EB Kalkulation

Installationsstunden:

sind im Installationsstundensollerlös enthalten und erscheinen nicht offen auf der Rechnung

Regiestunden:

sind im Regiestundenansatz nicht enthalten. Sie erscheinen offen auf der Rechnung

• Mitarbeitespesen, direkt zuweisbar (Mittagessen usw)
• Fahrzeugkosten, Betriebs- oder Privatfahrzeuge direkt zuweisbar
• Transportspesen (Fracht, Camionage) direkt zuweisbar
• Kopierspesen, Heliokosten direkt zuweisbar (Pläne, Schemas)
• Spezielle Bauversicherungen
• Einmieten von Gerüsten, Spezialmaschinen wie Bohrhämmer usw.
• Baureinigung.

Nur bei Regiestunden, nicht jedoch bei Installationsstunden

Allgemein spezielle Risiken

• Kritischer installationsumfeld mit intensiver Mitbewerbertätigkeit
• Falsche Berechnung von Angeboten durch den Elektrounternehmer
• Debitorenverluste
• Garantiearbeiten
• Selbstbehalte bei Schadenfällen oder Schäden, die durch die Versicherer nicht gedeckt sind.
• Diebstahl von Material und Werkzeuch auf der Baustelle

Innovation und Gewinn

• Aufwendungen für Anassung an die technische Entwicklung
• Investitionen für eine langfristige Unternehmensentwiklung
• "Verzinsung" des Eigenkapitals

1. Strategische Planung
2. Vorstudien
3. Projektierung
4. Aussschreibung
5. Realisierung
6. Bewirtschaftung

Die Honorierung erfolgt nach effektiven Zeitaufwand

Die Honorierung erfolgt nachc effektiven Zeitaufwand

31-Vorprojekt

32-Bauprojekt

33-Bewilligungsverfahren

41 - Ausschreibung Offertenvergleich Vergabeantrag

51 - Ausführungsprojekt

52 - Ausführung

53 - Inbetriebnahme, Abschlüsse

Die Honorierung erfolgt nach effektiven Zeitaufwand

Technische Bearbeitung

31 - Vorprojekt

32 -Bauprojekt

33 - Bewilligungsverfahren, Auflageprojekt

41 - Ausschreibung, Offertenvergleich Vergabeantrag

51 - Ausführungsprojekt

52 - Ausführungsprojekt

53 - Inbetriebnahme, Abschluss

Auftrags-Nebenarbeiten C (Unternehmerleistung)

Arbeitsaufwand des Elekrounternehmers für die Arbeitsvorbereitung, die Montageanweisung, Überwachung und den Abschluss mit Verrechnung Schlusskontrolle inkl. SINA und dgl. Instruktion und Inbetriebnahme

Das Ingenierbüro leistet die Technische Bearbeitung A+B

Der Installateur leistet nur die Auftragsnebenarbeiten TBC

Teilphase 31/32

Der Elektroplaner bespricht mit der Bauherrschaft die Wünsche und Bedürfnisse für das Bauvorhaben und schlägt geeignete Lösungen vor.

• Mit dem Bauprojekt wird die Ausschreibung durchgeführt. Nach dem Offertenvergleich erfolgt der Vergebungsantragn an die Bauherrschaft (SIA 108 Art. 4.2/4.4)
• Der Elektroplaner erstellt das Ausführungsprojekt mit sämtlichen Unterlagen wie Installatinsplänen, Schematas usw.
• (Teilphase 52) Der Elektroplaner hat die Fachbauleitung inne, begleitet die Ausführung der Installationen, überwacht die vereinbarten Materiallieferungen und die Einhaltung der Termine
• (Teilphase 53) Er organisiert und überwacht Inbetriebnahmen, kontroliert Regieraporte, überprüft die Schlussabrechnung, überwacht Garantiearbeiten, zeichnet die Revisionspläne ins Reine usw.

• Der Elektrounternehmer klärt die Bedingungen für die Ausführungen der Installaionen ab.
• Er berechnet die Kosten für die Erstellund der installation mit allfälligen eigenen Vorschlägen für die Verbesserngen (Unternehmervariante)
• Er nimmt allfällige Weisungen der Bauherrschaft entegen spricht Termine ab und legt die Lieferung von MAterial/Geräten mit Lieferanten fest.
• Der elektrounternehmer erstellt die Installationsanzeige zu Handen der Netzbetreiberin
• Er Kontrolliert die zur Verfügung gestellten technischen Unterlagen und Plönen und bereitet die Ausführung vor.

• Der Elektrounternehmer plant den Mitarbeitereinsatz, hat die Mongateleitund der Installation inne und überwacht die fach- und normgerechte Ausführung.
• Er prüft Arbeitsrapporte und Belege
• Istallationsänderungen werden im Entwurf laufend in den Plänene eingetragen.
• Der Elektrountenehmer erstellt Nachtragsofferten für nicht offerierte Zusatzarbeiten.
• Materialbestellungen müssen erledigt werden; der Einsatz von Speialwerkezeugen und Gerüsten wil geplant sein us.

• Ausmass der erstellten Installationen, Bereitstellung zur Verrechnung
• Verrechnung von Zusatzinstallationen und regieabreiten
• Durchführung der Schlusskontrolle nach NIV, mit Prüfung, Durchführung aller notwendigen Messungen und Erstellunng des SINA
• Messund und Protokollieren im Schwachstombereich wie uKV
• Instruktion der Bauherrschaft und Funktionskontrolle der erstellten Installationen
• Erstellen der Bauunterlagen mit SINAl Installationspläne (von Hand nachgeführt) Betriebsanleitungen usw. zu Handne der Bauherrschaft)

TB-C

TBA A+B+C

TB A+B+C

man geht davon aus das dies Installationen sind die der Monteur vorort machen/kalkulieren, und somit sind sämtliche TB arbeiten notwendig

• zeigt wo Zusatzleistungen erbracht wurden, die zusätzlich fakturiert werden können
• zeig auf, wa bis zum aktuellen Datum intalliert ist, und liefert dem Elektrounternehmer Angaben für mögliche Zeilzahlungen. Branchenüblich sit, dass maximal 90% des Wertes der bis dahin erstellten Installationen als Teilzahlungen fakturiert werden können.

• Rechnungsbetrag
• MAterial
• Arbeit
• Sonderkosten
• Technische Bearbeitung
• Mehr und Mindererlös

Der gesamte Umsatz der Installationsabteilung eines Geschäftsjahres ohne die Handelsware wird dividiert durch die gesamten aufgewendeten EK-h aller mitarbeite

Umsatz EK-h = gesamter umsatz / gesamte einzelkostenstunden

Zur Ermittlung der Wertschöpfung eines Auftrages wird vom Zahlaungseingang ohne MWST der Einkaufspreis des Materials und alle externen Diensleistungen (z.b. gemieteter Kran, Leistung eines Unterakordanten) abgezogen

Zugemietetes Personal trägt zur Wertschöpfung bei.

Der Anteil berechnet sich aus den Einzekostenstunden Montage der Lernenden, dividiert durch die gesamten Ek-h aller Montagemitarbeiter eines Auftrages

(TB-Stunden x 100) / gesamte EK-h inkl lernende

die EDV Schnittstelle

Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB

Norm Positionen Katalog

der CRB