D Chemie Pflanzenschutz
Lernkarteien Schule
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Kartei Details
Karten | 211 |
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Lernende | 12 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 22.06.2014 / 25.10.2023 |
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Vorbeugende Massnahmen beachten: /// Beachten der Wachstumsfaktoren von den Pflanzen. //// Wärme / Feuchtigkeit (Luft) / Nährstoffe / Licht. //// Eine gesunde Pflanze ist viel resistenter gegen Schädlingsbefall.
Wärmeentzug wird bei Frost gefährlich. Nicht jede Pflanze erträgt einen Frost. Frost fängt schon bei unter +5 °C an. Die grosse Gefahr vom Frost ist wenn das Wasser anfängt zu gefrieren. Durch die Anomalie des Wassers (wo sich Eis ausdehnt) können starre Zellstrukturen einer Pflanze zerreissen. Die Temperatur ist entscheidend für die Chemisch- Biologischen- Grenze einer Pflanze. Pflanzen können nicht beliebig versetzt werden. Z.B. kann eine Tropische Pflanze nicht in unseren Alpen gedeihen und umgekehrt auch nicht.
Die Luftfeuchtigkeit ist ein wichtiger Wachstumsfaktor. Ca. 70% vom Wasser welche eine Pflanze durch die Wurzeln aufnimmt, werden von ihr verdunstet = schwitzen der Pflanze, um sich zu kühlen = gegen die Hitze der Sonne ankämpfen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit kann auch eine Pflanze nicht so viel verdunsten wie sie gerne möchte. Nicht jede Pflanze erträgt dies. Auch bei Zimmerpflanzen ist auf die, der Pflanze entsprechend richtige, Raumluftfeuchtigkeit zu achten.
Kohlendioxyd CO2, Wasser H2O, Stickstoff N, Natrium Na+ / NO3, Kalk Kalium K+, Phosphor PO 4 3 , Magnesium Mg, Ammonium NH4+ und ein wenig Schwermetalle wie Kupfer Cu etc. Zu viel wie zu wenig dieser Nährstoffe ist nicht gut. Eine Pflanze wächst nur so viel wie der schwächste Nährstoffanteil im Dünger abgibt.
Licht ist der Energiespender für die Photosynthese der Pflanze. Die Pflanzen nehmen die Wellenlängen von rotem und blauem Licht auf. (grünes und gelbes Licht sind nicht Pflanzenwachstums- relevant) Ohne Licht oder mit zu wenig Licht wachsen die Pflanzen nicht. Deshalb ist vor allem bei den Zimmerpflanzen der Standort zum Fenster hin wichtig.
Bei zu eng gepflanzte Monokulturen haben es die Schädlinge einer Pflanzenart besonders schön. Sie können von einer Pflanze zur nächsten übersiedeln ohne weite Distanzen überbrücken zu müssen und vermehren sich deshalb explosionsartig schnell. Fressfeinde haben dann eine Fressorgie bei einem Überangebot an Nahrung.
Resistente Pflanzenarten verwenden /// Keine Monokultur und wenn dann weit auseinander setzen /// Die Faktoren Wärme, Luftfeuchtigkeit, Nährstoffe und Wärme beachten. /// Pflanzen reagieren von selbst auf Fressfeinde wie Pilze und Insekten. Sie reagieren mit kleinsten elektrischen Impulsen und können auch mit einem Gegengift reagieren. Dies allerdings nur wenn sie in einem gesunden Zustand sind. (genügend gut ernährt)
Bei den Rosen z.B. welche häufig mit vielen Pilzen, Blattläusen und anderen Insekten zu kämpfen haben ist es ratsam vorher sich zu informieren bei einer Fachperson oder in Internet unter http://www.adr-rose.de/ und sich durchfragen nach resistenten Arten. adr-rosen.de hat eine Bewertungstabelle wo die Resistenz zu 50% gewichtet wird. Leider gibt es dies für andere Pflanzenarten noch nicht.
Überall dort wo Substrat weggeerntet wird. Zum Beispiel bei einem Rasen der wöchentlich gemäht wird muss auch etwas an Nährsubstanz nachgegeben werden. Oder bei Obstbäumen bei welchen man das Obst erntet, auch hier muss gedüngt werden, ansonsten werden die Nährstoffe im Boden irgendwann aufgebraucht sein und der Obstbaum kann keine Blätter und kein Obst mehr produzieren.
Netze Spannen z.B. über Reben- und Obstplantagen // Schneckenzäune // Maschendrahtzaun gegen Wirbeltiere // Stanniolfolien zur Abschreckung // Abschneiden befallener Teile der Pflanze // Abspritzen der Pflanze mit Wasser und hohem Druck. Z.B. Läuse werden so entfernt. // Ein Vlies schützt vor Kälte // Vogelscheuchen // Kohlkragen bei einer Kohlpflanze schützt vor der Eiablage der Kohlfliege // Abfangen mit Fallen wie Klebrigen Leim Band (Honigband) können diverse Insekten gefangen werden.
Das richtige erkennen von Nützlingen und Schädlingen im Garten ist wichtig. Um erstere zu schützen und die zweite Form zu bekämpfen. /// Nützlinge sind: Marienkäfer gegen Blattläuse // Florfliegen ernähren sich auch von Blattläusen // Schwebefliegen ernähren sich ebenfalls von Blattläusen /// Die Larven der Gallmücken haben es auch auf die Blattläusen abgesehen /// Ohrenwürmer ernähren sich von diversen Insekten /// Die Larven von Schlupfwespen ernähren sich von Blattläusen, Schildläusen, Miniermotten, etc. /// Raubmilben ernähren sich von Spinnmilben.
Unter integriertem Pflanzenschutz (IP) versteht man eine Kombination von Kulturmassnahmen zur Vermeidung und Bekämpfung von Schädlingen. Je besser der Zustand einer Pflanze ist, desto eher kann sie sich auch gegen schädliche Umwelteinflüsse wehren. /// Beobachten der Pflanzen auf deren Gesundheit /// Heimische Pflanzen bevorzugen /// Richtige und resistente Sortenwahl treffen /// Bodenpflege /// Pflanzennachbarschaft richtig wählen /// Fördern von Nützlingen /// vorbeugen bei geringem Befall notfalls Spritzen. Immer noch besser als die Krankheit total ausbrechen zu lassen. ///
Die meisten Pilze sind sehr ähnlich aufgebaut wie eine Pflanze. Das schädliche an Pilzen sind die Myzel welche in den Pflanzenkörper eindringen und den Hauptteil vom Pilz bilden. Der sichtbare Teil vom Pilz ist der Fruchtkörper und dieser wird Toxisch behandelt. Die Schwierigkeit besteht nun darin eine chemische Substanz herzustellen welche den Pilz zerstört aber der Pflanze nicht schädlich ist. Das Gift wird auf die Pflanze aufgesprüht, der Fruchtkörper nimmt das Gift auf und zieht es in die Myzel hinein wo er nun endgültig vergiftet wird. Das Gift ist auf der Basis von Kupfer (Cu) oder Schwefel (S) aufgebaut und als Fungizide erhältlich.
Diverse Insekten, Wickler, Raupen, Wanzen, Milben, Bekämpfung durch Insektizide. Als Kontaktmittel wird es von den Insekten eingeatmet. Ist auch für die Atemwege vom Menschen nicht ungefährlich beim einatmen, darum gut lüften Atemschutzgeräte, Schutzanzüge etc. benutzen. /// Grosse Fressfeinde wie ein Reh, Kuh, Pferd etc. werden durch einen entsprechenden Zaum von der Pflanze ferngehalten. /// Schnecken können durch Igel oder Schneckenkörner bekämpft werden ///
In jedem grösseren Garten sollten 10%- 20% naturbelassen sein damit die Igel, die Brennnesseln und andere nützliche Schädlingsbekämpfer gedeihen können. Die ist für die Biologische Bekämpfung von grossem Vorteil.
Echter Mehltau befällt vor allem die Rosensorten und die Astern. Er ist ein Pilz und durch entfernen der befallenen Blätter (Sondermüll auf keinen Fall in den Hauskompost) kann schon einiges getan werden. Des weiteren sollten die gleichen Pflanzen nicht zu eng nebeneinander gepflanzt werden damit bei einem Ausbruch der Pilz sich nicht rasant verbreiten kann. Natürlich hat auch hier die Chemie ein Fungizid bereit.
unbelebt (abiotisch) Witterungseinflüsse, Bodenverhältnisse, Bearbeitungs- Massnahmen, und Luftverunreinigung. /// Belebt (Biotischer Natur) Krankheitserreger (Vieren, Bakterien, Pilze und Mykoplasmen) Schadtiere (Nematoden, Milben, Insekten, Schnecken und Wirbeltiere) Schadpflanzen (Schmarotzerpflanzen (Mispeln) Unkräuter)
Feuerbrand tritt vor allem bei Kern- Obstbäumen auf (Steinobst nicht) und kann sich seuchenartig schnell ausbreiten. Tritt ein weisser Schleim aus dem Stamm (Rinde) kann es als frühwarn- Zeichen für einen Verdacht auf Feuerbrand angesehen werden. Verbreitet wird er durch Fliegen, Bienen etc. und Vögel. Krankheitsbild = plötzlich welke Blätter. Feuerbrand ist in der Schweiz meldepflichtig bei den gemeindlichen Behörden. Der Gemeindebeauftragte schaut sich das dann an, und bestimmt die weiteren Massnahmen. (Baum fällen oder Äste amputieren)
Pilzkrankheiten = Ausreissen der schadhaften Stellen, spritzen mit Fungiziden. /// Insektenbefall = Biologischer Gegner oder Insektizide. /// Schneckenfrass = Igelzuch oder Schneckenkörner (Bekämpfung mit Molluskiziden) /// Viruskrankheit = Ausmerzen /// Bakterienbefall = Nur vorbeugend mit resistenten Arten weiterzüchten.
Dies deutet auf eine falsche Ernährung der Pflanze hin. Die Blätter werden abgeschnitten und der Pflanze sollte geeigneter Dünger gegeben werden. Es kann auch sein, dass der Pflanze der Standort nicht gefällt. Durchzug Licht etc. Ebenfalls kann es ein Einfluss haben ob man der Pflanze am Abend oder am Morgen Wasser gibt.
Bei Rostbefall sollte man einen gut durchlüfteten Standort wählen nicht zu dicht pflanzen. Befallene Blätter sofort entfernen. Gegebenenfalls die Pflanze zurückschneiden. Pflanzenschutzmittel wirken nur vorbeugend.
Der Wachholder kann den Birnengitterrost als Trägerpflanze gut überstehen gilt aber als Trägerpflanze zu der Birne wo der Birnengitterrost zu starken Fleckenbildung bei den Blättern führen kann im Spätsommer entstehen auf der Blattunterseite Warzenförmige Fruchtkörper des Pilzes und führen zu ausfällen bei der Ernte. Die Birne kann den Befall 2 – 3 mal überleben aber dann kann sie absterben. Es gibt keine Meldepflicht in der Schweiz bei Birnengitterrost. Deshalb kein Wachholder bei einer Birnenplantage setzen.
Der Sternrusstau tritt in August auf und lässt die Blätter bei den Rosen ausfallen. Die Bekämpfung ist vorbeugend in dem man alle 3 – 4 Wochen vom April bis Juni ein Gegenmittel spritzt. Sobald die Austriebe eine Länge von 10 bis 20 cm haben sind die Pflanzen gegen Pilzkrankheiten wie Sternrusstau, Rost, Echter und Falscher Mehltau zu spritzen oder zu bestäuben. Oder eine widerstandsfähige Rosensorte zu wählen. Ist die Rose schon befallen so müssen die Blätter entfernt werden.
Rosenblattläuse haben die Eigenschaft, das sie die Blätter mit einer Honigähnlichen Substanz überziehen und die Rosen deshalb Verkrüppelungen und befallene Pflanzenteile haben. Natürlicher Schutz ist der Marienkäfer und deren Larven sowie Florfliegen und Schwebefliegen. Auch mit einem scharfen Wasserstrahl kann die Pflanze abgespritzt werden. Schmierseife kann hier auch nutzen. Nutzt alles nichts, so gibt es auch chemische Waffen dagegen. (zugelassenes Pflanzenschutzmittel)
Der Dickmaulrüssler ist ein Käfer welcher vor allem die Rhododendren und die Rosen befällt. Der Käfer ernährt sich von den Blättern und die Larve vor allem von den Wurzeln der Pflanze. Er ist Nachtaktiv, und legt seine Eier nicht unbedingt bei den Pflanze nieder wo er die Blätter frisst. Die Gefahr geht vor allem von den wurzelfressenden Larven aus welche mit sogenannten Älchen (Fadenwürmer, Nematoden) bekämpft werden kann. Die Schwierigkeit besteht darin die Larven zu finden.
Pestizide werden meistens gespritzt oder gegossen. Persönliche Schutzausrüstung (Atemschutzgerät) beachten. Die Pflanzenschutzmittel sind als Konzentrat wesentlich günstiger als Fertigproduckte. Zur Sicherheit im Fachgeschäft beraten lassen. So wenig wie möglich soviel viel nötig. Dosierangaben beachten. Nicht bei voller Sonneneinstrahlung ausbringen (Verbrennungsgefahr für die Blätter) Je feiner die Düse desto wirksamer das Produkt.
Gefährliche Stoffe für unbefugte nicht Zugänglich machen. Allgemeine Sorgfaltspflicht. Sicherheitsdatenblätter beachten. Hinweise auf der Verpackung beachten. Gefährliche Stoffe von Lebensmittel fern halten. Vorschriftsmässige Verpackung in Originalbehältern. Chemikalien nicht in der Umwelt entsorgen. Bei Diebstahl Behörden informieren. Bei einem Unfall rasch einen Arzt aufsuchen. Tox Unfälle Tel: 145
R = Risiko /// S = Sicherheitsratschläge /// Die Nummer dahinter kodiert die genaueren Risiken und Sicherheitsdaten.
Ampelschema: Rot = Schauen / Gelb = Denken / grün = Handel /// zuerst den Selbstschutz beachten /// Bei gröberen Unfällen sofort einen Arzt alarmieren: Toxologisches Zentrum = Tel 145 /// Personen abkommandieren um die Rettungssanität einzuweisen. /// Patient an die Frische Luft bringen /// Niemals einem Bewusstlosen Oral etwas eingeben /// Patient betreuen bis die Ambulanz eintrifft. /// Patient nicht zum erbrechen bringen, denn dann muss die Chemikalie nochmals durch die Speiseröhre. /// Bei Augenkontakt mit Wasser spülen und vor Sonnenlicht fernhalten /// Bei Hautkontakt die betroffenen Kleider ausziehen (Handschuhe für Helfer) /// dem Patienten nur auf Anweisung vom Toxologischen Institut Wasser zu trinken geben.
Vor gefährlichen äusseren Einwirkungen schützen /// für Unbefugte nicht zugänglich machen (auch Kindersicher) /// So aufbewahren dass keine Verwechslung stattfinden kann. (namentlich nicht in Lebensmittelflaschen abfüllen)
Für oder gegen was muss ich Chemikalien einsetzen? /// Welche Produkte lösen welche Probleme? /// Wie gefährlich sind die Chemikalien für den Anzuwendenden (Schutzmassnahmen) und für die Umwelt? Beratung im Fachgeschäft. /// wie viel brauche ich. Alles was ich nicht brauche , brauche ich auch nicht zu lagern, oder zu entsorgen.
Die Etikette gibt Auskunft über mögliche Gefahren und deren Schutzmassnahmen. Ist keine Gefahr deklariert heisst dies nicht, dass es ein bedenkenloser Stoff ist. (Es kann auch sein, dass ein Gift in einer falschen Flasche ist. Was nicht sein soll) Auch für Kinder kann eine Chemikalie giftig sein wenn sie auch bei einem Erwachsenen noch nicht viel anrichtet.
Am Besten nur die benötigte Menge einkaufen, dann entfällt die Entsorgung. Haben wir aber zu viel so braucht vielleicht der Nachbar noch oder man bewahrt es auf für ein nächstes mal. Muss wirklich entsorgt werden, so muss die Verkaufsstelle die Chemikalien (Kleinmengen von Privaten) zurücknehmen. Fallen grössere Mengen an so werden die Chemikalien in einem Gift Fass gesammelt und man bringt sie zu der Giftsammelstelle der nächsten Gemeinde.
Niemals ins WC oder Kanalisation giessen. Geschweig denn in ein öffentliches Gewässer giessen. Dies verursacht Verseuchung vom Grundwasser Fischsterben etc. Bei der Kanalisation werden die Chemikalien in der ARA nicht oder nur ungenügend langsam abgebaut.
Dazu zählen jene Pflanzen welche aus menschlicher Sicht am falschen Ort stehen.
Das verdrängen von uns erwünschten Pflanzen (Konkurrenzverhalten) Und die Beikräuter stören optisch.
Junges Beikraut kann man Jäten (bei trockenem Wetter) // Mulchen // Chemische Bekämpfung kann möglich sein, aber aufgepasst, die meisten Herbizide sind Kontaktherbizide und diese müssen sehr gezielt angewendet werden, damit die zu schützenden Pflanzen nicht schaden leiden.
Durch häufiges befahren des Belags, durch Abbrennen, durch Auskratzen mit einer elektrischen Stahlbürste und durch Aushacken. ///// Auf befestigten Plätzen dürfen keine Unkrautvernichter eingesetzt werden (Strafbare Handlung) da das Gift in die Wurzel gezogen wird um dort seine Wirkung zu entfalten. Aber die Wurzeln bei Hart Belägen haben zu wenig Humus um von dessen Mikroorganismen abgebaut zu werden, und so wird das Gift ungefiltert in das Grundwasser gespült.
Nein. /// Abbrennen muss im Frühling erfolgen, bei jungen Pflanzen. Und bei schönem Wetter. Dies mindestens drei bis vier mal in abständen von 10 bis 14 Tagen bis zum Frühsommer.
Beim Anrühren der Pestizide (Nur die benötigte Menge) habe ich eine Schutzbrille und Handschuhe an. (PSA beachten) Beim ausbringen des Pestizids sollte je nach dem ein Ganzkörperschutz getragen werden. /// Mit einem Besprühungsgerät und einer feinen Düse besprühen wir die Blätter. (Nie bei praller Sonne / Kälteschock und Verbrennungsschäden der Pflanze) Diese müssen auch von unten besprüht werden, den dort atmet die Pflanze. /// Danach sind die Gerätschaften gründlich zu reinigen, damit bei einer nächsten Arbeit kein Pestizid mitversprüht wird.