Duales Marketing Basiswissen (2x)

Grundwissen rund ums Marketing

Grundwissen rund ums Marketing


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Flashcards 134
Language Deutsch
Category Marketing
Level Other
Created / Updated 19.06.2016 / 19.06.2016
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Der Marketing-Mix (1/2):

Der Marketing-Mix gilt als die einfachste und zugleich wirksamste Kombination von „Werkzeugen“ oder „Instrumenten“ zur praktischen Umsetzung von Marketingplänen in Unternehmen oder Non-Profit-Organisationen. Diese Tatsachen erklären die große Beliebtheit des Marketing-Mix in Theorie und Praxis.[11] Im Jahr 1964 schlug Neil Borden zwölf Instrumente vor. Diese hat dann Jerome McCarthy zu vier Gruppen, den berühmten vier Ps, zusammengefasst. Es sind:

  • Product (Produktpolitik)
  • Price (Preispolitik)
  • Promotion (Kommunikationspolitik)
  • Place (Distributions- bzw. Vertriebspolitik)

Die wichtigste Aufgabe der Produktpolitik ist es, die konkreten Produktmerkmale wie zum Beispiel Qualität, Service, Technik-Niveau (im Bereich des Marketing meist „Technologie“ genannt), Design und Zuverlässigkeit so zu gestalten, dass diese in der subjektiven Wahrnehmung der Zielgruppe attraktiv erscheinen. Dazu muss die Preispolitik herausfinden, welchen Preis die Kunden bereit sind, für diese Produktmerkmale zu zahlen. Es geht also bei diesen beiden Instrumenten des Marketing-Mix um das in den Augen der Kunden im Vergleich zum Wettbewerb attraktivste Preis-Leistungs-Verhältnis. Zur Preispolitik gehört auch die Gestaltung der Liefer- und Zahlungsbedingungen (Rabatte, Boni, Skonti, Preisnachlässe etc.).

Der Marketing-Mix (2/2):

Die wichtigste Aufgabe der Kommunikationspolitik ist es, die Kunden über das eigene Angebot zu informieren und deren Kaufentscheidung zu beeinflussen. Dies erfolgt im Rahmen des sogenannten Kommunikationsmix. Dieses ist so zu gestalten, dass es die angestrebte Wirkung (Information und Überzeugung) mit möglichst geringen Kosten erzielt. Bei der Distributionspolitik geht es um die effiziente Gestaltung aller Aktivitäten auf dem Weg eines Produktes oder einer Dienstleistung vom Anbieter zum Kunden oder Anwender.[12] Dabei unterscheidet man zwischen einer logistischen (Transport und Lagerhaltung) sowie einer akquisitorischen (Gewinnung und Bindung von Kunden) Distribution. Nach zeitgemäßem Marketingverständnis spricht man nicht mehr von Distributions-, sondern von Vertriebspolitik.[13] Die primäre Aufgabe der Vertriebspolitik ist die effiziente Gestaltung der Vertriebsstrategie und des Vertriebsprozesses einschließlich Auswahl und Qualifizierung des Personals zur Förderung der Vertriebskompetenz.

Die vier Instrumente des Marketing-Mixes:

1. Produktpolitik

2. Preispolitik

3. Distributionspolitik

4. Kommunikationspolitik

Marketinginstrument:

Die weiteren P's:

Derzeit (Stand 2006) ist eine Tendenz zur Etablierung individueller „Balanced Scorecards“ zur marktfähigen Leitung von Unternehmen zu erkennen. Speziell für den Dienstleistungsbereich wurden drei zusätzliche „Service-Ps“ hinzugefügt. Dabei handelt es sich um process, people und physical evidence.[18]

Solche Modelle enthalten neben den klassischen Funktionen des Marketing-Mix weitere Ps:

  • Processes – siehe Prozessmanagement
  • Packaging – siehe Verpackung
  • Personnel, People oder Persons – siehe Personalpolitik
  • Politics – siehe Interessenvertretung in der Politik
  • Physics – siehe Unternehmensidentität
  • Physical Evidence – (Ladengestaltung usw.)
  • Personal Politics
  • Physical Facilities – Ausstattungspolitik (z. B. physische Ausstattung des Gebäudes, der Rezeption usw.)
  • Public Voice – das Erscheinen in „Blogs“, „Communities“ und durch Multiplikatoren
  • Product Positioning – siehe Positionierung (Marketing)
  • Pamper – die Fokussierung auf das Wohlfühlerlebnis von (Bestands-)Kunden. Die Untersuchungen von Reichheld/Sasser haben die Rentabilität einer langen Kundenbeziehung aufgezeigt.

Was verstehen Sie unter Instrumentalstrategie?

Instrumentalstrategien umfassen die Entscheidungen darüber, wie die konkreten Marketinginstrumente ausgestaltet werden. Sie stellen den Übergang von der strategischen zur operativen Marketingplanung dar.

  1. Produktstrategie: legt Qualitätsniveau des Produktes fest
  2. Preisstrategie: definiert dei Höhe des Preises
  3. Kommunikationsstrategie: Basis der abnehmergerichteten Strategie
  4. Vertriebsstrategie: legt Vertriebswege und Partner fest

Erklären Sie den Begriff Steuerung:

Steuerung (oder Controlling) dient als Prozesssteuerungsinstrument.

1. Die Ziele müssen im Vorfeld operationalisiert werden. Die Strategie & Umsetzung klar sein.
2. Es braucht geeignete Instrumente, die den Weg lesen und analysieren.
Das Controlling übernimmt die Funktion, Differenzen zwischen geplantem und tatsächlichem Weg festzustellen und Korrekturmassnahmen einzuleiten.

Nennen Sie denkbare Auswertungsmöglichkeiten im Rahmen der Steuerung:

- Anzahl versandte Dokis
- Anzahl Besichtigungstermine
- Anzahl Interessenten am TdoT
- Anzahl Anfragen übers Internet
- durchschnittliche Vermarktungsdauer pro Abschluss
- durchschnittliche Drittkosten pro Abschluss

Welche Funktionen umfasst das Marketingcontrolling nebst der Kontrollfunktion sonst noch? (3x)

Informationsfunktion
Planungsfunktion
Koodinationsfunktion

Welche Organisationsformen kennen Sie (3)?

Beschreiben Sie die jeweilgen Formen kurz und prägnat.

3x Grundformen:

1. Funktionsorientierte Marketingorganisation: Marketingabteilung nach Funktionen gegliedert

2. Produktorientierte Marketingorganisation: Marketingabteilung nach Produktsparten, Produkten oder Marken gegliedert

3. Matrixorientierte Marketingorgansiation: Marketingorgansiation nach zwei Sparten gegliedert: Nach Funktion und Produkte

Preispolitik (Price)

Hauptartikel: Preispolitik

Die Preispolitik umfasst alle Entscheidungen und Vereinbarungen über das Entgelt des Leistungsangebotes, über mögliche Rabatte sowie Lieferungs-, Kredit- und Zahlungsbedingungen. Hinzu kommen Maßnahmen zur Durchsetzung von preispolitischen Zielen am Markt.[5]

Als zentraler Aspekt kann festgehalten werden, dass sich der Preis immer nach dem Markt richtet, der aus den Komponenten Anbieter, Nachfrager und Wettbewerber besteht. Allerdings sollten neben der unumgänglichen Orientierung am Markt auch die Kosten berücksichtigt werden, da Unternehmen darauf angewiesen sind, mit ihren Produkten und Leistungen Gewinn zu erzielen.

Die zwei wesentlichen Gestaltungsmöglichkeiten für den Unternehmer in Bezug auf die Preispolitik sind das Preisniveau und die Preisdifferenzierung.

Welche Aussagen zur Preiselastizität sind richtig?

1. Je höher der Preis, umso mehr steigt die Absatzwahrscheinlichkeit

2. Je tiefer der Preis, umso mehr steigt die Absatzwahrscheinlichkeit

3. Die Zeitspanne bis zu einem möglichen Verkauf steigt mit einem höheren Preis

4. Die Zeitspanne bis zu einem möglichen Verkauf sinkt mit einem tieferen Preis

2. Je tiefer der Preis, umso mehr steigt die Absatzwahrscheinlichkeit

3. Die Zeitspanne bis zu einem möglichen Verkauf steigt mit einem höheren Preis

4. Die Zeitspanne bis zu einem möglichen Verkauf sinkt mit einem tieferen Preis

Produktpolitik (Product)

Hauptartikel: Produktpolitik

Die Produkte oder Dienstleistungen, die ein Unternehmen anbietet, stellen den Kern der gesamten Unternehmensaktivitäten dar und bilden die Basis jedes unternehmerischen Erfolgs. Die Produktpolitik umfasst alle Überlegungen, Entscheidungen und Handlungen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Kombination und Variation der Eigenschaften des Produktes oder der Dienstleistung stehen. Hierzu zählen vor allem die Sortimentsplanung, Qualität und Service, aber auch Verpackung, Markierung und Produktgestaltung sowie weitere produktbegleitende Dienstleistungen. Als wesentliche Kategorien der Produktpolitik bzw. des Produktmanagements gelten das Innovationsmanagement, das Management etablierter Produkte und das Markenmanagement.[4]

Zwei Aspekte sind für die Produktinnovationen von besonderer Bedeutung: Angebotsbreite und Angebotstiefe. Unternehmen, die ein breitgefächertes Angebot anbieten, werden auch als Generalisten bezeichnet. Die Angebotstiefe hingegen beschreibt die unterschiedlichen Arten und Variationen eines bestimmten Angebots. Unternehmen, die ihren Schwerpunkt auf ein tiefes Angebot gelegt haben, bezeichnet man im Allgemeinen als Spezialisten, solche mit einem sehr breiten Angebot als Komplett-Anbieter.

Kommunikation (Promotion)

Hauptartikel: Kommunikationspolitik (Marketing) und Kommunikationspolitik

Ein eigener Bereich des Marketing-Mix ist die Politik der Kommunikation.[6] Darunter versteht man Ziel- und Maßnahmenentscheidungen zur einheitlichen Gestaltung aller das Produkt betreffenden Informationen (Unternehmenskommunikation und -erscheinungsbild). Die wesentlichen Instrumente der Kommunikationspolitik sind Werbung, Verkaufsförderung, persönlicher Verkauf, Sponsoring, Messen, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit (einschließlich der Corporate Identity) sowie Markenpolitik. Die Kommunikationspolitik wird auch beeinflusst durch die Kommunikation der Kunden untereinander.

Eine gut strukturierte und explizit durchdachte Kommunikationspolitik stellt die Basis für Kundenvertrauen und -zufriedenheit dar. Oberstes Ziel des Marketing-Mix ist die langfristige Kundenbindung. Über die Kanäle Social Media, PR, TV-Werbung, Affiliate Marketing und einzelne Bereiche der Suchmaschinenoptimierung kann die Zielgruppe spezifisch angesprochen werden. Die Vernetzung der Kanäle untereinander stärkt die Kommunikationspolitik und zeigt das Potential des Marketing-Mixes.

Vertriebspolitik (Place)

Hauptartikel: Distributionspolitik

Unter der Distributions- oder Vertriebspolitik werden alle Entscheidungen und Handlungen des Unternehmens im Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes oder einer Dienstleistung vom Anbieter zum Endverbraucher getroffen. Beispielsweise stellt sich im Handel die Frage, ob die Produkte in einer klassischen Verkaufsstätte (PoS, Geschäft) verkauft werden oder ob die Ware direkt zum Kunden gebracht wird (wie z. B. bei Versandhäusern, die die Ware direkt zum Kunden nach Hause schicken). Die verschiedenen Möglichkeiten der Distributionspolitik schließen sich gegenseitig nicht aus. Häufig bestehen mehrere Optionen parallel. Die langfristige Planung und Umsetzung der Vertriebspolitik einschließlich der Auswahl der Vertriebswege und Vertriebspartner sowie der Gestaltung der Kundenbeziehungen erfolgt im Rahmen der Vertriebsstrategie

Definieren Sie Kommunikation.

Kommunikation ist ein Instrument im Marketingmix, um den Zielgruppen das Unternehmen und die angebotenen Produkte/Leistungen darzustellen und mit ihnen in Interaktion zu treten.

Was nennt man integrierte Kommunikation?

Um gegenüber den Zielgruppen kein widersprüchliches oder diffuses Bild abzugeben, sind die Kommunikationsaktivitäten im Unternehmen zwingend zu integrieren.

Diese Abstimmung der einzelnen Kommunikations-instrumente wird als integrierte Kommunikation bezeichnet.
Sie dient der einheitlichen Ausrichtung auf die strategische Positionierung des Unternehmens.

Ein geschickt gewählter Kommunikationsanker...

1. hilft, Baukosten zu senken.
2. hilft, Vermarktungskosten einzusparen.
3. erleichtert den Vertragsabschluss.
4. weckt Sympathie für eine Liegenschaft.

2. hilft, Vermarktungskosten einzusparen.
3. erleichtert den Vertragsabschluss.
4. weckt Sympathie für eine Liegenschaft.

Welche Behauptungen zum Immobilieninserat in den Printmedien stimmen?

1. Es ist immer noch besser, ein Bild einzufügen,
unabhänging von der Bildqualität.
2. Die Abbildung eines Grundrisses nur dann, wenn
dieser ein starkes Verkaufsargument darstellt.
3. Mit Wiederholung des Inserates wird die Wahr-
scheinlichkeit gesteigert, die ZG zu erreichen.
4. Im Inserat immer Abkürzungen verwenden um
Kosten zu sparen.

2. Die Abbildung eines Grundrisses nur dann, wenn
dieser ein starkes Verkaufsargument darstellt.
3. Mit Wiederholung des Inserates wird die Wahr-
scheinlichkeit gesteigert, die ZG zu erreichen.

Was versteht man unter Mediawerbung?

Mediawerbung ist der Transport und die Verbreitung werblicher Informationen über die Belegung von Werbeträgern mit Werbemitteln im Umfeld öffentlicher Kommunikation gegen ein leistungsbezogenes Entgelt, um unternehmenspolitische Kommunikationsziele zu erreichen.

Nennen Sie Massnahmen im Instrument "Mediawerbung":

Rubriken-Anzeigen, Radiowerbung, Plakataushang, Internetbanner etc.

 

Nennen Sie die 5 Klassifikationen von Social Media:

Kollektivprojekte (zB Wikipedia)
Blogs (zB Twitter)
Content-Community (zB Youtube)
soziale Netzwerke (zB Facebook)
soziale virtuelle Welten (zB Second Life)

Was ist das Ziel des Direct Marketings? (2x)

(1.) Direkte Reaktion des Kunden
(2.) Ausbau von Beziehungen

Keine Ziele sind:

(1.) Aufbau von Bekanntheit
(2.) Positionierung des Produktes

Instrumente des Direct Marketings sind: (4x)

(1.) Telefonmarketing
(2.) Mailings
(3.) Kundenbesuche
(4.) Teilnahme an einem Stehlunch

und weitere

Nennen Sie Massnahmen im Instrument "Verkaufsförderung": (5x)

Vermarktungsdokumentation
Muster
Modelle
Musterwohnungen
Wettbewerbe

Was sind typische Markmale von Events (4x)?

1. Erlebnisorientiertheit

2. Interaktivität

3. Inszenierung

4. Eigeninitierung

Nennen Sie die 12 Phasen eines idealtypischen Verkaufsgesprächs.

1. Vorbereitung 2. Eigenmotivation 3. Begrüssung
4. Gesprächseinstieg 5. Bedarfsanalyse
6. Präsentation 7. Einwandbehebung
8. Preisverhandlung 9. Kaufbereitschaft herbeiführen
10. Abschluss 11. Verabschiedung 12. Nachbereitung

Nennen Sie einige Punkte, die in einer Vermarktungsofferte (Erstvermietung) abgehandelt sein sollten. (10x)

- Objekt
- Auftraggeber
- anzustrebende Mietzinseinnahmen
- Dienstleistungsumfang (Nebenkostenabrechnung)
- vorgesehener Marktauftritt, Absatzmassnahmen
- Grundsätze des Umgangs mit Mietern
- Regelung der Hauswartung, Facility Management
- Honorar- /Provisionsregelung
- Fristen/Dauer des Auftrags
- Gerichtsstand

Welche Aussagen sollte man als Immobilienvermarkter lieber bleiben lassen?

1. Diese Liegenschaft ist eine Nummer zu gross für Sie!
2. Diese Liegenschaft ist nichts für Sie.
3. Der Preis liegt über dem Budget, das Sie uns angegeben haben.
4. Die wenigen Flugzeuge stören nicht.

1. Diese Liegenschaft ist eine Nummer zu gross für Sie!
2. Diese Liegenschaft ist nichts für Sie.
4. Die wenigen Flugzeuge stören nicht.

Nennen Sie 5 Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation?

Mimik, Augenkontakt, Berührung, Distanzzonen, Körpersprache, Gestik, Kleidung

Ein Mann und eine Frau sitzen beim Abendessen. Der Mann sieht Kapern in der Sauce und fragt: "Was ist das Grüne in der Sauce?"

Nennen Sie 4 Seiten der Nachricht nach dem Modell von Schulz von Thun und halten Sie fest, was der Mann auf den verschiedenen Ebenen meinen könnte.

Wie könnte die Frau die Botschaften missverstehen?

Sachebene = Da ist was Grünes
Selbstoffenbarung = Ich weiss nicht was es ist
Beziehung = Du wirst es Wissen
Appell = Sag mir was es ist

Sachebene = Da ist was Grünes
Selbstoffenbarung = Mir schmeckt das nicht
Beziehung = Du bist eine miese Köchin
Appell = Lass nächstes Mal das Grüne weg

Was möchte man in einem Gespräch/einem Vortrag mit einer Suggestivfrage erreichen?

Eine Suggestivfrage basiert auf einer bewussten Wertung und wird eingesetzt, um Zustimmung zu erhalten.

Welches sind die Vorteile einer Visualisierung gegenüber einem Grundrissplan oder einem Architekturmodell? (5x)
 

Bewohner, Umgebung, Beleuchtung, Möbel, Aussicht

Welche Kreativitätstechniken kennen Sie?

Brainstorming
Brainwriting
Methode 635
morphologischer Kasten
Mindmapping
laterales Denken
Delphi-Methode
Synektik

Wozu dient das professionelle CRM (Customer Relationship Management)

CRM unterstützt das Unternehmen dabei, Kunden zu akquirieren, sie zu bewerten, zu entwickeln und sie ihren Bedürfnissen angepasst zu bearbeiten.

Wie könnten Sie eine CRM-Datenbank sinnvoll strukturieren? (4x)

Grunddaten: Adresse, Geburtstage
Aktionsdaten: was der DL für den Kde tut und getan
Reaktionsdaten: was der Kde tut und getan hat
Potenzialdaten: das Potenzial, das der KDe für DL hat

Der Wohnflächenverbrauch pro Person...

... ist im Stockwerkeigentum grösser als bei Mietwohnungen.

...ist grösser, je kleiner der Haushalt ist.

Was verstehen Sie unter Sonderimmobilien?

Sonderimmobilien sind Bauten, die nicht als Wohn- oder Arbeitsstätten genutzt werden. Darunter fallen bspw.

Sportanlagen, Spitäler, Pflegeheime oder Einkaufszentren.

Ihre räumliche Gestaltung ist meistens spezifisch auf die darin stattfindende Tätigkeit abgestimmt und entspricht auch konstruktiv sehr genau den Bedürfnissen ihrer Funktion.

Erklären Sie das RPG

Die Unterteilung der Schweiz in Siedlungsgebiete und Nichtsiedlungsgebiete geht auf die Zeit nach dem 2. Weltkrieg zurück. Festgeschrieben sind die Grundsätze der schweizerischen Raumordnung im Bundesgesetz über die Raumplanung RPG.

Jede raumplanungsrelevante Entscheidung in der politischen Hierarchie möglich weit nach unten delegiert.


BUNDESEBENE reglet übergeordnete Festungen
KANTON ist die Richtplanung angesiedelt.
GEMEINDEN obliegen die Nutzungspläne

Angaben aus einer Bau- und Zonenordnung können ein entscheidendes Kriterium sein...

2. beim Kauf eines Einfamilienhauses
3. beim Kauf eines Renditeobjektes
4. beim Kauf eines Baulandgrundstückes