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das ACHTE, Grundlagen

Grundlagen und Selbstverständnis

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Cartes-fiches	89
Langue	Deutsch
Catégorie	Culture générale
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	10.08.2015 / 07.02.2020
Lien de web	https://card2brain.ch/box/das_achte_grundlagen
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/das_achte_grundlagen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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19. Welche Aussage trifft auf das Auswertungsverfahren der polynominalen Regression zu?

Das Verfahren untersucht intra- und interindividuelle Daten zur Auswertung von Längsschnittdesigns.

Das Verfahren untersucht Einflüsse der Kongruenz zwischen verschiedenen Datenquellen anhand von Haupteffekten und Interaktionen der Prädiktoren.

Das Verfahren untersucht Zeitreihen von Experimental- und Kontrollgruppen zur Auswertung von Längsschnittdesigns.

Das Verfahren untersucht Einflüsse der Kongruenz zwischen verschiedenen Datenquellen anhand von Profilkorrelation und Distanzmaßen.

Das Verfahren untersucht reziproke Einflüsse von Prädiktor und Kriterium zur Auswertung von Längsschnittdesigns.

20. Welche Aussage über Lilian Moller Gilbreth ist falsch?

Vermutlich Erste psychologische Dissertation in der IO-Psy. in USA

Forschungsfelder zu Zeit- und Bewegungsstudien

erfolgreich in der ersten Unternehmensberatung tätig

Erste Frau in AOP Professur an der Brown University in Providence /Rhode Island

Sie hatte 12 Kinder

20. In der AO Psychologie interessiert man sich häufig eher für Effektstärken als für Signifikanz von Ergebnisse. Was ist zu beachten?

für Metaanalysen werden sowohl die Signifikanz als auch die Effektstärke der untersuchten Studien benötigt.

Statistische Signifikanztests sollten eigentlich nur bei extrem großen Stichproben angewandt werden.

Effektstärkenmaße sind weniger anfällig für systematische Verzerrungen in Abhängigkeit von der Stichprobengröße als Signifikanztests

Es hat sich herausgestellt, dass durch Signifikanztests die Konsistenz der Befunde über verschiedene Studien hinweg häufig überschätzt wird.

Durch Effektstärken lässt sich besser als durch Signifikanztests nachweisen, ob überhaupt ein Effekt vorliegt.

21. Validitätsgeneralisierung und die sogenannte "bare bones" Metaanalyse unterscheiden sich dadurch, dass...

nur der Validitätsgeneralisierug stets ein "fixed effect model" zugrunde liegt.

nur der Bare-Bones-Analyse stets ein "random effects model" zugrunde liegt.

nur bei der Validitätsgeneralisierung der Stichprobenfehler zweiter Ordnung zu beachten ist.

nur in der Bare-Bones-Analyse mittlere, unkorriegierten Korrelationen berechnet wird.

21. Marienthalstudie von Jahoda usw. Welche Typen von Arbeitslosen zeigte die große Mehrheit dort?

Die Niedergeschmetterten

Resignierten

Gebrochenen

Lethargischen

Hoffnungslosen

22. In welche Gruppen unterteilte Jahoda in der Marienthalstudie die Arbeitslosen

Mehrfachauswahl

die Ungebrochenen

die Resignierten

die Verzweifelten

die Apathischen

die Zerschmetterten

23. Betrachtet man die historische Entwicklung der AO-Psychologie, so gehört welcher Punkt nicht zu den Forschungstrends des 21. Jahrhunderts?

Outsourcing

Digitale Revolution

Demographische Entwicklung

Globalisierung

Rolle der Mitarbeiterbindung

24. Welche Aussage zur Marienthal-Studie (Marie Jahoda und Paul Lazarsfeld, 1933) stimmen?

Sie bediente sich weniger Methoden, die die Forschergruppe aber stark weiterentwickelte.

Sie beschrieb Folgen der Langzeitarbeitslosigkeit zuerst nur deskriptiv, dann führte sie jedoch Interventionen durch und evaluierte diese.

Es gab kaum Unterschiede in Hinblick auf den Umgang mit lang anhaltender Arbeitslosigkeit.

Hauptbefund zur Langzeitarbeitslosigkeit: diese wirkt sich höchstens leicht psychisch, nicht aber physisch aus.

Die Teilnehmer litten am stärksten unter dem Geldmangel, soziale Beziehungen intensivierten sich.

89. Wer prägte den Begriff der Psychotechnik?

William Stern

Hugo Münsterberg

Max Weber

Frederick Taylor

Kurt Lewin

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