Kapitel 1-2
Set of flashcards Details
Flashcards | 35 |
---|---|
Students | 33 |
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Other |
Created / Updated | 11.03.2016 / 11.07.2024 |
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1.1
Führen bedeutet..
Führen bedeutet zielgerichtet und beabsichtigt Einfluss auf die Motivation, die Leistung und das Verhalten anderer Personen auszüben.
1.1
Die 5 Leistungsfakoren
Kapital, Fläche, Produkte (sind gegeben); Mitarbeiter, Know-How (veränderbar)
1.1
Führen heisst:
Führen heisst, Menschen auf ein gemeinsames Ziel hin zu Bewegen und lenken
1.2
Führungsfunktion
2
Leiten (to manage); Führen (to lead)
1.2
Leiten (to manage) bedeutet?
sachbezogen, Sachverantwortung
- Ziele setzen
-planen
-organisieren
-Aufträge erteilen
-Termine setzen
-entscheiden
-kontrollieren
1.2
Führen ( to lead) heisst:
zwischenmenschlich, Führungsverantworung
-gemeinsame Ziele vereinbaren
-informieren und insruieren
-Aufgabe, Kometenz und Verantworung delegieren
-Mitarbeiter motivieren
-personelle Aufgaben (Personalplanung, Rekrutiereun..)
-Kontroll- und Fördergespräche führen
1.2
Hauptaufgaben im Detailhandel
(4)
- Fordern (Leistungverlangen)
-Fördern (entwickeln)
-Verbessern (anpassen)
-stützen (Rahmenbediengungen müssen stimmen)
1.3
Fähigkeiten (3)
und
Eigenschaften...
eines Vorgesetzen
- Fachkokompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz
Eigenschaften:
-Fähigkeit zur Selbstführung, Selbstreflexion
-Glaubwürdigkeit
-Einfühlungvermögen
-Berechenbarkeit
-Kommunikationsfähigkeit
-Durchsetzungvermögen
-Konfliktfähigkeit
-Teamfähigkeit, Kooperationsbereitschaft
-Motivationsfähigkeit
-Fachwissen
-Visionär, Innovationsbereitschaft
1.5
Motivation bedeuet,..
Motivation bedeuet, die Beweggründe, nach denen der Mensch sich aufgrund seiner Bedürfnisse ausrichtet durch geeignete Massnahmen zu unterstützen und zu begleiten.
1.5
Motivationskette
Motiv/Bedürfnis --> Verhalten --> Ziel/Anreiz
Kalt haben --> Jacke anziehen --> warm haben
1.6
Bedürfnispyramide nach Maslow
1. Grundbedürfnisse
2. Sicherheitsbedürfnisse 1-3 Defizitmotive
3. Sozialbedürfnisse
4. Soziale Anerkennung 4-5 Wachstumsmotive
5. Selbstverwirklichung
1.7
Zweifaktorentheorie nach Herzberg
Hygienefakoren (Unzufriedenmacher)
Motivationsfakoren
1.7
Hygienefakoren
und
Motivationsfakoren
Hygienefakoren:
werden vom Umfeld bedingt, nach einer gewiessen Zeit selbstverständlich
-Arbeitsbedinungen
-Arbeitsplatzgestaltung
-Stellensicherheit
-Lohn & Gratifikation
-Sozialleistungen
-Personalpolitik
-Führungsstil
Motivationsfaktoren:
-eigene Arbeitsleistung
-Erfolgserlebenisse in Zusammenhang der eigenen Arbeit
-Anerkennung
-Aufstiegsmöglichkeitne
-Verantworung übernehmen
-Enfaltungsmöglichkeiten
-
1.8
Demotivation vermeiden:
-klare Forderungen stellen
-Die MA tun lassen
-Rahmenbedienungen mit viel individuellem Spielraum schaffen
-klare Vereinbarungen treffen
1.10
Arbeitsmotivation nach Ulich
- intrinsische Arbeitsmotivationsfaktoren (langfristig)
-Anforderungsvielfalt
-Interaktionsmöglichkeit
Selbständigkeit
-extrinsische Arbeitsmotivationsfaktoren (kurzfristig)
-Lohn
-Arbeitsbedinungen (Arbeitsplatz, Material...)
-Führungstechnicken
-Arbeitsvorgaben
1.10
Führungsgrundsätze nach Capol (8)
1. Der MA erhält en sofortiges Feedback
2. Jede ARbeit sollte einen Empfänger haben
3. Jede ARbeit sollte einen Lernkomponenten enrhalten
4. Jeder MA sollte seine Arbeitseinteilung selbst vornehmen können
5. Jeder MA sollte auf einem Gebiet ein Spezilait und Experte werden können
6. Jeder MA hat ein eigenes Budget
7. Kommunikation sollte nicht nur den Dienstweg gehen
8. Jeder Mitarbeiter erhält Lob & Tadel direkt zuferechnet
1.11
Führungsstiele
- Laissez-faire-Stil
- Karitaiver FS
- autoritärer FS
- kooperativer FS
-Situativer FS
1.11
Laissez-fair-Still
Vor- & Nachteile:
+ Da MA selbstbestimmend mit grossem Spielraum handeln, kann das motierend sein und persönliche Stärken einbringen
+ Individualität der MA wird gewährt
- Gefahr von mangelnder Disziplin, Kompetenzstreitigkeiten, Rivalitäten sowie von Unordung und Durcheinander
- Gefahr von Desorientierung, wenn MA Freiheit nicht umgehen kann
- Bilund von Gruppen -> Aussenseiter
1.11
Karitativer Führungsstiel
- Mensch und Zusammenarbeit im Vordergrund
- grosse Freiräume
- vertrauen den Fähigkeiten von MA
-zwischenmenschliche Beziehung wichtiger als das Erreichen der Ziele
1.11
autoritärer Führungsstiel
-Ziele möglichst hoch, stark leistungsorientiert
-Gweinn und Kostendeckung im Vordergrung
Vor- & Nachteile:
+ relativ hohe Entscheidungsgeschwindikgkeit
+Übersichtlichkeit, klare Kompetenzen
+gute Kontrolle
- mangelnde Motivation der MA - bis zur Demotivation
-Gefahr von Fehlentscheiden auf grund überforderung VG
-Risiko von Kopflosigkeit sobald VG fehlt
-neue Talente werden nicht entdeckt
1.11
kooperativer Führungsstiel
-zwischenmenschlich wie sachbezogen
-vereinbaren anspornende, erreichbare Ziele
-klare Vorstellungen, neue Ideen sind wilkommen
Vor- & Nachteile:
+ hohe Motivarion
+Förderund der Leistundfähigkeit
+hohe Selbständigkeit
+gutes Arbeitsklima, hohe Unternehmens Identifikation
- evt. verlangsamte Entscheidungsgeschwindigkeit
-Gefahr von keinen klaren Entscheidungen
1.11
Situativer FS
- basiert auf kooperativem FS
-jeh nach Stituation FS anpassen
1.12
Autorität = persönliche Glaubwürdigkeit
offizielle
fachliche
funktionelle
persönliche
2.1
Führungskreislauf/ Managementkleislauf
Kernaufgaben
(Azperk)
Führung und Kommunikation:
-Analyse der Ausgangslage
-Zeilsetzung
-Planung
-Entscheidung
-Realisation
-Kontrolle
2.1
Kommunikation
2 Dimensionen:
Informationsfluss:
-sachliche und psychologische Dimension
- von oben nach unten, von unten nach oben und quer
2.1
2 Informationsarten
-need to know
-nice to know
2.1
Informationskritieren
-wie viel Zeit
-wie viele MA
-bester Informationszeitpunkt
-schriftlich oder mündlich
-Rückmeldung
-Instrument
-geeignetes Informationsmittel
2.1
Informations - Insturment
- Anschlagbrett
-Protokoll
-Teamstizung
-Personalzeitung
-Informationskasten
-Beilage im Lohnbrief
-perosische Infos
-Telefon / Fax
-persönlicher Brief
-MAG
2.2
MbO - Management by Objectives
Zielsetzung - Zielvereinbarung
- Zielvorgabe ( autoritär)
- Zielverinbarung (kooperativ)
-Zielorientierung (neutral)
2.2
SMART -
S - spezifisch
M - messbar
A - aktiv beinflussbar
R- realistisch
T- terminiert
2.2
Vor- & Nachteile MbO
+ Mitbestimmung und Gestaltungsraum
+ bezieht perönliche Zeile und Wünsche von MA mit ein
+ individuelle Zeile von MA werden mit Unternehmenszielen verknüpft
+ stärkere Bindung von MA zum Unternehmen
+ Förderung Leistungbereitschaft und Teamgeist
+ist zeit-, energie- und Kostensparend
- Zielkonflikte sind möglich
- Gefahr von überkontrolle
-exakpte Zielplanung notwenig(SMART) , sonst Unklarheiten und Konflikte
2.5
5 W- Fragen der Auftragserteilung
Wer? Wer kann Aufgabe übernhemen
Was? Was ist genau zu zun
Wann? Bis wann
Warum? Warum is der Auftrag auszuführen
Wie? Wie ist der Auftrag auszuführen
2.6
Kontrolle = Soll-Ist-Vergelich
Grundsäte der Kontolle:
offen
gemeinsam mit MA
sozial gerecht
der Situation sngepasst
Feedback unmittelbar erteilen
2.6
5 Arten der Kontrolle
- Selbstkontrolle
-Stichprobe
-regelmässige Kontakte
-Ergeniskontrollen
-Verhaltenskontrolle
2.6
Kontrollschwerpunkte des Verkaufs
(4)
1. Marktkontrolle
2. Umsatzkontrolle
3. Preis- und Margenkontrolle
4. Kostenkontrolle