DHK lernvorbereitung 3.1 und 3.2
Lehrncheck
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Kartei Details
Karten | 21 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 10.02.2014 / 01.06.2023 |
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Nennen sie 4 verschiedene Standortmöglichkeiten
- Zentrumslage (in Städten oder Dörfern)
- Quartiere
- Grüne Wiese
- Einkaufszentrum
- Bahnhöfe
Nennen Sie die 4 bekanntesten Schweizer Shopping meilen
- Bahnhofstrasse Zürich
- Rue du Rhone in Genf
- Markt-/Spitalgasse in Bern
- Freierstrasse Basel
Nach welchen Merkmalen lassen sich Betriebsformen unterscheiden?
- Branche/Sortiment
- Image/Dienstleistungen
- Einrichtung
- Standort
- Preislage
- Verkaufsform
- Personal (Anzahl+Ausbildung)
- Betriebsgrösse
Beschreiben Sie die typischen Merkmale eines Fachgeschäftes
- hohe Kompetenz im Sortiment und der beratung
- Preise in mittleren und höheren Lagen
- Kleine bis mittlere Verkaufsflächen
- gediegene Einrichtung
- gut ausgebildete Mitarbeiter
Nach welchen Kriterien entscheidet sich ein Detailhändler fur oder gegen ein Standort (z.b. für eine Filiale)?
- Mietpreis
- Erreichbarkeit mit ÖV
- Anzahl Parkpläze
- direkte Konkurrenz in der Nähe
- Kaufkraft der Kunden
- Ausstattung des Lokals/Gebäude
- Lagermöglichkeiten
Nennen Sie 3 "neuere" Betriebsformen
- Cenvenience-Store
- Tankstellenshops
- Outlets
Welche Betriebsformen bieten obere Preislagen an?
- Warenhäuser
- Fach- und Spezialgeschäfte
- Boutiquen
Was verstehen Sie unter dem Discountprinzip?
- tiefe Preise
- einfache Ladeneinrichtung
- teilweise ungeschultes Personahl
- viele Teilzeitangestellte
- wenig Persohnal
- aggressive Preispolitik
Nennen Sie 3 Nachteile des Versandhandels
- Ware kan nicht angefasst oder anprobiert werden
- Portokosten bei Rücksendung
- Risiko von Falshlieferung
- keine Beratung
Beschreiben Sie die Typischen Merkmale eines ,,Shop in Shop".
Marken mieten sich in der Verkaufsfläche eines Detailhändlers ein. Hauptsächlich in Warenhäusern sowie in grossen Fach- und Supermärkten
Erklären Sie mir die Aussage: Ein Warenhaus verfügt über ein breites und tiefes Sortiment
Breit = viele verschiedene Branchen
Tief = eine grosse Auswahl
Welche Betriebsformen bieten obere Preislagen (OPG) an? Nennen Sie drei.
- Wahrenhäuser
- Fachgeschäfte
- Spezialgeschäfte
- Boutiqen
Welche Betriebsgrössen für Detailhsndelsbetriebe (nach Anzahl Mitarbeiter) kennen sie?
- Mikrobetriebe: 1-2 Mitarbeiter
- Kleinbetriebe: 3-10 Mitarbeiter
- Mittelbetriebe: 11-49 Mitarbeiter
- Grossbetriebe: mehr als 50 Mitarbeiter
Beschreiben Sie die typischen Merkmale eines Spezialgeschäftes.
- Nur eine oder wenige Warengruppen
- Dafür aber eine grosse Auswahl (Tiefe)
- Kundenservice auf hohem Niveau
- Angestellte sind sehr gut ausgebildet
Was verstehen Sie unter dem Begriff ,,Image"?
Image ist gleichbedeutend mit dem Ruf, den z.b. eine Firma oder eine Marke in der Öffentlichkeit hat.
Was verstehen Sie unter dem Filialprinzip?
Grossunternehmen unterhalten Filialnetze. Die Zentrale steuert Aufgaben wie Beschafung, Lagerung, und Marketing. Der Verkauf der Ware findet dezentral, also in den Filialen vor Ort statt.
Welche Verkaufsform dominiert bei Fach- und Spezialgeschäften?
Vollbedienung und evtl. Teilbedienung (Vorwahl)
Was für ein Sortiment führen Supermärkte?
ca. 70% Food (breit und tief) und 30% Non Food (breit und flach, Artikel des täglichen Bedarfs.)
Was für ein Sortiment führen Supermärkte?
ca. 70% Food (breit und tief) und 30% Non Food (breit und flach, Artikel des täglichen Bedarfs.)
Erklären sie die beiden Begriffe ,,Grossverteiler'' und ,,Grosshändler''.
Grossverteiler = ist ein sehr grosser Detailhändler mit grossem Filialnetz, z.b. Migros oder Coop
Grosshändler = ist ein Grossist welcher an Weiterverkäufer verkauft, z.b. Protega, PEG, E+H
Erklären Sie den Begriff ,,auf der grünen Wiese''.
... das heisst in Stadtnähe (Algglomeration) mit Autobahnanschluss, z.b. Einkaufszentren, Fach- und Verbrauchermärkte sind meist ,, auf der grünen Wiese''.