EBWL Teil3
EBWL Teil 3
EBWL Teil 3
Set of flashcards Details
Flashcards | 51 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 13.12.2013 / 23.01.2025 |
Weblink |
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3.9 Balanced Scorecard
Chancen der BSC
- Strategie zu operationalisieren, darzustellen und zu kommunizieren
- Komlexitätsreduktion
- Wirkungszusammenhänge zwischen den einzelnen Unternehmenszielen werden deutlich
- ganzheitliches Managementsystem
3.9 Balanced Scorecard
Gefahren
- Falsche bwz unrealistische Ziele
- zu vielen und zu komplexen Zielen
- Fixierrung auf Kennzahlen kann zur bewussten Manipulation führen
3.9 Total Quality Management
Definition Qualität
- Grad, in dem ein Satz inhärener Merkmale Anforderungen erfüllt
- In welchem Masse entspriche ein Produkt den Anforderungen
3.9 TQM
Qualitätsmanagement
Def, Ziel, Inhalt
- Teilbereich des funktionalen Managements
- Effektivität und Effizienz einer Arbeit/ Prozess zu erhöhen
- Optimierung von Kommunikationsstrukturen, Steigerung Kundenzufriedenheit, Motivation der MA
3.9 TQM
Deming-Kreis oder PDCA-Zyklus
Plan-Do-Check-Act
- Wie soll es sein?
- Was tun wir und wie?
- Was wurde erreicht?
- Was ist noch zu tun?
Plan: Wo Verbesserungspotenzial? Analyse des aktuellen Zustands und Entwicklung eines neuen Konzeptes
Do: Testen und optimierung des Konzepts
Check: Prüfung von Prozessablauf und Resultaten
Act: Einführung auf breiter Front
3.10 Systemdenken
Dynamische Komplexität
Dynamische Komplexität erfasst die Eigenschaften eines Systems, welche nicht direkten und einfachen Ursache-Wirkungs-Beziehungen folgen.
3.10 Systemdenken
Denkmodelle
- Lineares Denken: Annahme von linearen Zusammenhängen von Ursachen und Wirkung
- Ungenügende Voraussetzung: Voraussetzung ist ungenügend, insbesondere in einer Zeit zunehmender Komplexität im lokalen, nationalen und globalen Kontext
- Systemdenken: Modelliert die Realität anhand kausaler Wirkungskreisläufe
3.10 Systemdenken
Denken in Wirkungskreisläufen
Kausale Wirkungskreisläufe sind notwendig
Cash Flow wird reinvestiert und verbessert die Funktionalität nach einer entsprechenden Zeitverzögerung in der Forschung und Entwicklung
3.10 Systemdenken
Elemente der Methodik
Variable
- Eine quantifizierbare, messbare Grösse z.b. Umsatz
Kausale Beziehung zwischen zwei Variablen
- Kausale Beziehung zwischen zwei Variablen. Wird durch einen Pfeil dargestellt
- Richtung der Kausalität wird durch eine Polarität ausgedrückt
Polaritäten
- Gleigerichtete Veränderunge (je mehr..deso mehr)
- Entgegen gerichtete Veränderung (je mehr.. desto weniger)
Wirkungskreislauf:
- eine in sich geschlossene Kette von Ursache und Wirkung
- Selbstverstärkend oder Selbstdämpfend
3.10 Systemdenken
Folien anschauen199-202
199-202