Cartes mémoires das ACHTE, Pflichtliteratur (Seite 1 von 1)

Cartes-fiches	33
Langue	Deutsch
Catégorie	Culture générale
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	13.08.2015 / 27.04.2017
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1. Was gehört nach Stone-Romero (2002) nicht zu den Faktoren, die die externe Validität von Untersuchungsdesigns beeinflussen?

Mono-Methoden-Bias (mono-method-bias)

Art des Settings der Untersuchung (types of research settings)

Art der UntersuchungsteilnehmerInnen (types of research subjects)

Art der Aufgabe (types of tasks)

Zeitliche Analyse der Studie (time perspective of study)

2. Welche der bei Dunckel und Resch (2010) beschriebenen Arbeitsanalyseverfahren sind weder bedingungsbezogen, noch objektiv?

FSD+ISTA

JDS+SALSA

MTO+REBA

TAI+TBS

VERA+AVAH

3. Nach Stone-Romero beeinflusst die Stichprobengröße direkt und unmittelbar welchen Aspekt der Validität?

Inhaltsvalidität

Validität der statistischen Schlussfolgerungen

Konstruktvalidität

Externe Validität

Inkrementelle Validität

4. Dunckel und Resch: Welche der folgenden Aussagen über die Arbeitsanalyse ist richtig?

Bei unabhängigen Doppelanalysen wird die Arbeitstätigkeit derselben Arbeitenden durch verschiedene Untersucher gleichzeitig analysiert

Bei abhängigen Wiederholungsanalysen wird die Arbeitstätigkeit derselben Person durch verschiedene Untersucher gleichzeitig analysiert.

Abhängige Doppelanalysen gelten als methodisch strengeres Vorgehen als unabhängige Wiederholungsanalysen.

Bei simulierten Doppelanalysen analysieren verschiedene Untersucher Darstellungen von Fallbeispielen.

Bei abhängigen Doppelanalysen kann nicht geprüft werden, inwieweit das Verfahren robust gegenüber verschiedenen Arbeitsaufträgen und Arbeitenden ist.

5. Humphrey et al. führten eine Meta-Analyse zu Wirkungen von Tätigkeitsmerkmalen im Sinne des Modells der Arbeitscharakteristika von Hackmann & Oldham durch. Welche Aussage ist falsch?

In der Studie werden als Kriterium neben leistungsbezogenen Kriterien (behavioral outcomes z.B. Leistung, Absentismus) auch Rollenbezogene Wahrnehmungen (role perception outcomes z.B. Rollenkonflikt, Rollenambiguität) betrachtet.

Merkmale des Arbeitsplatzes (job context characterictics) wie körperliche Anforderungen oder Ergonomie erklären keine Varianz in den untersuchten Kriterien, wenn für Arbeitsinhalte (motivational characteristics) und soziale Merkmale kontrolliert wird.

Im Sinne des Modells der Arbeitscharakteristika werden erlebte Bedeutsamkeit und erlebte Verantwortung für Ergebnisse und Wissen über die aktuellen Resultate als vermittelnde Erlebniszustände untersucht und teils als Mediatoren belegt.

Soziale Merkmale erklären zusätzliche Varianz in zahlreichen Kriteien über Arbeitsinhalte hinaus.

Autoren belegen, dass Arbeitsinhalte (motivational characteristics) substanzielle Zusammenhänge zum Wohlbefinden (wellbeing, zB Stress, Burnout) aufweisen.

6. Schmidt & Hunter, Trainingserfolg

Offenheit ist mit p = .56 bedeutenster Prädiktor

Big Five aus FFM bessere Vorhersage als IQ

Integrity Test sagt Trainingserfolg mit p = .38 voraus

Gewissenhaftigkeit hat keinen Einfluss auf Erfolg

Extraversion und Erfolg korrelieren negativ mit p = -.30

7.Nach Stone-Romero (2002) wirkt sich die Stichprobengröße direkt und unmittelbar auf welche Validität aus?

Interne Validität

Externe Validität

Inkrementelle Validität

Konstruktvallidität

Validität der statistischen Schlußfolgerungen

8. Grebner et al untersuchten Zusammenhang der Merkmale von Call Center Agents zu Arbeitseinstellung und Beanspruchung! Welche Aussagen ist richtig?

Erhebung im Längsschnitt --> Nachweis einer verzögerten Erschöpfung nach 6 Monaten

erfasst wurde selbsteingeschätzte A-Begeisterung & Fremdbeurteilung über Arbeitskollegen --> Nur Zusammenhang zwischen Arbeitsbedingungen & Selbsteinschätzung

Beleg das emotionale Dissonanz sich in psychosomatische Beschwerden äußert. Dazu Dissonanz = inkrementelle Erklärung für andere Merkmale

Arbeitsbedingungen hängen mit zentralen Themen der Selbstbewertung (CSE) zusammen bei Vorhersage von Fehlbeanspruchung --> Puffer gefunden für CSE

Mehrebenenanalyse --> neg. Einfluss von Kunden kommt nur dann zu emot. Erschöpfung, wenn man in einem Team arbeitet in welchem man seine wahre Gefühle nicht zeigen darf

9. Quasi-Experiment nach Stone-Romero

findet stets im Feld statt; echte ausschließlich im Labor

keine Variation des Treatments

Zuordnung der Personen zum Treatment per Zufall

AV wird nicht manipuliert, nur gemessen

Konfundierung wird statistisch kontrolliert

10. Dunckel und Resch: Sie haben mehrere Beurteiler und einen Arbeiter, der seine Tätigkeit ausführt, zur Verfügung. Welche dieser Möglichkeiten haben Sie und ist hier die angemessenste / valideste?

unabhängige Doppelanalyse

abhängige Wiederholungsanalyse

unabhängige Wiederholungsanalyse

irgendwas mit Simulation

11. Dunckel und Resch: Frage zu Rhia/Vera - es gibt 5 Teile - welche der Aussagen stimmt nicht?

Teil A - allgemeine Orientierung über den Arbeitsplatz

Teil B - individuelle Regulationsressourcen

Teil C - Regulationserfordernisse

Teil D - Erfassen und Bewerten von Regulationshindernissen

Teil E - zusammenfassende Darstellung der Analyseergebnisse

12. Analyse von Humphrey zum Modell von Hackman, was waren die Prädiktoren?

Rollenwahrnehmung

Arbeitseinstellung

Gesundheitsindikatoren

soz. Merkmale der Arbeit

Arbeitsverhalten

13. Innovation- Förderung der Kreativität (Guldin): Analogien, 4 phasiger Prozess, diskursive Form, weiter verfremdet, Am Ende force fit, neue Perspektiven

Brainstorming

Metaplan Technik

Synektik

Morphologische Analyse

Flip Flopping

14. Call center studie (Grebner et al): was ist falsch?

Ziel der Studie war die empirische Überprüfung von Theorien zu Beanspruchungsfolgen von Arbeit in Call Centern

Emotionale Dissonanz von Arbeitenden in Call Centern äußerten sich nach dieser Studie u.a. in psychosomatischen Beschwerden

Die Tätigkeiten in Call Centern in Bezug auf Stressoren sind unterschiedlich zu anderen Berufsgruppen

Wohlbefinden und arbeitsbezogene Einstellungen wurden untersucht

Besonderer Verdienst der Studie war, dass längsschnittlich untersucht wurde und dass nicht nur subjektive, sondern auch objektive Daten zur Gesundheit erhoben wurden

15. Mohr gibt einen Überblick zur Psychologischen Forschung zum Thema Erwerbslosigkeit. Welche der folgenden Antworten ist falsch?

Bei Meta-Analysen zur Erwerbslosigkeit fanden Paul & Moser dass der Zusammenhang zwischen Erwerbslosigkeit und psychischer Beeinträchtigung nicht durch Drittvariablen wie schlechte körperliche Gesundheit oder geringes Qualifikationsniveau zu erklären ist.

Wenige Studien zu Erwerbslosigkeit enthalten Daten vor Eintritt der Arbeitsplatzunsicherheit. Insofern kann von einer Überschätzung des Zsh aber auch v. Mittelwertsuntersch. innerhalb v. Personen ausgegaegangen werden

Nach dem agency restriction model von Fryer sind die Zusammenhänge zwischen Erwerbslosigkeit und beeinträchtigter Gesundheit in erster Linie durch die mit der Erwerbslosigkeit einhergehenden (finanziellen/materiellen) Verarmung bedingt. Fryer spricht in

Ein verbreiteter Zugang zur Erfassung von Erwerbslosigkeit ist das quasiexperimentelle Hilfsdesign, in dem erwerbslos gewordene Personen zu Beginn der Erwerbslosigkeit und zu mindestens einem weiteren Zeitpunkt untersucht werden.

) Eine besondere methodische Herausforderung, der sich Forscher im Bereich der Erwerbslosigkeit stellen müssen ist Sozialisations- und Selektionseffekte zu trennen. Da bereits Arbeitsplatzunsicherheit bzw. drohende Erwerbslosigkeit psychische Beeinträchti

16. „Unterschätzung der Zusammenhänge“

Humphrey et al. (2007) unterscheiden in ihrer Meta-Analyse Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Arbeit und einer ganzen Reihe von anderern Kriterien. Welche werden im Beitrag unterschieden?

work conditions - personal characteristics - social support

personal job resources - social job resources - institutional job resources

task identity - skill varietey - interdependence

motivational characteristics - social characteristics - work context characteristics

task characteristics - knowledge characteristics - social characteristics

17. Sonnentag und Frese (2003) weisen auf verbreitete Probleme hin, die besonders typisch für die bisherige Stressforschung sind. Welches gehört nicht dazu?

Mehrheit der Studien sind Querschnittsstudien

Prädiktor und Kriterium überschneiden sich

Der Fokus vieler Studien liegt auf bivariaten linearen Zusammenhängen ohne Berücksichtigung von Moderatoren

Prädiktor und Kriterium teilen gemeinsame Varianz allein aufgrund aufgrund der Erhebungsmethode

Ergebnisse aufgrund unterschiedlicher Messinstrumente über verschiedene Studien nicht vergleichbar

18. Welcher der Befunde zur Erwerbslosigkeit nach Mohr gelten als gut gesichert?

Der Zusammenhang zwischen psych. Beeinträchtigung und Erwerbslosigkeit lässt sich zum größten Teil über die Drittvariablen körperl. Gesundheit und Qualifikationsniveau erklären

psych. Beeinträchtigungen Erwerbsloser gehen nach Wiedervermittlung zurück. Ausnahme: "Bad jobs"

Empirisch belegte Effekte, die die Sozialisationshypothese stützen, sind deutlich geringer als bei der Selektions- oder Drifthypothese

Es besteht ein Zusammenhang zwischen hoher Erwerbslosigkeit und erhöhter Suizidrate

Zeitreihenanalyse: Systematischer Zusammengang zwischen Veränderung Erwerbslosig keits-Rate und der Kriminalitätsrate einer Region

19. Die Metaanalyse von Humphrey/Nahgang bezieht sich auf das Modell der Arbeitscharakteristika von Hackman und Oldman. Welche Prädiktoren wurden gemessen?

soziale Merkmale (Rückmeldung, Interdependenzen...)

Rollenwahrnehmungen

Arbeitseinstellungen

Gesundheitsindikatoren

Arbeitsverhalten (Leistung, Absentismus...)

20. Semmer und Kollegen berichten verschiedende empirische Befunde zu Arbeitszeiten und Gesundheit. Welche der folgenden Aussagen ist nicht belegt?

Fehlzeiten können positive Auswirkungen auf Befinden und Gesundheit haben

eine hohe Anzahl ärztlich bescheinigter Fehltage sagen eine höhere Mortalität voraus

Präsentismus ist bei Männern mit einem höheren Krankheitsrisiko verbunden als eine mittlere Anzahl von Fehltagen

Studien, die langjährige Nachtschichtarbeitende mit Tageschichtarbeitern vergleichen, überschätzen die Gesundheitsrisiken für Schichtarbeiter .. häufig.

Längere Arbeitszeiten können weniger negative Beanspruchung nach sich ziehen als kürzere, wenn sie mit einem besseren Pausenmanagement ausgestattet sind.

21. Humprey Metaanalyse untersuchte die Annahmen aus dem Modell nach Hackman und Oldham. Was stimmt nicht?

Motivationale Charakteristika (z.B. Autonomie) erklären etwa ein Viertel der Varianz in selbsteingeschätzter Leistung

Soziale Merkmale der Arbeit erklären zusätzliche Varianz in freiwilliger Kündigung über motivationale und Arbeitscharakteristika hinaus

Merkmale des Arbeitskontexts (körperliche Anforderungen) erklären 16% zusätzliche Varianz in empfundenen Stress über motivationale und soziale Charakteristika hinaus

Soziale Merkmale der Arbeit z.B. soziale Unterstützung erklären 23% zusätzliche Varianz in OCB über Merkmale des Arbeitskontexts hinaus

Motivationale Charakteristika der Arbeit (z.B. Aufgabenvielfalt) erklären etwa 1/3 der Varianz in der Arbeitszufriedenheit

22. Laut Schmidt und Hunter lassen sich in Meta-Analysen neben dem Stichprobenfehler auch zahlreiche andere sog. Artefakte statistisch korrigieren. Welche der folgenden Möglichkeiten gehört nicht dazu?

Durch Dichotomisierung kontinuierlicher Variablen eingeschränkte Varianz

Messfehler (mangelnde Reliabilität) einer der Variablen

Scheinbare Moderatoreffekte bei Regression der Effektstärke auf multiple Merkmale der Studien (capitalization on chance)

Eingeschränkte Konstruktvalidität durch veränderte Faktorstruktur

Varianzeinschränkung durch Vorauswahl anhand des untersuchten Prädiktors

23. PL: Dunckel / Resch: Arbeitsanalyse

Welche der folgenden Beschreibungen trifft auf die unabhängige Doppelanalyse zu?

mind. 2 Untersucher befragen mehrere Arbeiter unabhängig voneinander, die die gleiche Arbeitstätigkeit ausführen

Mind. 2 Untersucher analysieren den gleichen Arbeiter

Mind. 2 Untersuchen analysieren Arbeitstätigkeit der gleichen Person wiederholt

Ein Untersucher analysiert Arbeitstätigkeit der gleichen Person wiederholt

mehrere Untersucher beantworten eine Reihe von Fragen, die dasselbe Merkmal betreffen

24. Dunkel und Resch. Arbeitsanalyse.

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die anhängige Doppelanalyse?

mind. 2 Untersucher analysieren den gleichen Arbeiter

mehrere Untersucher beantworten eine Reihe von Fragen, die dasselbe Merkmal betreffen

Mind. 2 Untersucher befragen mehrere Arbeiter unabhängig voneinander, die die gleiche Arbeitstätigkeit ausführen

Mind. 2 Untersuchen analysieren Arbeitstätigkeit der gleichen Person wiederholt

Ein Untersucher analysiert Arbeitstätigkeit der gleichen Person wiederholt

25. Dunkel und Resch. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Unabhängige Wiederholungsanalyse?

Ein Untersucher analysiert Arbeitstätigkeit der gleichen Person wiederholt

Mind. 2 Untersuchen analysieren Arbeitstätigkeit der gleichen Person wiederholt

Mind. 2 Untersucher befragen mehrere Arbeiter unabhängig voneinander, die die gleiche Arbeitstätigkeit ausführen

Mind. 2 Untersucher analysieren den gleichen Arbeiter

mehrere Untersucher beantworten eine Reihe von Fragen, die dasselbe Merkmal betreffen

26. Dunkel und Resch. Arbeitsanalyse.

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die abhängige Wiederholungsanalyse?

mehrere Untersucher beantworten eine Reihe von Fragen, die dasselbe Merkmal betreffen

Ein Untersucher analysiert Arbeitstätigkeit der gleichen Person wiederholt

Mind. 2 Untersuchen analysieren Arbeitstätigkeit der gleichen Person wiederholt

Mind. 2 Untersucher befragen mehrere Arbeiter unabhängig voneinander, die die gleiche Arbeitstätigkeit ausführen

Mind. 2 Untersucher analysieren den gleichen Arbeiter

27. Dunkel und Resch. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die simulierte Wiederholungsanalyse?

Mind. 2 Untersucher analysieren den gleichen Arbeiter

mehrere Untersucher beantworten eine Reihe von Fragen, die dasselbe Merkmal betreffen

Ein Untersucher analysiert Arbeitstätigkeit der gleichen Person wiederholt

Mind. 2 Untersucher befragen mehrere Arbeiter unabhängig voneinander, die die gleiche Arbeitstätigkeit ausführen

Mind. 2 Untersuchen analysieren Arbeitstätigkeit der gleichen Person wiederholt

28. Dunkel und Resch. Arbeitsanalyse.

Was wird bei der simlierten Doppelanalyse analysiert?

Fallstudien

animierte Simulationen

Detailanalysen

Quasi Experimente

Feldstudien

29. RHIA und VERA. Ordne die Teilschritte in der richtigen Reihefolge.

zusammenfassende Darstellung der Analyseergebnisse
genauere Kennzeichnung der einezlenen Arbeitsaufgaben
allgemeine Orientierung über den Arbeitsplatz
Erfassung und Bewertung von Regulationshindernissen und Überforderungen
Ermittlung der Regulationserfordernisse

3-2-5-4-1

30. SALSA was ist richtig?

mehrfachauswahl

salutogenetisch

Salsa besteht aus den Teilen "Arbeit und Betrieb" und "Persönliche Einstellungen"

Salsa besteht aus den Teilen "Arbeitsaufgabe" und "Leistung"

personenbezogene Analyse

bedingungsbezogene Analyse

31. Differenzierung folgender Fehlertypen:

fertigkeitsbasierter Fehler, regelbasierter Fehler, wissensbasierter Fehler

Was ist richtig?

fertigkeitsbasierter Fehler= Ausrutscher/Versehen. Handlungsplan richtig, Ausführung falsch

fertigkeitsbasierter Fehler= Verwechselungs- Erkennungsfehler. Handlungsplan falsch, Erkennung richtig

fertigkeitsbasierter Fehler=Denk-und Urteilsfehler. keine Handlungspläne zur Verfügung

32. Differenzierung folgender Fehlertypen:

fertigkeitsbasierter Fehler, regelbasierter Fehler, wissensbasierter Fehler

Was ist richtig?

regelbasierter Fehler= Ausrutscher/Versehen. Handlungsplan richtig, Ausführung falsch

regelbasierter Fehler= Verwechselungs- und Erkennungsfehler. Handlungsplan falsch, Ausführung richtig

regelbasierter Fehler= Denk- und Urteilsfehler. kein Handlungsplan zur Verfügung

33. Differenzierung folgender Fehlertypen:

fertigkeitsbasierter Fehler, regelbasierter Fehler, wissensbasierter Fehler

Was ist richtig?

wissensbasierter Fehler= Ausrutscher/Versehen. Handlungsplan richtig, Ausführung falsch

wissensbasierter Fehler=Verwechslungs- und Erkennungsfehler. Handlungsplan falsch, Ausführung richtig

wissensbasierter Fehler=Denk- und Urteilsfehler, kein Handlungsplan vorhanden

das ACHTE, Pflichtliteratur

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