DHK Gesamtrepetition
QV-Vorbereitung Klasse DHF6k (Gränicher)
QV-Vorbereitung Klasse DHF6k (Gränicher)
Kartei Details
| Karten | 144 |
|---|---|
| Lernende | 43 |
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Berufskunde |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 30.12.2014 / 29.04.2024 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/dhk_gesamtrepetition
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Kapitel 2.2 Wie heisst die Phase des Verkaufsgespräch bei dem das Verkaufsgespräch eröffnet wird.
Kontaktphase
Kapitel 2.2 In welcher Phase des Verkaufgespräch wird kontrolliert und eingepackt?
Abschlussphase
Kapitel 3.4 Welches sind die drei klassischen Aufgaben des Detailhandels?
Warenbeschaffung
Warenlagerung
Warenabsatz
Kapitel 3.4 Wie lautet die definition der Wertschöpfung?
Die Summe aller erbrachten Leistungen ist die Wertschöpfung für welche der Kunde bereit ist zu bezahlen.
Kapitel 3.4 Wie lauten die Aufgaben der Logistik?
Beschaffungslogistik
Lagerhaltungslogistik
Distributionslogistik
Kaptel 5.12 Welche vier Hauptziele verfolgt die Logistik?
hohe Kapazitätsauslastung
niedrige Bestände an Vorräten
kurze Druchlaufzeit
hohe Termintreue
Kapitel 5.12 Welche zwei Arten von Cross Docking gibt es?
Einstufiges Cross-Docking
Zweistufiges Cross-Docking
Kapitel 6.4 Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz
Wie heissen die 4 verschiedenen Stresssignale?
Physische Stresssignale, Psychische Stresssignale, Geistige Stresssignale, Stresssignale bei der Arbeit
Kapitel 6.4 Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz
Auf welche 3 Ebenen findet die Teamarbeit statt?
sachliche Ebene, persönliche Ebene, Beziehungsebene
Kapitel 6.4 Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz
Was sind typische Stressquellen?
Was sind die drei Regeln der Warenpräsentation (2.8) ?
-Verschiedene Preislagen zeigen
-Produkte in Anwendung zeigen
-Produkte in die Hand geben
Warum sollte man Produkte in verschiedenen Preislagen präsentieren (2.8) ?
Damit man herausfinden kann, welche Preislage für den Kunden passend ist.
5.14
wie berechnen sie den reingewinn?
Bruttoerlös
- Erlösminderung
---------------------------
nettoerlös
- warenkosten
----------------------------
bruttogewinn
- gemeinkosten
---------------------------
= BETRIEBSERFOLG
Sie nehmen den Mantel (4.6) ?
Geben sie dem Kunden ein gutes Gefühl und bestärken sie ihn bei seinem Kaufentscheid.
Wie nennt man das (4.6) ?
Aufwertung des Kaufs.
5.14
welche sind die ausserbetriebliche infoquellen?
- Zeitschriften
- Literatur
- Statistik der Schweiz
Was sind die drei Leistungsbereiche des Detailhandels (6.1)?
-Beschaffung, Einkauf
-Lagerung
-Verteilung, Verkauf
Was gehört zur Bewirtschaftung eines Sortiments dazu (4.6)?
Was ist die wichtigste Aufgabe im Detailhandel (4.6) ?
Warenverkauf (Warenabsatz)
Nennen sie die 3 Zahlungsarten? 4.9
Bargeld Buchgeld Geldersatz
Grundsätze der Warenpräsentation 5.16
Kapitel 2.6 Grundsätze der Warenpräsentation
Nenne die sechs Grundsätze der Warenpräsentation.
Gruppierungen, Menge/Masse, Verkaufsaktive Seite, Zugänglichkeit, Information, Schonung und Pflege
Kapitel 2.6 Grundsätze der Warenpräsentation
Nenne die zwei möglichen arten der Blockbildung.
Horizontale- und Vertikale Blockbildung
2.1 Was sind die Vorteile eins gutes Teams
Guter Umgang / Freundlich / Mehrumsatz
1.4 Was passiert wenn man nicht im Team arbeiten kann ?
Schlechter Umgang / Weniger Umsatz
2.6 Grundsätze der Warenpräsentation
Welche zwei der genannten Beleuchtungen werden in der Warenpräsentation angewendet?
1.4 Nennen sie mir weitere punkte um ein gutes Teamarbeit zu haben
Immer behilflich , einander schätzen , fairness , höfflich gegenüber Mitarbeiter
Kapitel 4.10 Kundenbindung
Erkläre den Begriff Kundenbindung.
Wenn von Kundenbindung gesprochen wird ist das erhalten der bereits vorhandenen Kundschaft sowie das beibehalten neuer Kundschaft gemeint. Sowie die weiterempfehlung durch Kundschaft.
Kapitel 4.10 Kundenbindung
Was gehört zum Kundenbeziehungs Management?
- Neukundengewinnung
- Kundenbindung
- Kundenrückgewinnung
Kapitel 4.10 Kundenbindung
Nenne drei Vorteile der Kundenbindung.
- Sie helfen Werbekosten zu sparen
- Loyale Kunden kaufen öfter
- Mund zu Mund propaganda
- Kunden loyalität steigert die Wertschöpfung etc.
4.1 Welche 3 Individualbedürfnisse gibt es ?
4.1 Nennen sie mir die 4 Kriterien der Kundensegmentierung
Käufer / Produkt / Verkäufer und Situationsmerkmale
4.1 Es gibt die Demografische und Geografische Kriterien der Kundensegmentierung, wie heissen die anderen 2 ?
Sozialbezogene und Verhaltensbezogene Kriterien
4.5 Welche Einwände können die Kunden haben?
Preisbezogen, Warenbezogen und Kommunikationsbezogen
4.5 Welcher Art von Einwand begegnen sie am besten mit der Sandwich Methode?
Preisbezogener Einwand
5.14
wie berechnet man den reingewinn?
bruttoerlös- erlösminderung= nettoerlös-warenkosten= bruttogewinn- gemeinkosten= betriebserfolg
3.3 Welche zwei Handelsfunktionen gibt es?
Überbrückungsfunktionen und Warenfunktionen
3.3 Welche vier Überbrückungsfunktionen gibt es?
3.3 Welche zwei Warenfunktionen gibt es?
Was ist das entscheidende beim Bedienungsverkauf ? (2.8)
Warenvorlage oder Produktevorführung
