Didaktik

Phsg Didaktik 1. Jahr

Phsg Didaktik 1. Jahr


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Langue Deutsch
Catégorie Pédagogie
Niveau Université
Crée / Actualisé 04.06.2016 / 12.05.2024
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Was unterscheiden sich darbietende Unterrichtsformen von erarbeitenden?

Darbietend:

- lehrpersonenzentriert

- LP dominant

- SuS rezeptiv

- Jahrhunderte alte Tradition

 

erarbeitend:

- schülerorientiert

- LP im Hintergrund

- SuS aktiv

- seit den 90er Jahren des 20  Jh.

Welches sind darbietende Unterrichtsformen?

Vorlesen - Vorlesung - Vortrag - Referat - Kurzreferat - Statement - Kommentar - Schilderung - Erklärung - Erläuterung - Erzählung - Bericht - Mitteilung - Demonstration - Zeigen - Präsentation – Vorführung

Nennen sie die didaktischen Merkpunkte des Erzählens. Erläutern Sie drei Merkpunkte mit einem Beispiel.

  • Aufmerksamkeit gewinnen
  • Atmosphäre schaffen
  • Angemessene sprachliche Gestaltung
  • Deutliche Artikulation
  • Kindgerechte Wortwahl, keine Verkleinerungsformen
  • Kurzer, einfacher und klarer Satzaufbau
  • Oft direkte Rede einsetzen
  • Lebendiger Tonfall (Stimmen und Personen imitieren)
  • Einsatz von Mimik, Gestik und rhetorischen Instrumenten der Situation angepasst
  • Auf den Höhepunkt hinarbeitend
  • Blickkontakt zu allen Kindern
  • Geschichte auswendig können

Nennen sie die didaktischen Merkpunkte des Erklärens. Erläutern Sie drei Merkpunkte mit einem Beispiel.

  • Den Anlass für die Erklärung nennen
  • Vorkenntnisse aktualisieren, an Bekanntes anknüpfen und Analogien nutzen
  • Die Lernenden einbeziehen
  • Durch Beispiele konkretisieren, durch Medien veranschaulichen
  • Wichtige Punkte hervorheben (stimmlich, durch Gesten, betonen, Denkpausen)
  • Zu Zwischen fragen ermutigen
  • Erklärung wiederholen lassen
  • Strukturierung des Gegenstandes
  • Gelegenheit zur Aussprache bieten
  • Blickkontakt zu den Zuhörenden
  • Eigene Begeisterung ausstrahlen

Nach welchen didaktischen Schritten gehen Sie vor, wenn Sie einen Arbeitsauftrag im Unterricht einsetzen?

  1. Sich den zu klärenden Übergang innerlich vorstellen
  2. Auftrag entwerfen
  3. Auftragserteilung planen
  4. Auftrag erteilen
  5. Sicherstellung dass der Auftrag verstanden wurde
  6. Sich für eine gewisse Zeit zurückziehen
  7. Lernende – wenn nötig- unterstützen, motivieren

Welches sind Kriterien für gute Lernbilder im Unterricht?

  • Konzentration auf das Wesentliche
  • Übersichtliche Gestaltung
  • Wenig Textelemente
  • Klärende Bildelemente
  • Darstellung der funktionalen Zusammenhänge

Nennen Sie beabsichtigte und unbeabsichtigte Lernprozesse, welche über das Vorzeigen-Nachmachen ausgeführt angeeignet werden.

Beabsichtigte Lernprozesse

  • Bewegungsabläufe im Sport
  • Maltechniken
  • Schrieben von Buchstabe
  • Umgang mit der Schere
  • Bedienung einer Maschine
  • Ablauf einer Handlung (Tanz, Kochen,…)

Unbeabsichtigte Lernprozesse

  • Soziales Verhalten im Klassenzimmer
  • Umgangsformen
  • Hilfsbereitschaft
  • Bei anderen Kindern abschauen
  • Konfliktlösestrategien
  • Art der Arbeitsorganisation

Mit welchen Merkmalen wird das Spiel beschrieben?

  • Flexibilität
  • Mittel vor Zweck
  • So-tun-als-ob
  • Positive Emotionen 

Auf welche didaktischen Merkpunkte achten Sie beim Vorzeigen in der Planung?

  • Lehrperson muss den Ablauf beherrschen – in der Planung bereits durchführen
  • W-Fragen klären
  • Vorzeigeort planen
  • Teilschritte wählen, Übergänge klar aufzeigen
  • Geschwindigkeit des Vorzeigens
  • Perspektive, wie sehen die SuS zur Lehrperson
  • Das Ziel den SuS bekannt geben (Endergebnis vorstellen)

Welche Aufbauprinzipien einer Spielstunde kennen Sie?

  • Rahmengeschichte, die Verbindung von einem Spiel zum nächsten schafft.
  • Parcours, Postenlauf, Spielposten, die eigenständig von den Kindern „bespielt“ werden können. Rotieren auf ein Signal. Spiele beliebig wiederholbar.
  • Spielgegenstand, zum Thema passender Gegenstand ist Ausgangspunkt für die Spiele

Wie unterscheiden Sie das Lehrgespräch von der Diskussion?

Welche Anlässe eignen sich für Diskussionen?

  • Vorkenntnisse und Erfahrungen aktualisieren (Erkundungsgespräch)
  • Einfälle fördern
  • Informationen beurteilen
  • Sichtweisen diskutieren (Klärungsgespräche)
  • Gegensätzliche Positionen austragen (Entscheidungsgespräch)

Nennen Sie Anlässe für das Lehrgespräch resp. das gelenkte Unterrichtsgespräch.

  • Begriffsklärung
  • Gemeinsames Erarbeiten eines Lösungsweges
  • Erarbeitung des Sinngehalts einer Sache
  • Entwicklung von Ordnungspunkten und Kategorien

Welche Wirkungen zeigen sich bei den SuS, wenn die Lehrperson nach einer Frage/Impuls drei Sekunden auf die Aussagen der SuS wartet?

Die Lernenden antworten generell länger, geben mehr richtige und kreativere Antworten. Zudem stellen sie häufiger Fragen und die Leistungsschwächeren beteiligen sich öfters am Gespräch.

Wie werden Diskussionen aufgebaut?

  1. Ziel festlegen
  2. Gesprächspunkte notieren
  3. Schlüsselimpulse vorbereiten
  4. Ordnen (wie? wo? Hilfsmittel?)
  5. Einstieg gestalten
  6. Abschluss gestalten

Wie unterscheidet sich das Durcharbeiten vom Üben?

Durcharbeiten

  • Vertieftes und erweitertes Verständnis
  • Flexibles und bewegliches Anwenden

Üben

  • Automatisierung
  • Sicherheit im Handeln
  • Gewöhnung

Unterrichtsarrangement entwerfen:

 

 

Annäherung:

  • SuS über Lernziele informieren
  • Den SuS das Programm bekannt geben, dass zu Lernzielen führt
  • Aktivierung des Vorwissens & daran anknüpfen

Aufbau:

  • SuS begegnen Neuem: Regeln, Begriffe, Grundsätze
  • Vertrautes kennenlernen & sich unbekanntem nähern
  • Überblick über Art, Funktion, Bedeutung des Lerninhalts
  • Reguläres Wissen: Regeln etc.

Durcharbeiten:

  • Zentrale Lernmomente oder Lernschritte
  • Mit Erfahrungen auseinandersetzen, Eindrücke verarbeiten, Inhalte begreifen, analysieren, ordnen & beurteilen
  • Zusammenhänge herstellen, Lerninhalt aus verschiedenen Perspektiven betrachten & zu Erkenntniss kommen
  • Gelerntes auf Beispiele & Erfahrungen beziehen

Beispiel: Umkehrhandlungen, Aufgabenstellungen variieren, Lösungswege variieren, Darstellungsform variieren, Verschiedene Blickwinkel einnehmen, Aufgaben erfinden lassen, Inhalte selber darstellen

Üben:

  • Lernende prägen sich das Neue ein, festigen es & erarbeiten sich Fertigkeiten & Automatisieren diese
  • Wissen soll rascher & fehlerfrei produziert werden (Wie kann man die Inhalte automatisieren, stabilisieren?)
  • Ziel: Reduktion von Fehlern & Erhöhunh der Geschwindigkeit

Beispiel: Üben durch variationsreiches Widerholen, Verteiltes statt massiertes Üben, Den Zeitpunkt der Wiederholung nicht hinausschieben, Aktives Reproduzieren des Lerninhaltes, Lernhemmung vermeiden, Überlernen aufgrund ständiges Wiederholung, Hohe Erfolgswahrscheinlichkeit und unmittelbare Erfolgskontrolle, Wechsel der Sozialform beim Üben

Prüfen:

  • Lernergebnis & Lernprozess werden anhand der Lernziele überprüft
  • Fremd- & Selbstbeurteilung
  • Durch Evaluation und Reflexion wichtige Erkenntnisse für das weitere Lernen (Sicht der Kinder) & für die Weiterplanung des Unterrichts (Sicht der Lehrperson)

Nennen Sie die Merkpunkte des Übens.

Didaktische Merkpunkte

  • variationsreiches Wiederholen
  • Verteiltes statt massiertes Üben
  • Zeitpunkt nicht hinausschieben
  • Aktives Reproduzieren
  • Lernhemmungen vermeiden
  • Überlernen
  • Erfolgswahrscheinlichkeit und unmittelbare Erfolgskontrolle
  • Variation der Sozialformen

Nennen Sie die Merkpunkte des Durcharbeitens

Didaktische Merkpunkte

  • Umkehroperation (Additions, Subtraktions, Divisions & Multiplikations Aufgaben werden geübt!)
  • Aufgabenstellung variieren (Verhinderung von Lösungsmuster)
  • Lösungswege variieren (Gemeinsam in Klasse möglichst viele Lösungen finden)
  • Darstellungsform und Modell variieren (Ikonisch-symbolisch-enaktiv)
  • Variation der Betrachtungsweise (Vielerlei Aspekte / Sache auffassen)
  • Aufgaben erfinden lassen (Wenn sie das können = Prinzip verstanden)
  • Inhalte umorganisieren (Zusammenfassen Thema "Spick-Form" = fördernde Lernhilfe)

Welche Möglichkeiten des Identifikationslernens im Kindergarten kennen Sie?

  • Rahmengeschichte
  • Führungsfigur

Welchen Sinn und Zweck hat der Einsatz einer Führungsfigur im Unterricht?

  • Das Kind identifiziert sich mit der Figur, welcher seiner Lebenswelt entspricht.
  • Die Figur erlebt alles im Spiel, tut Dinge, welche das Kind auch gerne tun möchte.
  • Die Figur kann zu einem Vorbild für bestimmte Verhaltensweisen werden.
  • Die Kinder ahmen die Figur nach.

Wie wirkt die Figur auf die Kinder lebendig?

Die Figur

  • als lebendiges Wesen behandeln.
  • mit dem Gesicht zu den Kindern halten.
  • Selbst ansehen, wenn diese spricht.
  • mit entsprechenden Bewegungen führen, die passen.
  • hat einen fixen Platz im Unterricht.

Welche Formen von Ritualen kennen Sie?

Rituale

  • zur Gliederung der Lebenszeit Bsp. Geburtstag, Adventsritual,…
  • zur Strukturierung der Arbeit Bsp. Morgenlied, Znüniritual, Hausaufgabenkontrolle,…
  • zur Gestaltung des Zusammenlebens Bsp. Klassenrat, Kommunikationstechniken wie Austrecken, Ämter

Welches ist der Hauptvorteil  und die Gefahr von Ritualen?

Rituale bieten eine Orientierungshilfe und helfen beim Einleben in soziale Ordnungen. Die Gefahr besteht darin, dass Rituale auch manipulieren können und eine Tendenz zur Entindividualisierung haben.

Nennen Sie drei Rituale innerhalb eines Unterrichtshalbtages in der Schule oder Kindergarten?

- Begrüssungsritual, Tageseinstiegritual

- Znünitritual

- Aufräumritual

- Abschiedsritual

Wo sind Sie die Lernziele im Lehrplan zu finden?

Die Lernziele (oder auch Feinziele) lassen sich nicht im Lehrplan finden, sondern müssen von den Lehrenden abgeleitet von den Kompetenzstufen formuliert werden.

Was heisst kompetenzorientiert Unterrichten?

Setzen Sie die Begriffe korrekt ein:

Lerngelegenheiten , Wissens- und Könnensziele , Voraussetzungen,  spezifische Inhalte, Kompetenzen , gestalten, erworben, Aufgaben, Lehrplan, Lernumgebungen, welchem Niveau

 

„Kompetenzorientiert unterrichten heisst, …………………………und Gegenstände so auszuwählen und als ………………….zu…………………, dass erwünschte ………………….daran ………………und/oder gefestigt werden können. Die Lehrperson als zentrale Akteurin stellt auf der Basis von ……………… und Lehrmitteln Überlegungen an, welche……………………….

sich anhand welcher Fachinhalte und Themen im Unterricht auf ………………………………. bearbeiten lassen. Darauf basierend gestaltet sie …………………………..und Unterrichtseinheiten, die geeignet sind, dass Schülerinnen und Schüler daran relevante Kompetenzen erwerben können. Dabei schenkt sie den …………………………….der Klasse bzw. der Lerngruppe hohe Beachtung. Qualitativ gute Lehrmittel und Lernmedien, gehaltvolle und fachdidaktisch durchdachte ………………………. und Gegenstände sowie vielseitig eingesetzte Methoden sind die Grundlage für die Planung und Umsetzung eines solchen Unterrichts.“

„Kompetenzorientiert unterrichten heisst, spezifische Inhalte und Gegenstände so auszuwählen und als Lerngelegenheiten zu gestalten, dass erwünschte Kompetenzen daran erworben und/oder gefestigt werden können. Die Lehrperson als zentrale Akteurin stellt auf der Basis von Lehrplan und Lehrmitteln Überlegungen an, welche Wissens- und Könnensziele sich anhand welcher Fachinhalte und Themen im Unterricht auf welchem Niveau bearbeiten lassen. Darauf basierend gestaltet sie Lernumgebungen und Unterrichtseinheiten, die geeignet sind, dass Schülerinnen und Schüler daran relevante Kompetenzen erwerben können. Dabei schenkt sie den Voraussetzungen der Klasse bzw. der Lerngruppe hohe Beachtung. Qualitativ gute Lehrmittel und Lernmedien, gehaltvolle und fachdidaktisch durchdachte Aufgaben und Gegenstände sowie vielseitig eingesetzte Methoden sind die Grundlage für die Planung und Umsetzung eines solchen Unterrichts.“                                 

Welche entwicklungsorientierten Zugänge kennen Sie aus dem Lehrplan 21?

Skizzieren Sie das Planungsmodell der PHSG und beschreiben Sie dessen Funktion

Welche Unterrichtsmedien sind besonders lernwirksam?

Je nach Lerninhalt, Lernziel, Vorkenntnissen der Lernenden, Medienvertrautheit der Lehrenden, Phase des Lernprozesses oder der Lernaktivität ist ein anderes  Unterrichtsmedium sinnvoll für den Einsatz. Medien können enaktive Erfahrungen (handeln), ikonische Erfahrungen (bildhafte) oder symbolische Erfahrungen (Wörter, Zahlen) ermöglichen.

Wie können Sie die Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen der Kinder erfassen?

  • Beobachtung
  • Eingangstest/Formative Lernkontrollen
  • Durchsicht der Hefte und Arbeiten
  • Kernbegriffe, Aussagen ordnen, diskutieren
  • Individuelle mündliche Befragung/Abklärung
  • Schriftliche Befragung
  • Fragewand/Briefkasten
  • Planungsgruppe

Was wird in einer Inhaltsanalyse dargelegt?

Die Lehrperson macht sich in einem Thema kundig und umfasst das Thema mit vielen möglichen Teilaspekten. Der Inhalt wird mit Hauptbegriffen und Teilaspekten strukturiert und lässt sich gut in einem Mindmap darstellen.

Beschreiben Sie die verschiedenen Anspruchsniveaus bei Lernzielen?

Oberflächenorientiertes Wissen
Lernen von Einzelwissen
Faktenwissen, Tatsachen erinnern, einfach Phänomene erkennen

Tiefenorientiertes Wissen/ Können
Verstehen von Strukturzusammenhängen
Weitereichende Oberbegriffe aufbauen undkognitive Strukturen verankern
Erklärungen finden …

Anwenden
Vorgehensweisen auf andere Bereiche und Situationen übertragen
Neue Informationen gliedern, vergleichen, analysieren, …
Vorurteile aufdecken, eine Synthese finden, neue Begriffe konstruieren

Welches Vorgehen wählen Sie bei der Analyse  und Auswahl von Sachinhalten?

  1. Sich als Lehrperson kundig machen
  2. Thema strukturiert darstellen
  3. Inhalte begründet auswählen

Was verstehen Sie unter Kindgemässheit und welche Bedeutung hat dies für die Planung einer Unterrichtssequenz?

Kindgemässheit  ist eine der Fragen (neben Gegenwarts-, Zukunfts- und exemplarische Bedeutung) die sich die Lehrperson bei der Begründung zur Auswahl eines Inhalts bei der Planung stellt. Dabei ist es wichtig, dass sich die Lehrperson vor Augen führt, welches die Interessen der Kinder in dieser Altersstufe sind und in welchen Lebensumwelten die Kinder aufwachsen. Durch einen kindgemässen Inhalt schafft die Lehrperson Zugang diesem, indem sie bei den Kindern Interesse weckt.

Bsp. Wenn die SuS in der MS eine Beschreibung eines Mediums ausführen sollen, so motiviert sie dies stärker, wenn dies die Play-Station oder die X-Box ist, als der Diaprojektor.   

Wie sieht die Grundstruktur von Lernzielen aus?

Welche Fragen muss ein operationalisiertes Lernziel beantworten?

Welche Bedeutung hat die Annäherungsphase im Unterschied zum Aufbau in der Planung einer Unterrichtsreihe?

Annäherung:
Was wissen und können Kinder bereits im neuen Inhalts-/ Zielbereich?
Welche Vermutungen, Erlebnisse, Fragen haben sie dazu?

Aufbau:
Der neue Lerninhalt wird sachlich richtig erklärt, referiert, dargelegt. Dies soll so einfach  und anschaulich wie möglich geschehen ohne aber wichtige Zusammenhänge und Tatsachen wegzulassen.

Was ist ein anwendungsorientierte Lernziel?

Das aufgebaute Wissen, Können und Wollen (Teilfertigkeiten des Lernziels) werden in der Umsetzung der Aufgabe angewandt.

Beschreiben Sie das Phasenmodell Halbtagesgestaltung im Kindergarten: