CMAS I1

•    10. Januar 1959
•    Monaco
 

Ja

• 14. Altersjahr. Bei Minderjährigen ist die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten erforderlich
• Gültiges Tauchtauglichkeitszeugnis
   

•    CMAS.CH-Doppelkarte D1 (Kreditkartenformat)
•    D1-Diplom A4
•    CMAS-Kleber
 

• Ja, Innerhalb eines Jahres

• mindestens 6 Tauchgänge und
• minimal 150 Minuten totale Tauchzeit ausgeführt hat
• die schriftliche Theorieprüfung bestanden hat
• die praktischen Anforderungen des Gerätetauchens erfüllt hat
   

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• (Minderjährige mit Bewilligung der Eltern)
• Gültiges Tauchtauglichkeitszeugnis
• 14. Altersjahr.

• Vollendetes 18. Altersjahr
   
• Der Kandidat muss Inhaber des D3-Taucher CMAS.CH oder eine durch die CMAS.CH äquivalent beurteilte Ausbildung haben.
   
• Er muss mindestens 100 im Logbuch eingetragene Tauchgänge aufweisen.
   
• Er muss im Besitz eines gültigen Tauchtauglichkeitszeugnisses sein.

• Bestätigung vorlegen in welcher bescheinigt wird, dass der Kandidat unter Aufsicht des Kursleiters (Status Aktiv) an der Ausbildung von mindestens einem D1 Taucher teilgenommen hat. (erteilen von 3 Theorie- und 5 Praxislektionen).
   
• Mindestens 200 Tauchgänge im Freiwasser durchgeführt haben.
   
• Der Kandidat muss in dem der I*-Schlussprüfung vorangegangenen Jahr mind. 20 Tauchgänge in einer Tiefe von 35 bis 40 Metern durchgeführt haben.
   
• Er muss im Besitz eines gültigen Tauchtauglichkeitszeugnisses sein.
   
• Alle I1-Ausbildungsmodule erfolgreich absolviert haben.

• mindestens 6 Tauchgänge von mindestens 150 Minuten totaler Tauchzeit durchgeführt hat
• die schriftliche Theorieprüfung bestanden hat
• die praktischen Anforderungen des Gerätetauchens erfüllt hat

.

Wenn man den Stöpsel in der ersten linken Abbildung ziehen möchte muss man also erheblich mehr Kraft aufwenden als beim Stöpsel auf der rechten Abbildung. Bei der linken Abbildung kann man gut sehen, wie sich der Umgebungsdruck gemeinsam mit dem Wasserdruck auf den Stöpsel auswirken und dort mit ganzer Kraft anliegen. Das Rechte Beispiel wird vom Wasserdruck umspült und kann sich daher nicht auf den Stöpsel auswirken.

Upstream Ventil Zweite Stufe
Ventil öffnet gegen dem Luftstrom. Dies kann bei einer Fehlfunktion der ersten Stufe zu einem abrupten Luft-Stopp führen.

Downstream Ventil Zweite Stufe (Fail Safe)
Ventil öffnet mit dem Luftstrom. Bei einer Fehlfunktion der ersten Stufe kommt es zum Abblasen der zweiten Stufe. Der Taucher hat so lange Luft bis die Flasche leer ist

Die 2. Stufe des POSEIDON Cyclon 5000 arbeitet beispielsweise downstream, schließt also gegen den Druck.
Aber die 1. Stufe dieses Reglers arbeitet upstream, schließt also mit dem Druck.

1.     Ansaugschlauch mit Vorfilter
2.     1. Stufe (ca. 6 bar)
3.     Zwischenkühler
4.     2. Stufe (ca. 45 bar)
5.     Zwischenkühler
6.     Wasserabscheider
7.     3. Stufe (ca. 225 bar)
8.     Nachkühler
9.     Mehrstufiger Filter
10.     Füllarmatur mit Manometer
     

Es wird im Finimeter eingesetzt.
Bourdonrohr (Rohrfedermesswerk);  
Flaches Metallrohr, welches sich bei Innendruck aufbiegt

1. Vertrautheit mit der Technik
2. Grundkenntnisse über das Verhalten des menschlichen Organismus und der veränderten Umgebungsverhältnissen
3. Ein gesunder, funktionstüchtigen Organismus, sowie psychische Ausgeglichenheit
    

1. Tauchuntersuchung ist Rechtlich nicht erforderlich allerdings aus Versicherungsrechtlichen und Haftpflichtgründen zu empfehlen
2. Jährlich für <18, >41 und Tauchlehrer und Assistenten.
3. Tauglich, tauglich mit Einschränkungen oder nicht Tauglich
4. Zusatzuntersuchung: längeren Tauchpausen, schwere Erkrankung, grössere Operation, Tauchzwischenfälle,
    

Fragt jeden Schüler vor jeder Praxislektionen über ihr physisches und psychisches wohlbefinden.

1. Komplete Tauchausrüstung inkl Kopfhaube, Zwei unabhängige Lungenautomaten D1 empfohlen.. D2 obligatorisch
2. Nicht zugelassen: Vollgesichtsmaske und Kreislaufgerät (ausser für solche Spezialkurse)

1.    Bekannter Tauchplatz
2.    Tiefe dem Untericht angepasst
3.    Lehrer/Schüler Verhältnis
4.    Keine Nacht- Flüsse-oder Steilwand-TG
5.    Tauchflagge „A“
6.    Anwohner durch Tauchbetrieb nicht stören
7.    Sicherheitsdispo (Notrufnummer, Kommunikation, O2-Flasche)

1.    Notfallkoffer, Standort
2.    Standort Sicherheitsliste
3.    Zu- und Abfahrtwege
4.    Koordinaten
5.    NächstesTelefon/Handy
6.    Rega
7.    Ambulanz
8.    Nächster Arzt
9.    Polizeiposten
10.    Nächstes Spital
11.    Helikopterlandeplatz

1.    UW-Topographie,- Tiefe
2.    Ein- und Ausstieg
3.    Schulungsbereich
4.    Gefahrenbereich und Tauchverbote
5.    Hindernisse
6.    Standort der Tauchflagge
7.    Kompaskurs an Land/Boot

1.    Zittrige Hände
2.    Nervöses handeln
3.    Unkonzentriertes Zuhören
4.    Grossmauliges auftreten
5.    Hektische Schwimmbewegungen
6.    Schnelle Atmung
7.    Angespannter Gesichtsausdruck
8.    Langsames oder nicht reagieren auf UW-Zeichen

1.    Angst erkennen
2.    Zusatzinformation sammeln
3.    Situation neu bewerten
4.    Vegetativ gegensteuern
5.    Emotional stabilisieren
6.    Verhaltenstrategie entwicklen

1.    Tafeln, Flaggen und Bälle
2.    Nicht in Hafeneinfahrt
3.    Nicht an behördlichgen zugelassenen Anliegestellen
4.    Nicht in geschützten archeologischen Gebiet
5.    Nicht auf Fahrlinie der Schiffe

1.    Vorsichtswarnung 40x in der Minute
2.    Sturmwarnung 90xin der Minute

1. Gleichbeibender Luftdruck = gleichbleibendes Wetter
2. Langsam steigender Luftdruch = Schönwetter
3. Stetig fallender Luftdruck = Schlechtwetter
4. Sommer: Steigende Temperatur = gutes Wetter
5. Stark sinkende temperatur = schlechtes Wetter.
6. Winter umgekehrt
7. Dreht der Wind = Wetterveränderung
8. Windzuname vom Morgen bis nachmittag = gutes Wetter
9. Windzunahem am Abend = Sturm und Regen
10. Küstenregion ist normales wechsel zwischen Land und Seewind

1. Mentale Überforderung durch Reizüberflutung
2. Unsicherheit im Handling mit der Ausrüstung
3. Verunsicherung durch veränderte physilogische Abläufe im Körper

1. Bergen
2. LESOMA
3. Sauerstoffzufuhr
4. Alarmierung
5. Trinken lassen
6. Patientenbetreuung
7. Transport vorbereiten
8. Tauchausrüstung vorbereiten
9. Tauchunfallprotokoll führen

1.    Personalien des Verunfallten
2.    Symtome
3.    Zeitdifferenz seit tauchgang Ende
4.    Taucherdaten (Tauchzeit, Tiefe, deko, WG Tauchgang)
5.    Weitere Infos evtl über Tauchpartner

1.    REGA 1414  Stichwort Tauchunfall
2.    Rega International + 41 333 333 333
3.    Polizeinotruf 117
4.    Feuerwehrnotruf 118
5.    Sanitätsnotruf 144
6.    Tox-Zentrum 145
7.    Im EU Raum 112