Cartes mémoires Can the can 4 Feinschliff (Seite 1 von 2)

Cartes-fiches	56
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	18.08.2014 / 27.10.2015
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Attributsdimesion: Bei welcher Konstellation von Lokation, Stabilität und Kontrollierbarkeit kann man den Erfolg bei einer Prüfung auf eigene Begabung zurückführen?

internal, stabil, unkontrollierbar

external, stabil, unkontrollierbar

internal, instabil, unkontrollierbar

internal, stabil, kontrollierbar

external, stabil, kontrollierbar

Attributsdimesion: Bei welcher Konstellation von Lokation, Stabilität und Kontrollierbarkeit kann man den Erfolg bei einer Prüfung auf eigenes Wissen zurückführen?

internal, stabil, kontrollierbar

external, stabil, kontrollierbar

internal, instabil, kontrollierbar

internal, stabil, unkontrollierbar

external, instabil, unkontrollierbar

Attributsdimesion: Bei welcher Konstellation von Lokation, Stabilität und Kontrollierbarkeit kann man den Erfolg bei einer Prüfung auf das eigene Konzentrationsvermögen zurückführen?

internal, instabil, unkontrollierbar

external, stabil, unkontrollierbar

internal, stabil, unkontrollierbar

internal, stabil, kontrollierbar

external, instabil, kontrollierbar

Attributsdimesion: Bei welcher Konstellation von Lokation, Stabilität und Kontrollierbarkeit kann man den Erfolg bei einer Prüfung auf die eigene Anstrengung zurückführen?

internal, instabil, kontrollierbar

external, instabil, kontrollierbar

internal, stabil, kontrollierbar

internal, stabil, unkontrollierbar

internal, instabil, unkontrollierbar

Attributsdimesion: Bei welcher Konstellation von Lokation, Stabilität und Kontrollierbarkeit kann man den Erfolg bei einer Prüfung auf die Aufgabenschwierigkeit zurückführen?

external, stabil, unkontrollierbar

internal, stabil, unkontrollierbar

external, instabil, unkontrollierbar

internal, instabil, kontrollierbar

external, stabil, kontrollierbar

Attributsdimesion: Bei welcher Konstellation von Lokation, Stabilität und Kontrollierbarkeit kann man den Erfolg bei einer Prüfung auf die dauerhaften Ressourcen (Hilfe eines Freundes) zurückführen?

external, stabil, kontrollierbar

external, stabil, unkontrollierbar

internal, stabil, kontrollierbar

internal, instabil, unkontrollierbar

internal, instabil, kontrollierbar

Attributsdimesion: Bei welcher Konstellation von Lokation, Stabilität und Kontrollierbarkeit kann man den Erfolg bei einer Prüfung auf Glück oder Zufall zurückführen?

external, instabil, unkontrollierbar

external, stabil, unkontrollierbar

internal, instabil, unkontrollierbar

external, instabil, kontrollierbar

external, stabil, kontrollierbar

Attributsdimesion: Bei welcher Konstellation von Lokation, Stabilität und Kontrollierbarkeit kann man den Erfolg bei einer Prüfung auf die temporären Ressourcen (Hilfe eines Fremden) zurückführen?

external, instabil, kontrollierbar

external, instabil, unkontrollierbar

internal, stabil, kontrollierbar

internal, instabil, kontrollierbar

external, stabil, kontrollierbar

Kelley Kovariatiosnprinzip: Wann attribuiert man nach dem Kovariationsprinzip ein beo-bachtetes Merkmal am ehesten auf Eigenschaften der handelnden Person?

hoher Konsensus - niedrige Distiktheit - hohe Konsistenz

niedriger Konsensus - niedrige Distiktheit - hohe Konsistenz

hoher Konsensus - niedrige Distiktheit - niedrige Konsistenz

hoher Konsensus - hohe Distiktheit - hohe Konsistenz

niedriger Konsensus - niedrige Distiktheit - niedrige Konsistenz

Kelley Kovariatiosnprinzip: Wann attribuiert man nach dem Kovariationsprinzip ein beobachtetes Merkmal am ehesten auf den Stimulus der handelnden Person?

hoher Konsensus - hohe Distiktheit - hohe Konsistenz

niedriger Konsensus - niedrige Distiktheit - hohe Konsistenz

hoher Konsensus - niedrige Distiktheit - niedrige Konsistenz

niedriger Konsensus - hohe Distiktheit - hohe Konsistenz

hoher Konsensus - niedrige Distiktheit - hohe Konsistenz

Kelley Kovariatiosnprinzip: Wann attribuiert man nach dem Kovariationsprinzip ein beobachtetes Merkmal am ehesten auf die Umstände der handelnden Person?

niedriger Konsensus - hohe Distiktheit - niedrige Konsistenz

niedriger Konsensus - niedrige Distiktheit - hohe Konsistenz

niedriger Konsensus - hohe Distiktheit - hohe Konsistenz

hoher Konsensus - niedrige Distiktheit - hohe Konsistenz

hoher Konsensus - hohe Distiktheit - niedrige Konsistenz

3409

Pettigrew: Vorherrschender Erklärungsansatz zur Zeit der Studienerstellung?

soziologische Erklärungsansätze

Soziokulturelle Erklärungsansätze

Persönlichkeitstheoretische Erklärungsansätze

persönlichkeitstheoretische und soziokulturelle Erklärungsansätze

sozialpsychologische Erklärungsansätze

3409

T2 Walker/Man - Was wird mit R-Quadrat Change überprüft?

Aufklärung der Varianzen aller Variablen

Ob die prädikativen Beiträge der Variablen nicht überzufällig sind (Stichwort: Determinationskoef-fizienten)

Zur Erklärung der kausalen Zusammenhänge

Hierarchische multiple Regression

Reihenfolge für Prädiktoren

3409

T3 Tajfel - Matrizen zum Experiment 2 - Bei welcher Matrize fallen MD, MJP und MIP zu-sammen?

Ganz links war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der größere Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

Ganz rechts war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der größere Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

An dritter Position war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der größere Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

Ganz rechts war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der größere Betrag wurde der Fremdgruppe zugeteilt.

Ganz rechts war die Summe am größten, der Unterschied am größten und der kleinste Betrag wurde der Eigengruppe zugeteilt.

3409

T3 Was war das für ein Design?

Ex post facto

echtes Experiment

Quasi-Experiment

Feldstudie (Korrelationsdesign, Fragebogen, 2 Messzeitpunkte)

Feldstudie (Korrelationsdesign, Fragebogen, 1 Messzeitpunkt)

3409

Manipulation der wahrgenommenen Diskriminierung bei Jetten et al., wie?

Die ersten zwei Stufen des Prädiktors „wahrgenommene Diskriminierung“ wurden durch jeweils vier fingierte Umfrageergebnisse manipuliert

Die ersten drei Stufen des Prädiktors „wahrgenommene Diskriminierung“ wurden durch jeweils vier fingierte Umfrageergebnisse manipuliert

Die ersten drei Stufen des Prädiktors „wahrgenommene Diskriminierung“ wurden durch jeweils zwei fingierte Umfrageergebnisse manipuliert

Die ersten vier Stufen des Prädiktors „wahrgenommene Diskriminierung“ wurden durch jeweils zwei fingierte Umfrageergebnisse manipuliert

Die ersten Stufe des Prädiktors „wahrgenommene Diskriminierung“ wurden durch jeweils zwei fingierte Umfrageergebnisse manipuliert

3409

T6 Van Laar: Was war die besondere Stärke des Untersuchungsdesigns?

Möglichkeit der Unterscheidung von Kontakteffekten unter widrigen Kontaktbedingungen.

Möglichkeit der Unterscheidung von Kontakteffekten, die eine bestehende Statushierarchie zwischen Gruppen stabilisieren und solchen, die diese Hierarchie destabilisieren.

Möglichkeit der Prüfung des kausalen Effekts von Kontakt auf Vorurteile im multiethnischen Kon-text durch Kombination aus Längsschnitt- und experimentellem Design.

Ziehung von Stichproben aus Grundgesamtheiten, die sich in einem echten gewaltsamen Inter-gruppenkonflikt befinden.

Eine Metaanalyse der Kontakthypothese.

3409

Welcher Aussage entspricht die Abbildung?

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Fremdgruppenmitglied als atypisch wahrgenommen wurde.

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Fremdgruppenmitglied als typisch wahrgenommen wurde.

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Eigengruppenmitglied als typisch wahrgenommen wurde.

Individuelle Selbstenthüllungen führten nur dann zur Generalisierung, wenn das Eigengruppenmitglied als atypisch wahrgenommen wurde.

keine der Aussagen stimmt

3409

Ergebnisse der Studie von Stürmer und Simon bezüglich der deutschen Schwulenbewegung? (Antwort nicht sicher)

Alleinige Rolle von Kosten-Nutzen und eine reziproke Kausalbeziehung

Alleinige Rolle von Kosten-Nutzen für Politisierung oder politisierende Rolle

Rolle spielen kollektives, normatives und Belohnungsmotiv

Unabhängige Rolle von Kosten-Nutzen und reziproke Kausalbeziehung

Ein kausaler Pfad zwischen Identifizierung und Teilnahme wird durch Kosten-Nutzen vermittelt

3409

Was ist die zentrale Hypothese der Rolle kollektiver Identifikation für die Politisierung in der Studie von Simon und Ruhs (2008)?

Duale Identifikation als Deutscher und als Türke hat einen eigenständigen positiven prädiktiven Wert für die Politisierung türkischer Migranten in Deutschland (Duale Identifikation hat einen kausalen Effekt auf Politisierung).

Ich bin eine falsche Antwort

3410

T1 Was sind die zentralen Hypothesen der Studie?

Ob und wann Menschen in Notfallsituationen einschreiten hängt nicht von der Anzahl der Men-schen ab, die ebenfalls Zeuge des Notfalls sind.

Je mehr Personen Zeuge eines Notfalls werden, umso wahrscheinlicher ist es, dass einer von ih-nen einschreitet, und umso schneller wird sein Einschreiten erfolgen.

Je weniger Personen Zeuge eines Notfalls werden, umso weniger wahrscheinlich ist es, dass einer von ihnen einschreitet, und umso verzögerter wird sein Einschreiten erfolgen.

Je mehr Personen Zeuge eines Notfalls werden, umso weniger wahrscheinlich ist es, dass einer von ihnen einschreitet und umso verzögerter wird sein Einschreiten erfolgen.

Verantwortungsdiffusion kann durch den Bystander-Effekt ausgeglichen werden.

3410 T3

Aus welchem theoretischen Modell leiten die Autoren ihre zentralen Hypothesen zum Hilfeverhalten ab?

Empathie-Altruismushypothese: Kosten des Helfens, Zeitdruck, Stigma

Arousal-Cost-Reward-Modell: Emotionale Erregung, Kosten des Helfens, Kosten des Nicht-Helfens

Arousal-Cost-Reward-Modell: Kosten des Helfens, ethische Gedanken

Arousal-Cost-Reward-Modell: Kosten des Nicht-Helfens, ethische Gedanken

Empathie-Altruismus-Hypothese: Kosten des Nicht-Helfens, Zeitdruck, Stigma

3410

Erwartete statistische Effekte im Elaine-Experiment?

Haupteffekt für Empathie bzw. Ähnlichkeit auf Hilfeverhalten und Interaktionseffekt zwischen „Ähnlichkeit“ und „Schwierigkeit die Situation zu verlassen“

Nur ein "Kosten-Haupteffekt", sonst keine weiteren Effekte

Nur ein "Empathie-Haupteffekt", sonst keine weiteren Effekte

"Empathie-Haupteffekt" und "Kosten-Haupteffekt", kein Interaktionseffekt

Nur ein "Kosten-Empathie-Interaktionseffekt"

3410 T6 Blutspender

Was sind die Determinanten im 2. Modell, das hier zusätzlich verwendet wurde?

Einstellung, Subjektive Norm, Verhaltensabsicht

Einstellung, Verhaltensgewohnheit, Verhaltensabsicht

Soziale Beziehungen, Stärke der Rollenidentität, Gewohnheit

Objektive Norm, Einstellung, Verhaltensgewohnheit

Verhaltensgewohnheit, Objektive Norm, Einstellung

3410

Was war kein Ergebnis der Studie von Omoto und Snyder (1995)?

Ergebnisse bestätigen die Bedeutung individueller Motive und der Zufriedenheit mit der Tätigkeit für die Dauer des Engagements. //Besondere Bedeutung der Individuelle Motive für die Vorher-sage der Dauer des Ehrenamtes

Von den Motiven stellten sich insbesondere eher „egoistische“ Motive als signifikante Prädiktoren heraus, während eher „altruistische“ Motive keine signifikanten Prädiktoren der Dauer des Enga-gements waren. //Besonders egoistische Motive sind als Prädikt

Von den Motiven stellten sich insbesondere eher „egoistische“ Motive (Wissen zu Erwerben, Selbstwertgefühl aufbauen etc.) als signifikante Prädiktoren heraus, während eher „altruistische“ Motive (Ausdruck humanitärer Werte, „Community Concern“) keine sign

Individuelle Dispositionen im Sinne einer „Prosozialen Persönlichkeit“ hatte keinen direkten Ef-fekt auf die Dauer des Engagement.

Die prosoziale Persönlichkeit hatte einen signifikanten direkten Effekt auf die Dauer

3410 T8

Konzeptueller Stellenwert der sexuellen Orientierung bei Simon et al.?

Prädikator

Mediator

Kriterium

Störvariable

Moderator

3410

Um welches Design handelt es sich bei der ersten Untersuchung zu sozialer Kategorisierung und Helfen in Notfallsituationen, die an Fußballfans durchgeführt wurde?

Korrelationsdesign mit 4 Messzeitpunkten

1x3 Design

Längsschnittstudie

2x2 Design

Paneldesign

3410

Effekt von Empathie bezogen auf Eigen- / Fremdgruppe bei Stürmer et al.?

Moderation bzw. Interaktionseffekt, Fremdgruppe aktiviert, Eigengruppe inhibiert (gehemmt)

direkter Eigengruppe aktiviert, Moderation bzw. Interaktionseffekt Fremdgruppe

Moderation bzw. Interaktionseffekt, Eigengruppe, direkter Effekt Fremdgruppe

Moderation bzw. Interaktionseffekt, Eigengruppe aktiviert, Fremdgruppe inhibiert (gehemmt)

kein Effekt

3410

Reicher et al. Saving the Bulgarian Jews: Was war die Untersuchungsmethode?

Laborexperiment

Feldexperiment

Dokumentenanalyse

Quasiexperiment

Korrelationsstudie

3410

Wann ist eine statusniedrigere Gruppe nach Nadler und Halabi (2006) bereit abhängig-keitsorientierte Hilfe von einer statushöheren Gruppe anzunehmen?

Niedrige Legitimität und stabile Statusbeziehungen

Hohe Legitimität und instabile Statusbeziehungen

Hohe Legitimität und stabile Statusbeziehungen

Geringe Legitimität und instabile Statusbeziehungen

Mittlere Legitimität und stabile Statusbeziehungen

3410

T11: Welche Aussage gibt das Hauptergebniss der Dokumentenanalyse von Reicher et al. korrekt wieder?

Die Ergebnisse legen nahe, dass sich insbesondere diejenigen Personen solidarisch gegenüber Fremdgruppenmitgliedern in Not verhalten, die eine altruistische Persönlichkeit aufweisen.

Die Autoren identifizieren drei Klassen rhetorischer Argumente zur Mobilisierung gruppenübergreifender Solidarität: nationalkategoriale Argumente, universalkategoriale Argumente, individualkategoriale Argumente.

Die Autoren identifizieren drei Klassen rhetorischer Argumente zur Mobilisierung gruppenübergreifender Solidarität: Inklusivitätsgrad der sozialen Kategorie (bzw. Eigengruppe), Normen der Eigengruppe, Eigengruppeninteressen.

Die Ergebnisse legen nahe, dass sich insbesondere diejenigen Personen solidarisch gegenüber Fremdgruppenmitgliedern in Not verhalten, die häufig freundschaftlichen Intergruppenkontakt erlebt haben

Die Autoren identifizieren drei Klassen rhetorischer Argumente zur Mobilisierung gruppenübergreifender Solidarität: Exklusivitätsgrad der sozialen Kategorie (bzw. Gruppe), Normen der Fremdgruppe, Fremdgruppeninteressen.

3410 T6

Charng, Piliavin & Callero verwenden zusätzlich zum Konzept der Rollenidentität ein Modell aus der Einstellungen im Blutspendeverhalten vorher gesagt werden können. Zentrale Determinanten des Verhaltens sind?

Verhaltensgewohnheit, Soziale Norm, Objektive Norm

Einstellung, Verhaltensgewohnheit, Verhaltensabsicht

Objektive Norm, Einstellung, Verhaltensgewohnheit

Verhaltensgewohnheit, Objektive Norm, Einstellung

Einstellungen, subjektive Normen, Verhaltensabsich

3409

T3 Tajfel - Welche Bedingungen zum Minimalgruppenparadigma gehören nicht dazu?

Vollständige Anonymität der Gruppenmitglieder

Face-to-face Interaktionen finden nicht statt

keine istrumentelle bzw. rationale Verbindung zw. der Gruppenbildung und der Art der Aufgabe

Die Versuchspersonen sollen eine vergleichbare Intelligenz- sowie Persönlichkeitsstruktur haben

die individuellen Reaktionen sollten für die Personen keinen unmittelbaren persönlichen Vorteil haben

3409

T1: Welche der folgenden Aussagen gibt ein zentralesErgebnis der Studie von Pettigrew korrekt wieder?

Ausschließlich soziokulturelle Faktoren beeinflussen die Ausprägungsstärke rassistischer Vorurteile

Soziokulturelle Faktoren haben keinen Einfluss auf die Ausprägung rassistischer Vorurteile

Soziokulturelle und dispositionelle Faktoren determinieren gemeinsam die Ausprägungsstärke rassistischer Vorurteile

Rassistische Vorurteile resultieren ausschließlich aus einer Projektion innerer Konflikte auf soziale Minoritäten

Rassistische Vorurteile sind das Ergebnis illusorischer Korrelationen

3409

Welches der Pfadmodelle entspricht den Hypothesen im2.Experiment von Jetten et al.? (Grafiken)

wahrgenommene Diskriminierung --> Gruppenidentifikation --> kollekives Selbstwertgefüh

wahrgenommene Diskriminierung --> kollektives Selbstwertgefühl --> Gruppenidentifikation

wahrgenommene Diskriminierung --> Leugnung der Gruppenmitgliedschaft --> kollektives Selbstwertgefühl

wahrgenommene Diskriminierung --> kollektives Selbstwertgefühl --> sozialer Wettbewerb

wahrgenommene diskriminierung --> Gruppenidentifikation --> Fremdgruppendiskriminierung

3409

T5: Welches Design verwendete Mummendey in seiner Studie?

Quasi-Experiment

echtes Experiment

Feldstudie mit Korrelationsdesign

3409

Vertiefungstext 7: Was ist das zentrale Ergebnis von Gärtner et al. (1989)?

Kategorisierungsprozesse führen unerwarteter Weise nicht zur Reduktion der relativen Bevorzugung der Eigengruppe gegenüber der Fremdgruppe.

Für die Reduzierung der relativen Bevorzugung der Eigengruppe gegenüber der Fremdgruppe erweist sich Rekategorisierung als die effizientere Strategie im Vergleich zur Dekategorisierung. Dekategorisierung war nahezu wirkungslos.

Die relative Bevorzugung der Mitglieder der Eigengruppe gegenüber einer Fremdgruppe lässt sich sowohl durch Rekategoisierung als auch durch Dekategorisierung reduzieren; die Wirkung dieser beiden Prozesse beruht allerdings auf untersch. psy. Prozessen

Für die Reduzierung der relativen Bevorzugung der Eigengruppe gegenüber einer Fremdgruppe erweist sich Dekategorisierung als die effizientere Strategie im Vergleich zur Rekategorisierung. Dekategorisierung war nahezu wirkungslos

Die relative Bevorzugung der Mitglieder der EG gegenüber einer FG lässt sich nur durch die Kombination von Rekategorisierungs- und Dekategorisierungspro wirkungsvoll reduzieren. Alleine erwiesen sich beide Strategien in der Untersuchung als wirkungslos

3409

Vertiefungstext 8: Welche der Antwortalternativen gibt das hier abgebildete Ergebnismuster aus der Studie von Ensari und Miller (2012, Studie 1) korrekt wieder?

Beachten Sie, dass der Unterschied in der Ausprägung der AV (Bewertung der Outgroup/Fremdgruppe insgesamt) zwischen den Bedingungen „typisches Gruppenmitglied“ und „atypisches Gruppenmitglied“ nur in der Selbstenthüllungsbedingung signifikant ist (Hier war Figure 1 von der Studie S. 319 abgebildet, siehe auch rechts)

A) Die Typikalität des individuellen Gruppenmitglieds, mit dem Kontakt bestand, hatte keinen Effekt auf dienachfolgende Bewertung der Fremdgruppe insgesamt.

Selbstenthüllungen eines individuellen Fremdgruppenmitglieds, mit dem Kontakt bestand, wirkten sich unabhängig von seiner Typikalität auf die nachfolgende Bewertung der Fremdgruppe insgesamt aus.

Selbstenthüllungen eines indivi. FG-Mitglieds, mit dem Kontakt bestand, hatten nur dann einen Effekt auf die nachf. Bewertung der FG insgesamt, wenn es sich um ein typisches FG-Mitglied, aber nicht, wenn es sich um ein atypisches FG-Mitglied handelte

Selbstenthüllungen eines indivi. FG-Mitglieds, mit dem Kontakt bestand, hatten nur dann einen Effekt auf die nachfolgende Bewertung der FG insgesamt, wenn es sich um ein atypisches FG-Mitglied, aber nicht, wenn es sich um ein typisches FG-Mitglied handelt

Die Typikalität des indivi.Gruppenmitglieds mit dem Kontakt bestand, hatte nur dann einen Effekt auf die nachfolgende Bewertung der FG insgesamt, wenn das FG-Mitglied keine weiteren Informationen über sich preisgab

3409

T9: Was war ein Ergebnis der Studie?

Alleinige Rolle von Kosten-Nutzen-Abwägung, wobei reziproke Kausalbeziehung zwischen Kosten-Nutzen-Abwägung und Teilnahme am Protest angenommen wird.

Von Kosten-Nutzen-Abwägung unabhängige Rolle kollektiver Identifizierung für Teilnahme am Protest, wobei eine reziproke Kausalbeziehung zwischen kollektiver Identifizierung und Protestteilnahme angenommen werden kann.

3409

T10: Was war die zentrale Hypothese der Untersuchung?

Duale Identifizierung als Türke und Deutscher ist ein negativer Prädiktor für Politisierung der Gruppe.

Duale Identifizierung als Muslim und Deutscher ist ein positiver Prädiktor für Politisierung der Gruppe.

Duale Identifizierung als Türke und Deutscher ist ein positiver Prädiktor für Radikalisierung der Gruppe.

Duale Identifizierung erhöht die wahrgenommene Selbstwirksamkeit und fördert die Politisierung der Gruppe.

Can the can 4 Feinschliff

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