Chemie

Es gibt sieben verschiedene Energiestufen. Diese werden mit den Buchstaben K,L,M,N,O,P,Q oder mit den Nummern 1-7 angegeben.

Z= 2n²

Zahl der Elektronen = 2 • Schalennummer ²

K= 1, L= 2, M= 3, N= 4, O= 5, P= 6 und Q= 7

Valenzindikatoren sind die Elektronen der äussersten Schale. Sie bestimmen das Verhalten der Atome bei chemischern Reaktionen, Ihre Zahl ist höchstens 8.

Die Periodennummer entspricht der Schalenzahl.

Die Gruppennummer entspricht der Valenzelektronenzahl.

Die Rumpfladung ist die Ladung des Atomrumpfs, d.h. des Atoms ohne Valenzelektronen. Die Rumpfladung entspricht der Valenzelektronenzahl des Atoms.

P: 5+, N: 5+: O: 6+ Ca: 2+ Li: 1+

• Halbmetalle stehen im Übergang zwischen Metallen und Nichtmetallen. Sie können keinen der beiden zugeordnet werden. Die Zahl der Valenzelektronen liegt zwischen 3 und 7.
• Übergangsmetalle sind typische Metalle. Übergangsmetalle in der selben Periode unterscheiden sich nicht in der Valenzelektronenzahl, sondern in der inneren Schale. DIe meisten Übergangsmetalle haben 2 Valenzelektronen.

Wasserstoff H

Es ist ein Nichtmetall und müsste rechts stehen.

Weil es nur ein Proton besitzt

Fluor, weil es 7 Valenzelektronen hat und unbedingt vollständig sein möchte.

Aluminium (Al)

• Atombau: 2 Valenzelektronen
• chemische Eigenschaft: geben 2 Valenzelektronen ab
• physikalische Eigenschaften: sind fest

• Atombau: 8 Valenzelektronen
• chemische Eigenschaften: reaktionsträge
• physikalische Eigenschaften: sind Gase

Mit der Lewis-Formel

Mit dem Schalen- Modell

Gitterkräfte sind umso grösser, je höher die Ionenladung und Ionenradien sind.

Nur immer Ionenradius oder Ionenladung miteinander vergleichen.

Bsp.: Radius: Kaliumoxid + Natriumoxid

Natriumoxid besitzt grössere Gitterkräfte, da der Kationenradius kleiner ist.

Bsp.: Ladung: Kaliumoxid + Calciumoxid

Calciumoxid hat grössere Gitterkräfte, da Kationenladung höher ist.

• Dichte 
• Leitfähigkeit 
• Härte 
• Duktilität 

Die Dichte darf nicht mit der Gewichtskraft verwächselt werden. Bei der Dichte steht die Masse im Verhältnis zum Volumen.

Als Leitfähigkeit bezeichnet man die Fähigkeit von Stoffen, die Energie im Raum zu transportieren. 

Härte ist der Widerstand gegen andere harte oder weiche Stoffe. 

Unter Duktilität versteht man die Fähigkeit eines Stoffes, sich zu verformen, bevor er versagt. 

• fest 
• flüssig 
• gasförmig 

• Feste Stoffe können schmelzen -> wird flüssig
• Feste Stoffe können Sublimieren -> wird gasförmig
• Flüssigkeit kann erstarren -> wird fest 
• Flüssigkeit kann verdampfen -> wird gasförmig
• Gas kann Resublimieren -> wird fest
• Gas kann kondensieren -> wird flüssig

Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur. 

p x V = konstant 

V : T = konstant 

V : n = konstant 

Ein Ideales Gas ist dann, wenn keine Kräfte mehr zwischen Temperatur und Volumen wirken. 

• organisch: Verbindungen mit Kohlenstoff (C)
• anorganisch: Verbindungen ohne Kohlenstoff (C) 

Metalle: 

• sind links im Periodensystem 
• neigen dazu Bindungen einzugehen 
• hohe Leitfähigkeit 
• undurchsichtig und fest 
• Metallgitter 

Nichtmetall: 

• stehen rechts im Periodensystem 
• machen keine Bindungen
• nicht gut Leitfähig 
• Wasserstoff gehört auch zu Nichtmetallen

• es wird mehr Energie freigesetzt als zu beginn 
• wärme wird aufgenommen
• Bei der Fotosynthese gibt die Sonne die Energie, damit die Reaktion auch am Tag funktioniert. -> Synthese  

• es wird weniger Energie frei als zu beginn 
• es wird die Aktivierungsenergie benötigt 
• wärme wird abgegeben -> Analyse 

1. Metallgitter (bei Metallen): positiv geladene Atomrümpfe sind an Gitterplätze gebunden und negativ geladene Valenzelktronen befinden sich in einem Elektronengas. -> leiten im elemantaren Zusatnd Strom -> fest bei Raumtemperatur  
2. Ionengitter (bei Salzen): positiv geladene Kationen und negativ geladene Antionen wechseln sich ab, um eine elektrostatische Anziehung zu erreichen. -> leiten nur im geschmolzenen Zustand -> Fest bei Raumtemperatur