BWL-Begriffe-I3b
Alle Fragen zum Thema BWL
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Kartei Details
Karten | 120 |
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Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 26.02.2015 / 29.05.2016 |
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Langfristig angelegtes Kapital soll langfristig finanziert sein (sog. Fristenkongruenz)
Innenfinanzierung, Aussenfinanzierung, Desinvestition
Definanzierung, Investitionen, Gewinnausschüttung
Liquiditätswirksamer Ertrag - Liquiditätswirksamer Aufwand = Cashflow
Jahresreingewinn + Abschreibungen + Aufwand für langfristige Rückstellungen
Eine Unternehmung muss jederzeit in der Lage sein, fällige Schulden bezahlen zu können.
Man will das Geld möglichst sicher Anlegen, kein Risiko eingehen, dass Geld zu verlieren.
Für das langfristige Bestehen einer Unternehmung ist eine nachhaltige Ertragskraft unbedingte Voraussetzung.
Kreditprüfung --> Kreditbewilligung --> Kreditüberwachung
Kreditfähigkeit, Kreditwürdigkeit
Darlehen(fester Kredit) / Kontokorrent(schwankender)
un-/gedeckter Kredit
Kommerzieller Blankokredit
Konsumkredit
Aktien ( + Risiko, Mitspracherecht) Obligationen (- Risiko , kein Mitspracherecht)
CFO Chief Financial Officer
Liquidität/Rentabilität/Sicherheit
Investieren(Forschung, Produktion, Mobilien), Reserven bilden, Ausschüttung an Aktionäre, Boni, Kredit abbauen
Erweiterungsstrategie,„unnötige“ Einrichtung verkaufen, Reserven auflösen, Stellenabbau, Kredit aufnehmen
Das Risiko zu verteilen
Nach Unternehmen, Branchen, Geographisch, Anlagekategorie und Währung
(Yen, CHF, USD)
(Immobilien, Aktien, Obligationen)
(amerikanische Bank , Schweizer Bank)
(Nahrungsmittelbranche, Banken)
(USB,NAB)
von unten nach oben: Existenzbedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, Soziale Bedürfnisse, Wertschätzungsbedürfnisse, Bedürfnis nach Selbstverwirklcihung
Grund- und Wahlbedürfnisse
Individual- und Kollektivbedürfnisse
Primär: Rohstoffgewinnung Sekundär: Materialverarbeitung Tertiär: Dienstleistung
Privat: Konkurs Öffentlich: Staatliche Unterstützung
Einzel- & Gesellschaftsunternehmen
Eigenkapital
AG, GmbH, Kollektivgesellschaft, Genossenschaft
Ja
materielle-/immaterielle Güter, Konsum-/Investitionsgüter, freie Güter, wirtschaftliche Güter, Dienstleistungen, Rechte
Steuerung der Prozessse durch die Unternehmungsleistung, Beschafftung, Leistungserstellung, Absatz & Verkauf
ökonomische ökologische soziale technologische
Mit einem gegebenen Input ein möglichst grossen Output erzielen. Einen bestimmten Output mit einem möglichst geringem Input erzielen.
Kunden, Arbeitnehmer, Lieferanten, Kapitalgeber, Konkurrenten, Staat, Institutionen