DHK Gesamtrepetition
QV-Vorbereitung Klasse DHF6k (Gränicher)
QV-Vorbereitung Klasse DHF6k (Gränicher)
Set of flashcards Details
Flashcards | 144 |
---|---|
Students | 43 |
Language | Deutsch |
Category | Career Studies |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 30.12.2014 / 29.04.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/dhk_gesamtrepetition
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Worin liegt der Unterschied zwischen dem Push- und dem Pull-Prinzip? (Kap. 5.11)
Beim Push-Prinzip wird ohne Kenntnisse über den effektiven Bedarf produziert und zwar soviel wie die Produktionsanlagen unter Vollast hergeben. Das Produkt wird dann mit vielen Marketingmassnahmen dem Kunden schmackhaft gemacht.
Beim Pull-Prinzip wird erst dann produziert, wenn das Produkt vom Kunden nachgefragt wird. Es wird somit nur soviel produziert, wie tatsächlich benötigt wird, dadurch ist dieses Prinzip nicht nur nachhaltiger, es fallen auch keine Kosten für das Marketing an.
Nennen Sie je ein Produkt, welches sich besser für das Pull-Prinzip bzw. für das Push-Prinzip eignet. (Kap 5.11)
Push-Prinzip: z.B ein Parfüm - Der Konsument weiß nicht im Voraus, welches Parfüm er bevorzugt, sondern kann erst eine Entscheidung treffen, wenn er vorab über Informationen wie beispielsweise Geruchsproben verfügt.
Pull-Prinzip: z.B ein neues Auto - Ein Automobilverkäufer kann dem Kunden nicht alle möglichen Modellvarianten des selben Fahrzeugs ohne vorhandenen Bedarf präsentieren, das wäre eine riesige Ressourcenverschwendung. Stattdessen wählt der Kunde von einem Katalog aus was er will (z.B. rote Sitze) und das Fahrzeug wird dann zu einem späteren Zeitpunkt geliefert.
Wozu setzt ein Detailhandelsbetrieb Werbung ein? (Kap. 5.17)
Um die Kunden ausserhalb des Betriebes zu informieren und zu beeinflussen. Sie ist auf langfristige Ziele ausgerichtet.
Definieren Sie den Begriff Verkaufsförderung. (Kap. 5.17)
Die Verkaufsförderung umfasst alle Massnahmen, die den Kaufentscheid am Verkaufspunkt (POS) beinflussen. Sie ist auf kurzfristige Ziele ausgerichtet.
Bei der Planung der Werbung wird oft nach der AIDA Methode vorgegangen. Wofür steht AIDA? (5.17)
A - Attention, I - Interest, D - Desire, A - Action
Kapitel 2.7: Hilfsmittel der Warenpräsentation
Welche der unten aufgeführten Begriffe sind Hilfsmittel der Warenpräsentation? Kreuze die richtigen Antworten an.
Kapitel 2.7: Hilfsmittel der Warenpräsentation
In welche zwei Arten wird die Beleuchtung unterteilt?
Kapitel 2.7: Hilfsmittel der Warenpräsentation
Welches Konzept muss als Gesamtheit zur Branche, zum Sortiment und zum Stil des Detailhandelsgeschäftes passen?
Einrichtungskonzept
Kapitel 4.7: Dienstleistungen
Welche vier Ziele wollen Detailhändler mit Dienstleistungen erreichen? (Antwort in Stichworten)
- Verbesserung des Absatzes
- Aufbau von Kundenbindung
- Ausdehnung des Angebots
- Abhabung von Mitbewerbern
Kapitel 4.7: Dienstleistungen
In welche zwei Arten werden Dienstleistungen unterteilt? Kreuze die richtigen Antworten an.
Kapitel 4.7: Dienstleistungen
Zu welcher Art von Dienstleistung gehört "Chemische Reinigung"?
Kapitel 5.8: Erledigen von Reklamationen
Welche Arten von Reklamationen gibt es? (Antwort in Stichworten)
- artikelbezogene
- bedienungsbezogene
- kommunikationsbezogen
- Umtausch
Kapitel 5.8: Erledigen von Reklamationen
Welche zwei Arten von Mängel gibt es? (Antwort in Stichworten)
- Offene Mängel
- Versteckte Mängel
Kapitel 5.8: Erledigen von Reklamationen
Aus welchen Gründen kann ein Umtausch verweigert werden? Kreuze die richtigen Antworten an.
Kapitel 4.8 Zusatz- und Anschlussverkäufe
Was ist ein Anschlussverkauf?
Kapitel 4.8 Zusatz- und Anschlussverkäufe
Welche Voraussetzung muss eine DHF erfüllen, um Zusatz-und Anschlussverkäufe vorzunehmen?
Kapitel 4.8 Zusatz-und Anschlussverkäufe
Welche Negativen Auswirkungen kann das Unterlassen von Zusatz-und Anschlussverkäufen haben?
Kapitel 2.3 Eröffnung des Verkaufsgesprächs
In welche Bereiche wird die Kontaktphase eingeteilt?
Begrüssung, Bedarfsermittlung,Einsatz verschiedener Fragetechniken
Kapitel 2.3 Eröffnung des Verkaufsgesprächs
Was beeinflusst den Ersten Eindruck des Verkaufsgesprächs in hohem Mass?
Kapitel 2.3 Eröffnung des Verkaufsgesprächs
Welche 3 Grundanforderungen muss eine DHF haben,um ein gutes Verkaufsgespräch zu haben?
Kapitel 3.2
Welche sind die richtigen Betriebsformen und Marktauftritte im Detailhandel?
Kapitel 3.2
Nennen sie 5 Betriebsformen.
- Fachgeschäft
- Shop in the Shop
- Factory Outlet Center
- Fachmarkt
- Spezialgeschäft
- Warenhäuser
- Conveniece-Store
- Supermarkt
Kapitel 3.2
Nennen sie 4 verschiedene Merkmale des Verkaufsgeschäftes
- Branche/ Sortiment
- Image/ Dienstleistungen
- Einrichtung
- Standort/ Kundenkreis
- Preissegment
- Verkaufsform/ Bedienungsform
- Personal
- Betriebsgrösse
Kapitel 3.2
Nennen sie 4 verschiedene Merkmale des Verkaufsgeschäftes
- Branche/ Sortiment
- Image/ Dienstleistungen
- Einrichtung
- Standort/ Kundenkreis
- Preissegment
- Verkaufsform/ Bedienungsform
- Personal
- Betriebsgrösse
Kapitel 3.6
Zählen sie 4 kriterien auf für die Entscheidung über die Warenbeschaffung
- Nettopreise der Liferanten
- Zahlungsbedingungen
- Lieferbedingungen
- Übernahme der Transport-, Versicherungs- und Zollkosten
- Erledigung der Transport-, Versicherungs- und Zollformalitäten
- Erfahrungen mit dem Lieferanten
- Image
- Zwischenmenschliche Beziehungen
- Exklusivität
- Gegengeschäft.
Kapitel 3.6
Nennen sie je 2 Vor- und Nachteile der Direkteinkäufe bie Produzenten
Vorteile:
•Preisnachlass
•Unabhängigkeit in der Sortimentsgestaltung
•Einmaligkeit der Angebote
•Bezug von Exklusivitäten, Einzelstücken, Neuheiten
•Direkter Kontakt zum Hersteller
•Tägliche Zulieferung der Frischprodukte in einzelnen Branchen
Nachteile:
•Grosser Aufwand im Erarbeiten der Marktübersicht
•Grösseres Beschaffungsrisiko
• Hersteller legen oft eine Mindestbezugmenge fest
•Arbeitsaufwendige Transport- und Zollformalitäten
•Grosser administrativer Aufwand
Katitel 3.6
Nennen sie je 3 Vor- und Nachteile des Einkaufs beim Grosshandel
Vorteile:
•Nur ein Bestell- und Zahlungsort
• Keine Zoll-, Versicherungs- und Transportformalitäten
•Meist kein Beschaffungs-risiko
•Keine Mindestbezugs-mengen
•Kein Kleinmengenzuschlag
Nachteile:
•Vereinheitlichung des Sortiments im Vergleich zu den Konkurrenzbetrieben
•Wenig Exklusives
•Kaum Einmaliges
•Spezialanfretigungen kaum möglich
•Gefahr der Abhängigkeit
•Kein direkter Kontakt mit dem Hersteller
Kapitel 6.2
Welche 2 Methoden gibt es in der Primärforschung?
Qualitative & Quantitative Marktforschung
Kapitel 6.2
Welches sind die 3 Metohden der Externen Quellen?
Kapitel 6.2
Zähle die 4 Arten von Befragungen auf
- Persönliche Befragung
- Telefonische Befragung
- Schriftliche Befragung
- Online Befragung
Aus welchen vier Elementen ergibt sich ein positives Erscheinungsbild? (1.2)
- Kleidung
- Körperpflege
- Haltung
- Auftreten
Ein gepflegtes Aussehen erleichtert die Kontaktaufnahme. Worauf wird Wert gelegt? (5 Antworten, 1.2)
- Körperpflege (tägliches Waschen, Duschen, Deo)
- ansprechende Frisur
- gepflegte Hände und Fingernägel
- sorgfältige Mundhygiene
- unauffälliger Schmuck
Worauf ist beim Tragen von Berufskleider zu achten? (1.2)
- Einwandfreier Zustand
- Sauberkeit
Was versteht man unter psychologischer Preisgestaltung? (3.11)
Die Preise werden nicht gerundet sondern in ungeraden Rappen angeschrieben.
Unter welchen vier Punkten kann eine Preisgestaltung erfolgen? (3.11)
- Kostenorientierte Preisbildung
- Gewinnorientierte Preisbildung
- Konkurrenzorientierte Preisbilung
- Nachfrageorientiere Preisbildung
Wie nennt man den Preis, wenn die Nachfrage gleich gross ist wie das Angebot? (3.11)
stabiler Martpreis oder Gleichgewichtspreis
Die Verkaufsbereitschaft fängt bei der Warenbeschaffung an. Auf welche Punkte müssen geachtet werden? (mehrere Möglichkeiten, 5.15)
- Angebote, Aktionen, Neuheiten
- Werbeaktivitäten
- Budget
- Erfahrungswerte durch Abverkaufszahlen/Vorjahr
- Kennzahlen
- Bestell- und Lieferrythmus
- Bestelleinnahmen
- Saison
- Aktualität
- Fest-und Feiertage
- Ferientage
- Zahltag der Kunden
- Wetterprognosen
Was ist nebst dem Preis- Leistungsverhältnis wichtigstes Kriterium für den Kunden? (5.15)
Lieferzeit
Wer muss für eine gut funktionierende Wertschöpfungskette mit einbezogen werden? (5.15)
Lieferant
Kapitel 2.2 Was gehört alles zur Angebotsphase?