DHF 6m: Gesamtrepetition DHK-Stoff
Gesamtrepetition DHK-Stoff
Gesamtrepetition DHK-Stoff
Fichier Détails
Cartes-fiches | 40 |
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Utilisateurs | 45 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 31.12.2013 / 24.02.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/dhf_6m_gesamtrepetition_dhkstoff
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Intégrer |
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Die Kontaktphase besteht aus: (2.2)
Nennen Sie vier Inhalte der Angebotsphase (2.2)
.Warenpräsentation
Warenvorlage/Produkvorführung
Beratung: Anwendung der Produkt- und Fachkenntnisse
Zusatzverkäufe
Welche Inhalte gehören zur Abschlussphase? (2.2)
Wie heissen die drei Hauptbereiche oder Phasen des Verkaufsgespräch? (2.2)
Kontaktphase, Angebotsphase, Abschlussphase
Von welchen 3 Sachen ist ein DH-Betrieb abhängig? (1.4)
gute Produkte, geeigneter Standort und ein gutes Arbeitsteam
Wie sollte ein Team sein? (1.4)
Was bedeutet das Wir-Gefühl im Arbeitsteam? (1.4)
eine starke Identifikation im Team
Zähle wichtige Regeln der Teamarbeit auf? (1.4)
Probleme gemeinsam lösen, Einander behilflich sein, Einander schätzen, Gegenseitig informieren, Einander nicht gegenseitig aufhetzen, Fairness und Höflichkeit
Welches sind die zwei Stufen der Kalkulation? (3.10)
1. Bezugskalkulation 2. Verkaufskalkulation
Wie nennt man die Ermässigung bei Zahlung in einer bestimmten Frist? (3.10)
Skonto
Was gehört zu den Gemeinkosten? (3.10)
Durch was lässt sich bei entsprechenden Absätzen einen höheren Umsatz erwirtschaften? (3.10)
Mischkalkulation
Welche zwei Methoden gibt es für die Marktforschung? (6.2)
Sekundär- und Primärforschung
Was sind Kundenkarten, Mitarbeiterberichte,interne Marktstudien? (6.2)
Die Primärforschung unterscheidet man in zwei Formen. Welche? (6.2)
Qualitative und Quantitative Marktforschung
Was sind die Ziele einer Befragung? (6.2)
Zielgruppen, Fragen und Umfeld der Befragung aufeinander abstimmen
Was verstehen Sie unter dem Begriff "Handelskette"? (1.5)
Den Weg eines Produktes vom Produzenten über die Händler bis hin zum Endverbraucher.
Was verstehen Sie unter dem direkten Handelsweg? (1.5)
Die Produkte werden direkt vom Hersteller an den Endverbraucher verkauft.
Ist folgende Kette direkt oder indirekt? Post- Kunde. (1.5)
direkt.
Was verstehen Sie unter institutionellem Handel? (1.5)
Die Kernkompetenz eines Handelsbetriebes ist das Handeln bzw. Verkaufen. Sein Interesse gilt vor allem dem absatz und nicht der Produktion.
Was ist ein Lieferboykott? (3.11)
Was ist ein Lockvogel Preis? (3.11)
Die Preisbilung für ein Produkt kann unter 4 verschiedenen Gesichtspunkten erfolgen, welche sind diese? (3.11)
kostenorientierte Preisbildung, Gewinnorientierte Preisbildung, Konkurrenzorientierte Preisbildung, Nachfrageorientierte Preisbildung
Was für eine Preisart ist " Wir sind immer billig"? (3.11)
Kampfpreis.
Was bedeutet Marketing? (6.3)
Um auf dem Markt langfristig Erfolg zu haben, muss der Detailhandel seine unternehmerischen tätigkeiten an den Bedürfnissen und Wünschen seiner Kunden/innen orientieren, sonst verliert er an Umsatz und Rendite.
Was versteh Sie unter dem Marketing.-Mix? (6.3)
Der Marketing-Mix beschreibt die Kombination der Marketing-Insturmente (4 P's).
Wie heissen die 4 P's' (6.3)
Product, Price, Place, Promotion
Welche 4 verscheiden Kundennutzearten unterscheiden wir? (6.3)
Grundnutzen, Zusatznutzen, sozialer Nutzen, magischer Nutzen.
Drei wesentliche Punkte der Warenvorlage (Kap.2.8)
Verschiedene Preislagen zeigen, Produkt in Anwendung zeigen, Produkt in die Hand geben
Warum zeigen sie Produkte in verschiedenen Preislagen (Kap.2.8)
Damit man merkt, wie viel der Kunde ausgeben möchte
Wie kann man einen Geschmacks eines Früchtetees in der Anwendung zeigen (Kap.2.8)
Früchtetee zum degustieren geben
Mit welcher Preislage sollte man beginnen (Kap.2.8)
Mittlere
Nenne das 4-Ohren Prinzip (Kap.5.2)
Sachebene, Beziehung, Appell, Selbstoffenbahrung
Kommunikation ist der Austausch zwischen (Kap.5.2)
Mindestens 2 Personen
" Sie müssen entschuldigen" Nennen sie zu diesem Satz die positive Formulierung (Kap.5.2)
Ich bitte um entschuldigung
Was passiert wen Nonverbal und Verbal nicht übereinstimmt (Kap.5.2)
Das Verhalten ist nicht "echt"
Unentschlossene Kunden senden verschiedene Signale, dass sie eigentlich bereit zum Kauf wären. Nennen Sie drei Beispiele, wie eine Kundin druch ihre Körpersprache der DHF vermittelt, kurz vor der Entscheidung zu stehen. (4.6)
- Sie nehmen z.B. das Produkt zu sich
- Sie geht einfach zur Kasse
- Sie schaut das Produkt genau an, prüft
Mit welchen Mitteln können Sie Ihren Kunden Entscheidungshilfen bieten? (4.6)
Bestätigungfragen oder Alternativfragen
Wie Argumentieren Sie dementsprechend, wenn eine Kundin mit dem Kauf zögert? (4.6)
Preisbezogen, Warenbezogen, Kommunikationsbezogen
Unentschlossene Kunden signalisieren vielfach verbal, dass sie eigentlich bereit zum Kauf wären. Nennen Sie drei Beispiele, wie eine Kundin durch ihre Sprache der DHF vermittlet, kurz vor der Entscheidung zu stehen. (4.6)
- Sie sagen es gefällt mir
- Haben Freude am Produkt
- Fragen nach speziellen Dienstleistungen oder wie man es zahlen kann