DHK Gesamtrepetition

QV-Vorbereitung Klasse DHF6k (Gränicher)

QV-Vorbereitung Klasse DHF6k (Gränicher)


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Cartes-fiches 144
Utilisateurs 43
Langue Deutsch
Catégorie Matières relative au métier
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 30.12.2014 / 29.04.2024
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Zählen sie drei Aufgaben auf des Leistungsbereichs Lagerung? (6.1)

-Waren annehmen

-Waren lagern

-Detaillierung (Manipulation)

-Lager überwachen 

-inventarisieren (Inventur)

Nennen sie vier Aufgaben des Leistungsbereich Beschaffung, Einkauf? (6.1)

5.7 Darf man mehrere Kunden gleichzeitig bedienen? 

Nur in Notfällen 

5.7 Was empfehlen sie einem Kunden, wenn das gewünste Produkt nicht vorhanden ist? 2Antworten 

5.7 Mit welcher Sprache können sie auch einen geltungsbedürftigen Kunden  zufriedenstellen? 

Sie-Sprache

4.9 Nennen sie mir die Angaben einer quittung

Name & Adresse des Schuldner (Kunde) Währung & Betrag in Zahl (&Wort) Beschreibung der bez. Ware oder Dienstleistung Name & Adresse des Gläubigers (Geschäft) Ort & Datum Unterschrift des Geldempfängers (DHF)

4.9 Detaillisten sind verpflichtet zu ?
 

Schweizerfranken in Noten und Münzen (Bargeld) an Zahlung zu nehmen
dem Kunden einen Beleg (Kassabon, Quittung) zu erstellen
Ihre Geschäftsbelege während 10 Jahren aufzubewahren (Privatpersonen – 5 Jahre)

5.16 Welches sind die verkaufsschwachen Zonen?

  • Ecken
  •  Nebenräume
  • Kassazone
  • Eingangszone
  •  Linke Gangseite
  •  Mittelraum
  • hinterer Teil

5.16 welches sind die verkaufsstarken zonen?

1) WR Kassazone
2) Aktionsplätze
3) Gangseite rechts
4) Hauptgehrichtung rechts
5) Gangabzweigung 6) Auflaufflächen 7) WR Bedienungsabt.

 

1.5 Welche 2 arten der Absatzwege unterscheidet man?

Indirekter und direkter Absatzweg

1.5 was versteht man unter funktioneller handel?

Haupttätigkeit besteht in der Produktion, nicht im handel

1.5 Welches Beispiel zeigt eine Handelskette?

 

3.5 Was heisst Reaossortieren?

Produkte aus dem bisherigen Sortiment nachbestellen

3.5 Was verstehet man unter Breitem Sortiment

je mehr Warengruppen angeboten werden, desto breiter ist das Sortiment

3.5 Unterschied zwischen bestellzeitpunkt und bestellrhytmussystem?

bestellzeitpunkt = bestellt wird bei erreichen des meldebestandes

bestellrhytmus = bestellt wird zu einem festgelegten zeitpunkt

Sie verkaufen nicht "nur" Produkte. Was alles gehört zum Verkaufen (Was führt zum Kauf)? (1.8.)

gutes Erscheinungsbild des Betriebes

Werbung

schöne Schaufenster

gut ausgebildete Verkäufer

grosszügiges Angebot angepasst an Kundensegment

Notieren Sie 2 zusätzliche Leistungen für Kunden in Ihrem Betrieb. (1.8.)

Kundenbestellung für Spezialwünsche

Home-Lieferservice

Stammkundenrabatt

Umtauschmöglichkeite

Reparaturen

Kundentoilette etc.

Kreuzen Sie an zu was Kataloge und PRospekte gehören, welche man den Kunden zuschickt.(1.8.)

Was bedeuten die 4 P? (Marketinginstrumente) (3.9.)

Produkt (Qualität)

Preis (Rabatte)

Promotion (Werbung)

Place (Standort)

Wie unterscheiden sich Werbung und Verkaufsförderung? (3.9.)

Werbung = es wird über das Produkt, den Gebrauch, den Preis "geschrieben".

Verkaufsförderung = will den Absatz eines Produktes fördern, es geht um den Platz und die Präsentation eines Artikels

We können Sie den Absatz/den Verkauf von Batterien fördern? (3.9.)

z.B.

Platzierung neben Geräten

Kassenplatz

Plakate über Batteriegestellt etc.

Kostenbewusstsein: Versuchen Sie die Gemeinkosten tief zu halten. Was gehört zu den GEmeinkosten? Zählen Sie 3 Beispiele auf. (6.5.)

Miet-, Personal-, Raum-, Werbe-, Büro- oder Fahrzeugkosten

Es gibt verschiedene Arten von Kompetenzen wie z.B. die Fachkompetenz. Nennen Sie die drei weiteren Kompetenezen. (6.5.)

Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz

Erklären Sie die Fachkompetenz in 2-3 Sätzen. (6.5.)

Können/Wissen die der DHF braucht um ein guter DHF zu sein. Es ist das Wissen über den Betrieb, die Branche und das Soritment&Produkt