Deutsch Didaktik

Deutsch Didaktik Semester 1 und 2 plus Vorlesung

Deutsch Didaktik Semester 1 und 2 plus Vorlesung


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Langue Deutsch
Catégorie Allemand
Niveau Université
Crée / Actualisé 13.06.2016 / 19.11.2024
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Inhaltliche Ausrichtung der Kinderliteratur von 1945 bis heute

  • Kindheitsmythos und Heile Welt = Einer der ersten Jugendschriftsteller nach Krieg: Erich Kästner - Er schrieb nach dem Motto: Kinder sind bessere Menschen. "Sie sind dem Guten noch so Nahe wie Stubenachbarn - Spontan,unkompliziert, fair & hilfsbereit & deshalb gelingt es ihnen wieder das in Ordnung zu bringen, was die Erwachsenen durcheinandergebracht haben. Dieser Glaube an die Kinder fand grossen Anklang - Menschen hatten wieder den Glauben an etwas gutes gefunden. Autoren: Astrid Lindgren (Kinder aus Bullerbü) Kurt Held (Rote Zora), Michael Ende (Momo)
  • Protest und Revolte = Jugend immer noch Prinzips der Hoffnung und viele erhoffen sich revolutionäre Umgestaltung! Neues politisch & soziales Verhältnis wird hevorgebracht & dafür muss der Mensch pädagogisch antizipiert werden. Kinder werden so erzogen, dass sie fähig werden, sich anderen Bedingungen zu wiedersetzen (Konzept Studentenbewegung). Eine neues Erziehungskonzept entsteht (autoritäte Kinder und Jugendliteratur): Kinder vom Vorschulalter bis Pubertät gedanklich auf den Widerstand vorbereiten, ihnen die Ursachen von Unterdrückung und Ausbeutung zu vermitteln. Man konfrontiert die kleinen Leser mit Problemen der modernen Wirklichkeit von der Umweltverschmutzung bis zur Rassendiskriminierung! Weitere Autoren in dieser Zeit: Friedrich Karl Wächter, Elisabeth Borcher, Günther Stiller, Günter Herburge. Anfang 70-er Jahre nahm diese antiautiäre Bewegung jedoch langsam ab, doch vieles blieb weiterhin wirksam. Der Ton wurde sachlicher und moderator und man sprach seit neuem von emanzipatorischer Kinder- und Jugendliteratur. Neue Themen sind Umweltpolitik, Probleme Umgang mit Benachteiligten, Diskriminierten Gruppen, Dritte Welt & Emanzipation der Frau. Autoren Siegrid Schmah, Gudrun Pausewang, Ursula Wölfle
  • Phantastik und Abenteuer = Phantastische Geschichten wurden zur Kinderliteratur, besonders kamen Märchen auf. Es wird Phantastisches eingesetzt. um latente Konflikte bewusstzumachen und damit die Voraussetzung einer Lösung zu finden. Ältere Kinder / Jugendleser setzen ich mir pseudo-realistischen Abenteuererzählungen auseinander in ferner exotischen Gegenden. Es gab nurnoch 3 Räume als Schauplatz: Den historischen Raum, den interstellaren Raum und die erfundenen Länder. Überall jedoch zu erkennen: psychische Deformationen der Menschen durch Krieg. Autoren: Astrid Lindgren, Michael Ende

Merkmale von gesprochener und geschriebener Sprache

Geschriebene Sprache:

  • Lexik (Wortwahl)
    grössere Wortvariant, weniger Wortabbrüche
  • Grammatik, Formenlehre
    Konjunktiv, Präterium häufiger
  • Textuelle Ebene (Verweise, Inhalte)
    Textaufbau straffer, weniger Wiederholungen, mehr textuelle Verknüpfen
  • Syntax (Satzbau)
    deutlich voneinander abgesetzte Sätze, weniger Satzfragmente, variantenreiche Nebensätze / Satzanfänge, weniger Gesprächspartikel (ja/mal/halt), stärker hypotaktische Satzstruktur

Gesprochene Sprache:

  • Lang und ohne Gliederung, Füllwörter
  • Ohne Satzzeichen
  • Anpassung an Situation, Umgebung, Gesprächspartner
  • Entwicllung der Gedanken, Gedankensprünge
  • Spontanität
  • Redunanz

Vier Perspektiven des Schreibunterrichts, sowie ihre Stärken und Schwächen kennen - mit Praxisbeispiel verknüpfen

Produktorientierter Schreibunterricht - Erarbeitung von Textsortenwissen
SuS produzieren verschiedene Textsorten, indem sie vorgegebene Kriterien für die jeweilige Textsorte berücksichtigen.
Praxisbeispiel: Schreiben von , Berichten, Schilderungen, Berichte, Erzählungen, Betrachtungen, Erörterungen
Schwächen: Orientierung weitgehend an Mustern
Stärken: Kennenlernen verschiedener Textsorten

Prozessorientierter Schreibunterricht- Teilprozesse der Schreibens fokussieren
SuS werden in allen Teilprozessen des Schreibunterrichts unterstützt & dadurch gezielt geübt.
Praxisbeispiel: Arbeiten mit Textlupe (Checkliste), Schreibkonferenz
Schwächen: sehr anspruchsvoll,
Stärken: Verbesserung sprachlicher Details

Leseorientierter Schreibunterricht - Kommunikatives Schreiben: Mit Schreiben eine Absicht verfolgen, Ziel erreichen
Das nicht nur der Lehrer als Adressat gilt & das einzige Ziel des Schreiben eine gute Note ist, werden die Schreibaufgaben in reale Kommunikationssituationen eingebettet.
Praxisbeispiel: Schülerzeitung oder Briefwechsel mit anderer Schulklasse
Schwächen: Schwierig, authentische Schreibsituationen in ausreichender zahl zu finden & andere Schreibformen bleiben
                       bei der ganzen Konzentration unberücksichtigt
Stärken:        dient der sozialen Bildung

Schreiborientierter Schreibunterricht - Freies Schreiben, kreatives Schreiben, Personales und heuristisches Schreiben
Im Vordergrund sollen die persönlichen Schreibbedürfnisse und Schreibachsichten der SuS stehen und das Schreiben überwiegend von SuS selbst ausgehen.
Praxisbeispiel: Unterschiedliche Ansätze des Schreiben in Unterricht einbauen
Schwächen: keine klaren Lernziele
Stärken: Identitätsbildung, Entwicklung Empathiefähigkeit (durch freies Schreiben) etc.

 

 

die 4 Schreibkonzepte des Schreiborientierten Schreibunterrichts kennen:
Heurisitisches, kommunikatives,kreatives & personales Schreiben

Kreatives Schreiben:
Mit kreativen Schreiben, werden alle Schreibformen versammelt, in denen ein spielerischer Umgang mit Sprache stattfindet.

  • Abweichung der Normen und Konventionen oder die Betonung persönlicher und subjektiver Ausdrucksformen gemeint.
  • Präzise und bis ins Detail ausgefeilte Aufgabenstellungen
  • z.B. anhand Schreibspielen (Reihum- Geschichten)
           anhand gedanklichen Verknüpfungen (Ideenfindung - Clustering)
           anhand inhaltlichen, formalen & strukturellen Vorgaben (Elfchen)
           anhand literarischen Texten (Fortsetzen von Texten, Schreiben anderer Perspektive etc.)

Freies Schreiben:
Das freie Schreiben ist ein recht unscharfer Begriff, dessen Freiheitsgrade sich nach verschiedenen Dimensionen erstrecken können (Normfreiheit, Anlassfreiheit, Zeitfreiheit, Planungsfreiheit, Sozialformfreiheit)

  • Schreiben soll vor allem Freude machen
  • trägt zur Identitätsbildung und Entwicklung der Empathiefähigkeit
  • Späteres Übertragen der Fähigkeiten auf vorgegebene Textsorten & Themen

Kommunikatives Schreiben:
Hier soll die Entstehung eines Textes in realen Schreibsituationen sein, die sich an einem realen oder fiktiv nachgestellten Adressat richtet.

  • Schreiben besitzt eine kommunikative Funktion, wenn es sich um Mitteilungen an andere Personen handelt.
  • Gut Verbindbar mit Schreibkonferenz
  • SuS schreiben nicht nur an Lehrer, sondern auch an Eltern, andere Klassen, Mitschüler etc.

Heuristisches Schreiben:
Schreiben zur Strukturierung eigener Gedanken und zur Generierung neuer Ideen. Schreiben dient hier der Erschliessung der Welt und einem Erkenntnisgewinn.

 

Kompetenzbeschreibung im Lehrplan 21 zum Schreiben

D.4.B. Schreiben - Schreibprodukte
Die SuS kennen vielfältige Textmuster und können sie entsprechend ihrem Schreibziel in Bezug auf Struktur, Inhalt, Sprache und Form für die eigene Textproduktion nutzen

D.4.C Schreiben - Schreibprozess: Ideen finden und planen
Die SuS können ein Repertoire an angemessenen Vorgehensweisen zum Ideenfinden und Planen aufbauen und dieses im Schreibprozess zielführend einsetzen

D.4.D Schreiben - Schreibprozess: formulieren
Die SuS können ihre Ideen und Gedanken in eine sinnvolle und verständliche Abfolge bringen. Sie können in einen Schreibfluss kommen und ihre Formulierungen auf ihr Schreibziel ausrichten

D.4.E Schreiben - Schreibprozess: inhalich überarbeiten
Die SuS können ihren Text in Bezug auf Schreibziel und Textsortenvorgaben inhaltlich überarbeiten

D.4.F Schreiben - Schreibprozess: sprachformal überarbeiten
Die SuS können ihre Texte in Bezug auf Rechtschreibung und Grammatik überarbeiten

D.4.G Schreiben - Reflexion über den Schreibprozess und eigene Schreibprodukte
Die SuS können über ihre Schreibprozesse und ihre Schreibprodukte nachdenken und deren Qualität einschätzen

Das didaktische Modell für das Erfassen von Erzähl- und Sachtexten

Hier schreibt man noch nicht viel:

Aufgabe (Inhalt / Planung)
Als Einstieg: Alle Kinder nehmen einen Gegenstand (wo sie gerne lesen), welche sie mit einem Ort verbinden in die Klasse mit. Andere SuS müssen herausfinden, welchen Ort die SuS wohl meinen.

analysieren
Adressat / in: An wen richtet sich mein Text?
Sachverhalt: Real / Phantasie? etc.
Textsorte : Vorgeben von Beginn an
Rahmenbedingungen: Zeitverhältnis, Internet benutzen ja/nein? Wörterbuch?

1. Input der Lehrperson
Kriterien an Text durch Lehrperson

Planen
Ideen: Entscheidung & Lösung z.B. Mindmap oder einfach drauflos schreiben
Methoden: Wie man vorgehen kann
Struktur: Wissen ordnen, Texte zerschneiden & ordnen, Abwechslungsweie Sätze schreiben
Informationsbeschaffung: Internet, Lexikon, Zeitschriften etc.

Nun beginnt man zu schreiben:

Formulieren:
entwerfen: Liste
konstrueren: Förderung der Formulierungen z.B. Kreuzworträtsel, Lückentext mit Wöter

Text 1
Am Ende des Textes 1 ist man meistens noch nicht fertig mit schreiben!

überarbeiten
Textüberarbeitungen muss man trainieren: Textlupe, Fragenlawine
Aufgabenstellung & Beurteilungskriterien: Kontrollieren durch LP
Input der Lehrperson: Kritik, dass machst du gut, dass sollst du noch..
Schreibkonferenz: Kinderunteunernader in Gruppen überarbeiten

Text 2
Fertiger Text
Wichtiger: Inhalt Text 2 ist weniger wichtig. Wichtig ist, dass die Kinder den Textablauf (Schema) kennen.

Anforderungen für das Verfassen von Erzähl- und Sachtexten (schreiben eines Textes)

Kommunikative Bewältigung:

  • Absicht, Schreibintention (Weshalb?)
  • Adressat(innen)bezogenheit (Schreibstil anpassen!)

Sprachliche Bewältigung

  • Sprachliche Angemessenheit, Stil
  • Sprachliche Richtigkeit: Orthographie, Grammatik, Begriffe
    -> Nicht nur orthographisch fehlerfrei, sondern viel mehr passend! Manchmal passt "glotzen" auch in ein Text, auch wenn nicht sehr schön

Textdarstellung: Titel Absätze Schrift & Illustration

  • Formale Bewältigung

Inhaltlich- sachliche Bewältigung

  • Inhaltlicher Aufbau, Logik & Themenbezug (Wenn man über Ausflug spricht, nicht über Magenschmerzen plötzlich schreiben)
  • Originalität, Kreativität, Attraktivität (Eigenständigkeit - eigene IDeen entwickeln, Texte nach Vorgabe schreiben)

Förderung im Erwerb von Schreibkompetenz

  1. Motivierende und lernwirksame Schreibaufgaben
    - regen SuS zum Schreiben an
    - Für Lernende ist der Kontext der Schreibens interessant
    - beschreiben detailliert, welche Schreibhandlung von SuS erwartet wird
    - enthalten Phasen, wo Vorwissen aktiviert wird und gezielt Wissen aufgebaut
    - enthalten verbindliche Anfgaben zu Leistungserwartungen
    - ermöglichen Aufbau von Schreibstrategien
    z.B. Ideennetz (Cluster), Kreuzworträtsel zu einem Wortfeld, Verschiedene Satzanfänge herausscheiben & abwechslungsreis formulieren
     
  2. Selbstbewertung / Fremdbewertung
    - Austausch anhand Schreibkonferenz
    - Selbständig einen Kriterienraster ausfüllen
    - Lehrperson füllt Kriterienraster aus -> Förderungsreiche Kritik am Ende Text
    - Reflektieren
     
  3. Ziele setzen
    - Was kann ich? Was muss ich noch lernen?
    - Reflektieren am Ende!

Was ist eine Schreibkonferenz? Wie funktioniert die Einführung bzw. Durchführung?

Bei der Schreibkonferenz geht es um das gemeinsame Nachdenken über Texte und Textqualität. Sie ist ein lernfreundliches Arbeitsverfahren, um die Qualität der eigenen Texte durch Vortragen und Diskutieren mit anderen zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. (Primär nicht nuch Text verbessern, sondern vor allem die Qualität!)

Einführung:

  • Die Lernenden sind erfahren im Bereich Gruppenarbeit
  • Die Konferenz wird rein sachlich abgehalten
  • Persönliche Streiterein haben hier nichts zu suchen und dürfen sie Meinung über die Arbeit nicht beeinflussen
  • Fehler werden positiv und als Hilfe für einen lernfortschritt gesehen. Sie bringen Verstehensprozesse in Gang
  • Kritik wird sachlich vorgetragen und nicht persönlich genommen
  • Positive Aspekte des Textes werden hervorgeheben und es wird nicht nur nach Fehlern gesucht
  • Jeder Teilnehmer, unabhängig von seinem fachlichen Leistungsvermögen darf sich äussern

Durchführung:

  1. Kinder schreiben einen Text & üben diesen gut zu lesen -> Suchen sich eine Gruppe
  2. Test den anderen vorlesen -> Habt ihr den Text verstanden? Was gefällt euch? Veränderungen?
  3. Jeden Satz einzel vorlesen -> Versteht ihr den Satz? Passen die Wörter? Was verändern?
  4. Jeden Satz gemeinsam lesen -> Satzanfang gross? Am Schluss ein Punkt? Falsche Wörter?
  5. Alleine weiterarbeiten -> Text nocheinmals durchlesen, was kann ich nun verbessern? Text LP abgeben zum korrigieren

 

Waru ist die Benotung von Texten subjektiv & mit welchen Massnahmen kann man dagegen etwas machen?

Subjektivität der Aufsatznote:

  • Unterschiedliche Beurteiler neigen dazu, dem gleichen Aufsatz unterschiedliche Noten zu geben
  • Den gleichen Aufsatz zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich bewerten
  • Längere Aufsätze werden besser bewertet als kürzere
  • Grammatikalische, orthographische und ästhetische Aspekte werden miteinbezogen, auch wenn man nur den Inhalt bewerten soll
  • Schlechte Handschrift beeinflusst die Note negativ
  • Phänomen der Hoch- und Tiefbeurteiler/innen
  • „Hofeffekt“ (Einfluss anderer Faktoren – Äusseres, Thema..)
  • Reihenfolgeneffekt: die ersten Aufsätze werden strenger korrigiert
  • „Self-fullfilling-prophecy“: Bei guten SuS werden mehr Fehler übersehen - Moralische Zensur
  • Therapeutische Zensur: z.b schlechte Noteà er soll sich mehr anstrengen

Massnahmen zur Einschränkung der Subjektivität bei Textbeurteilungen:

  • Schreibanweisung klar und deutlich den SuS kommunizieren! -> Schön schreiben, zuerst Entwurf
  • Beurteilbar ist die Differenz zwischen Anforderung und Produktion!
  • Gemeinsame Korrektur zur Ausschaltung von Extrembeurteilungen (Texte mehrmals lesen)
  • Reflexion der eigenen Normen zur Minderung der Gefahren, die vom „Hofeffekt“ drohen
  • Veränderung der Reihenfolge bei wiederholter Korrektur, bewusster Umgang mit „therapeutischen“ Noten
  • Beurteilungsraster
  • Texte am Computer schreiben lassen
  • Namen auf Rückseite schreiben  
  • Texte portionsweise korrigieren

Wichtig ist es bei Textbeurteilungen alle Perspektiven (Leser, Schreibberater, Beurteiler, Korrektor) einzunehmen!

Aufbau eines Kriterienrasters

Kriterien bei der Textbeurteilung:

  • unterstützt objektive Textbeurteilung

  • ermöglichen eine umfassendere Textbeurteilung

  • bilden eine einheitliche Grundlage für Kommentar und Bewertung

  • können die Grundlage für ein Gespräch darstellen

  • bieten Unterstützung im Schreibprozess

  • ermöglichen Fremd- und Selbstbeurteilung

 

Kinder- und Jugendliteratur heute

  • Zahl der Neuerscheinungen wächst stetig
  • Trotzdem sinkt der Anteil (regelmässig) lesender Kinder und Jugendliche stetig, aber die es gibt immer mehr Kinder- und Jugendlich Bücher
  • Weshalb immer mehr? Auch immer mehr Erwachsene kaufen solche Bücher für sich!
  • Für heterogene Leserschaft, muss der Text kindliche, jugendliche und erwachsene Verstehenshorizonte anzielen und inhaltlich wie sprachlich für differente Erwartungen attrakiv.
  • Für erwachsene interessant weil: Andeutungen, die literarische Kenntnisse voraussetzen!
  • All- Ages- Texte: Verschiebung der Kinder- Jugendliteratur auf alle Altersgruppen