BWL-Begriffe-I3b
Alle Fragen zum Thema BWL
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Kartei Details
Karten | 120 |
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Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 26.02.2015 / 29.05.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/cards/bwlbegriffei3b?max=40&offset=80
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Demografische Veränderungen, Werthaltungen, Bedürfnisse, Recht
Beschäftigung, Geldwert, Gesamtleistung der Volkswirtschaft, Aussenhandel
Medien, Transporttechnik, Produktion, Medizin
Bodenerosion, Abschmelzen, Aussterben, Naturkatastrophen
Bedürfnisse & günstiger Preis Pünktliche Zahlung
Entlöhnung Engagement
Regelmässige Bestellungen, pünktliche Zahlungen Termingerechte Lieferung, Qualität
Fristgerechte Rückzahlung bei Darlehen, Gewinnbringend Kapital nicht frühzeitig zurückziehen, weiter Investieren
Wettbewerb mit fairen Mitteln Fair verhalten
Steuern, Arbeitsplätzte, gesetzliche Vorschriften Intakte Infrastruktur (Strassen, Wasser, Energie), Recht
Medien (News), Arbeitnehmer- & Arbeitgeberverbände, Parteien, Vereine und Kirchen Faire Darstellung
Zielharmonie, Zielneutralität, Zielkonflikt
kundenorientiertes denken, entscheiden und handeln in der ganzen Unternehmung
kostenorientiert und marktorientiert
Man rechnet von gegebenen Kosten aufwärts zum Verkaufspreis
Die Verkaufspreise werden an jene der Konkurrenz angepasst.
AIDA (Attention;Interest;Desire;Action)
Product (Produktpolitik), Price(Preispolitik), Place(Distrubutionspolitik), Promotion(Kommunikationspolitik)
Einführungsphase, Wachstumsphase, Reifephase, Sättigungsphase, Degenerationsphase
Fernsehen; Bild& Ton; informativ
Beim direkten Absatz verkauft der Hersteller die Ware direkt an den Konsumenten Wenn der Hersteller nicht direkt an Kunden, sondern zB an Warenhäuser verkaufen
Die Migros hat ein breites Sortiment, weil sie mehr Produktgruppen haben. Lebensmittel, Elektronik etc. H&M hat ein tiefes Sortiment, weil sie viele verschiedene Kleidungsstücke verkaufen
Beschaffungsfunktion, Sortimentsfunktion, Lagerfunktion, Beratungsfunktion, Servicefunktion
Geografisch, Demografisch, Kundenverhalten
Markterkundung ist zufällig und beiläufig; Marktforschung ist gezielt und systematisch
1. Welche Bedürfnisse der Nachfrager sollen befriedigt werden? 2. Auf welchen Märkten oder Marktsegmenten soll die Produktion abgesetzt werden. 3. Welche Marktstellung, Martanteile und Umsatz sollen angestrebt werden?
Marktpotenzial ist die maximale Aufnahmefähigkeit des Markets für ein bestimmtes Produkt. Marktvolumen ist die tatsächliche abgesetzte Menge des Produkts
die von einer Unternehmung abgesezte Menge in % des Marktvolumens
Grundnutzen erfüllt die eingentliche Funktionen (mit dem Handy telefonieren). Zusatznutzen steigert die Attraktivität des Produkts wie zB das Design
Breite -> Viele Produktgruppen (Kleider, Elektronik, Esswaren, etc). Tiefe --> Viele unterschiedliche Artikeln in der Produktgruppen (Wein aus Italien, Frankreich, Schweiz, etc.)
Werbeträger --> Medien, wie Zeitung, Fernseh Radio. Werbemittel --> Gestaltungsmittel, wie Bild, Ton, Text
Werbeboschaft kann informativ, suggestiv (emotional) und defensiv (in Erinnerung behalten) sein
Den (Ziel-)Markt in homogene Teile unterteilen
Produktgestaltung, Produklebenszyklus, Absatzprogramm, Kundendienst
Preissystem, Rabattsystem, Zahlungsbedinungen
Absatzmethode, physische Distribution
Wwerbung, Verkaufsförderung, Public Relations
Qualität, Design, Verpackung, Marke, Umweltbeeinflussung
Sortimentsbreite und -tiefe
Absatzweg (direkter und indirekter Absatz, Franchsing), Absatzorgan (Einzel- und Grosshandel)