiedenen Formen von Vitamin K

  • Vitamin K1: Phyllochinon --> Pflanzlich
  • Vitamin K2: Menchinon --> bakteriell
  • Vitamin K3: Menadion
    • Vorstufe von allen Vitamin K-Formen, hat keine Seitenketten
    • Kommt in der Natur so nicht vor

Wie wird Vitamin K in den Körper aufgenommen?

Stoffwechsel

  • Absorption
    • Im Dünndarm aktiv absorbiert unter Mitwirkung von Gallensäuren und Pankreasenzymen, Transport durch Chylomikronen zur Leber, zirkuliert im Plasma in Lipoproteinfraktionen ( v.a. LDL)
    • Absorptionsrate über Nahrung 40-80%
    • 10 % bakteriell gebildetes Vitamin K2 im Kolon (passive Diffusion)
  • Speicherung
    • Körperpool 1.5 μg /kg KG --> kleiner Speicher im Vergleich mit anderen fettlöslichen Vitaminen
    • Speicherung Vitamin K1+K2 hauptsächlich in Leber
  • Ausscheidung
    • Fäzes
    • Urin

Wie sind die Zufuhrempfehlungen von Vitamin K (DACH)?

Frauen bis 50 Jahren: 60 µg pro Tag

Frauen ab 51 Jahren: 65 µg pro Tag

Männer bis 50 Jahren: 70 µg pro Tag

Männer ab 51 Jahren: 80 µg pro Tag

UL: nicht definiert

Nenne Lebensmittelquellen von Vitamin K

siehe Bild

  • in grünem Gemüse, Milch, Muskelfleisch, Rapsöl
  • Vitamin K1 und K2 kommen natürlicherweise in Lebensmitteln vor

Nenne die biochemischen Funktionen von Vitamin K

  • Blutgerinnung
    • Notwendig für die Bildung von Proteinen, welche auf die Blutgerinnung einwirken (Vorstufen der Gerinnungsfaktoren II (Prothrombin))
    • 7 identifizierte Koagulationsproteine, die Vitamin K-abhängig sind --> Prothrombin ist das bekannteste
  • Knochenstoffwechsel
    • Beteiligt an der Bildung des Knochenproteins Osteocalcin

siehe Bild

Nenne Folgen und Ursachen eines Vitamin K-Mangels

  • Störung des Blutgerinnungssystems
    • Sichtbaren und unsichtbaren Blutungen in verschiedenen Organen (z.B. Magen-Darm-Trakt, Haut und Schleimhaut, Gehirn, Leber, Nebenniere)
    • Verlängerte Prothrombinzeit --> verlängerte Bildungszeit von Thrombin von Prothrombin aus
    • Hypoprothrombinämie
  • Ursachen
    • Ernährungsbedingter Mangel kommt beim gesunden Erwachsen selten/ nicht vor
    • Z.B. bei chronische Lebererkrankung, Magen-Darm-Krankheiten, Störungen der Fettabsorption, total parenterale Ernährung --> konnte Vitamin K- Mangel beobachtet werden

Welche Mikronährstoffe haben einen Einfluss auf die Blutgesundheit?

Vitamin A

Zink

Vitamin K