Careum Glossar Mann und Frau

GKT-Fach bei Frau Gerlach n der BFB Biel.

GKT-Fach bei Frau Gerlach n der BFB Biel.


Kartei Details

Karten 41
Lernende 26
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin/Pharmazie
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 04.11.2015 / 31.08.2024
Weblink
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Androgene

Männliche Geschlechtshormone. Siewerden ind en Hoden gebildet. Wichtigstes  Beispiel ist Testosteron.

Antiandrogene

Wirksoffe, die die Wirkung der männliche Geschlechtshormone (die auch im weiblichen Körper gebildet werden) hemmen.

Compliance

Bereitwilligkeit des Patienten, eine Therapie genau nach Vorgabe (des Arztes) einzuhalten; Therapietreue.

Derivate

Abbauprodukt. Aus einer bestimmten Substanz entstandenes, sich ähnlich verhaltendes Produkt "Abkömmling".

Dysmenorrhoe

Schmerzhafte Menstruation.

Ejakulation

Samenerguss

Erektile Dysfunktion

Einem Mann gelingt es über einen gewissen Zeitraum hinweg in der Mehrzahl der Versuche nicht, eine für ein befriedigendes Sexualleben ausreichende Erektion zu erreichen.

Erektion

Der Penis wird fest und richtet sich auf.

Follikel

Umgibt das heranreifende Ei und produziert Östrogene.

Gestagene

Gruppe weiblicher geschlechtshormon. Diese Gelbkörperhormone werden im Eierstock gebildet. Wichtigstes Beispiel: Progestron.

Hypophyse

Hirnhangdrangdrüse. Sie befindet sich im Gehirn und steuert (aktiviert oder bremst) die anderen Hormondrüsen.

Klimakterium

Wechseljahre. Zeitraum von ca. 10 Jahren, in dem die Hormonproduktion bei der Frau abnimmt. Innerhalb dieser Zeit kommt es zu Menopause (der letzten Regelblutung).

Kontrazeption

Schwangerschaftsverhütung

Libido

Die Lust, das Verlangen, auch das Empfinden beim Sex.

Menarche

Allererste Regelblutung, die während der Pupertät auftritt.

Menopause

Letzte Regelblutung. Die Menopause tritt im Verlauf der Wechseljahre auf.

Menstruation

Regelblutung

Mikropille

Hormonelles Verhütungsräparat, das einen gegenüber klassischen Pillen verminderten Östrogenanteil enthält.

Miktion

Blasenentleerung

Minipille

Hormonelles Verhütungspräparat, das nur Gestagene enthält und deshalb ein geringeres Sicherheitsintervall hat als die herkömmlichen Pillen.

Östrogene

Gruppe weiblicher Geschlechtshormone. Diese  Follikelhormone werden im Eierstock gebildet. Wichtigstes Beispiel: Estradiol

Ovarien

Eierstöcke

Ovulation

Eisprung

PI

Pearl-Index. Wert, der die Sicherheit eines Verhütungsmittels bezeichnet: Anzahl Schwangerschaften, wenn 100 Frauen während 1 Jahr diese Methode anwenden.

Pille

Umgangssprachliche Bezeichnung für oral verabreichte Medikamente zur Schwangerschaftsverhütung auf hormoneller Basis.

Pille danach

Pille für den Notfall. Dieses Präparat kann nach dem Geschlechtsverkehr verwendet werden um eine mögliche Schwangerschaft zu verhindern.

PMS

Prämenstruelles Syndrom. Beschwerden, die kurz vor und zu Beginn der Regelblutung auftreten.

Primäre Geschlechtsmerkmale

Die angeborenen inneren und äusseren Organe, die zur Fortpflanzung notwendig sind.

Prostata

Vorsteherdrüse. Befindet sich beim Mann am Übergang von der Blase zur Harnröhre.

Prostatahypertrophie

Gesteigerter Wachstum der Prostata: verursacht Beschwerden beim Wasserlösen

Pupertät

Entwicklungsperiode, die mit dem Autreten der ersten sekundären Geschlechtsmerkmale beginnt und bis zum Erlangen der voller Fortpflanzungsfähigkeit dauert.

Sekundäre Geschlechtsmerkmale

Die sich später in der Reifezeit entwickelnden, körperlichen Geschlechtsmerkmale.

Spermizid

Spermien werden unbeweglich gemacht oder abgetötet. Sie können nicht mehr bis zur Eizelle gelangen.

Substituieren

Ersetzen, von aussen zuführen

Substitution

Eine dem Organismus fehlende Substanz (z.B. Hormone, Mineralien) wird ersetzt oder ergänzt.

Transdermal

Wirkstoff wird auf die Haut gegeben und durch diese hindurch resorbiert, hat also eine systemische Wirkung.

Uterus

Gebärmutter

Vagina

Scheide

vaginal

Verabreichung von Medikamente in die Scheide.

Vasodilatation

Erweiterung der Gefässe