BWL II Vertiefung IUBH
Vertiefungskurs in BWL der Uni IUBH
Vertiefungskurs in BWL der Uni IUBH
Kartei Details
Karten | 326 |
---|---|
Lernende | 34 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 22.09.2013 / 01.09.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/bwl_ii_vertiefung_iubh
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/bwl_ii_vertiefung_iubh/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was versteht man unter Personalführung?
Unter Personalführung wird die unmittelbare beabsichtige Verhaltensbeeinflussung in Arbeitsgruppen
oder im direkten Kontakt von Vorgesetzten zu ihren Mitarbeitern verstanden.
Nennen Sie die Merkmale des autoritären Führungsstils
Beim autoritären Führungsstil setzt der Führende seinen Willen aufgrund seiner formalen
Autorität durch. Es erfolgt eine strikte Trennung zwischen Entscheidung, Ausführung und Kontrolle.
Nur der Führende hat Entscheidungs- und Weisungskompetenz, der Geführte akzeptiert
die Anweisungen und führt sie aus. Der Führende kontrolliert dabei regelmäßig, ob seine Mitarbeiter
tatsächlich die Anweisungen ausführen und tatsächlich arbeiten (Tätigkeitskontrolle).
Die xxxxxx umfasst die quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung und -bereitstellung.
Bitte ordnen Sie den Aufgabengebieten die jeweiligen Aufgaben zu.
Personalbedarfsplanung
Bitte ordnen Sie den Aufgabengebieten die jeweiligen Aufgaben zu.
Versetzung
Bitte ordnen Sie den Aufgabengebieten die jeweiligen Aufgaben zu.
Pensionierung
Bitte ordnen Sie den Aufgabengebieten die jeweiligen Aufgaben zu.
Vergütung
Bitte ordnen Sie den Aufgabengebieten die jeweiligen Aufgaben zu.
Festlegung personalpolitischer Maßnahmen
Bitte ordnen Sie den Aufgabengebieten die jeweiligen Aufgaben zu.
Mitarbeiterentwicklung
Bitte ordnen Sie den Aufgabengebieten die jeweiligen Aufgaben zu.
Personalbereitstellung
Bitte ordnen Sie den Aufgabengebieten die jeweiligen Aufgaben zu.
Entlassung von Mitarbeitern
Bitte ordnen Sie den Aufgabengebieten die jeweiligen Aufgaben zu.
Arbeitszeit
An welchem bzw. welchen Sachverhalten orientiert sich die Planung des Personaleinsatzes?
Welche nachfolgenden Vergütungsformen gehört bzw. gehören zu den Formen der Grundvergütung?
Welche der nachfolgenden Vergütungsformen gehört bzw. gehören zu den Formen der zusätzlichen Vergütung?
Die xxxxxx Personalbedarfsermittlung beantwortet die Frage, wie viele Mitarbeiter benötigt werden. Während die xxxxxx Personalbedarfsermittlung der Frage nach geht, welche Qualifikationen benötigt werden
Die Personalauswahl hat die Aufgabe, die Bewerberinnen und Bewerber herauszufinden, die dem Anforderungsprofil am besten entsprechen. Dazu werden mit speziellen Eignungstests unter anderem die xxxxxx, xxxxxx, sowie das Entwicklungs- und Leistungspotenzial der Bewerber und Bewerberinnen überprüft.
Der Soll- und Ist-Zustand des Qualifikationspotenzials lässt sich mit Hilfe des Anforderungs- und Fähigkeitsprofils veranschaulichen und die sich möglicherweise ergebende xxxxxx grafisch darstellen.
Bitte ordnen Sie den Aussagen die jeweiligen Management Prinzipien zu.
Die für die Erfüllung der Aufgabe erforderlichen Entscheidungskompetenzen werden auf die nachfolgende Ebene übertragen.
Bitte ordnen Sie den Aussagen die jeweiligen Management Prinzipien zu.
Die zu bewältigenden Aufgaben und erforderlichen Kompetenzen werden fast vollständig an die ausführenden Stellen übertragen.
Bitte ordnen Sie den Aussagen die jeweiligen Management Prinzipien zu.
Der Vorgesetzte legt gemeinsam mit den Mitarbeitern die Ziele fest
Bitte ordnen Sie den Aussagen die jeweiligen Management Prinzipien zu.
Die deligierten Aufgaben werden von den Mitarbeitern nicht selbstständig durchgeführt, sondern gemäß Vorgaben und Entscheidungsregeln abgewickelt.
Bitte ordnen Sie den Aussagen die jeweiligen Management Prinzipien zu.
Die zu erfüllenden Ziele werden von "oben" vorgegeben, eine Abstimmung der Ziele zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern erfolgt dabei nicht.
Anhand welches Kriteriums bzw. welcher Kriterien lässt sich der kooperative Führungsstil erkennen?
Was bedeutet Angebotsüberhang?
Für die meisten Märkte ist heute ein Angebotsüberhang kennzeichnend. Man spricht in diesemZusammenhang auch von Käufermärkten, das heißt, das Angebot ist größer als die Nachfrage
und die Anbieter sind dementsprechend aktiver im Markt als die Nachfrager, da sie ihre Produkte „an den Käufer“ bringen müssen. Der
Was ist Gegenstand des Marketing?
-Gegenstand des Marketing ist die Planung und Durchführung von Aktivitäten, die unmittelbar
oder mittelbar dazu dienen, dass Gruppen oder Individuen die Produkte eines Unternehmens
kaufen oder dessen Anliegen unterstützen.
-Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Philip Kotler zählt zu den weltweit führenden Vertretern des Fachs und bezeichnet Marketing als „Prozess im Wirtschafts- und Sozialgefüge, durch den Einzelpersonen und Gruppen ihre Bedürfnisse und Wünsche befriedigen, indem sie Produkte und andere Objekte erzeugen, anbieten und miteinander tauschen“
-Die bekannteste Definition des Marketings im deutschsprachigen Raum stammt von Heribert
Meffert: „Marketing bedeutet Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potenziellen
Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten. Durch eine dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse sollen die Unternehmensziele verwirklicht werden“
Was sind die Ziele des Marketings?
Sachziel:
-Absatz der im Unternehmen produzierten Güten
Formalziel:
-Ökonomische Zielsetzungen bei Formalziel
-Umsatzerlös
-Deckungsbeitrag
-Gewinn
-Marktanteil
Psychografisches Ziel:
-Beeinflussung des Kaufverhaltens
-Werterhaltung
-Kaufmotiv
-Erhöhung des Bekanntheitsgrads
-Verbesserung des Images
-Stärken der Kaufabsicht
Wie bezeichnet man Marketingaktivitäten traditionell?
Absatzpolitische Instrumente
Was für marketingspezifische Fragen muss ein Unternehmen beantworten, wenn es mit Marketingaktivitäten erfolgreich sein will?
- Welche Bedürfnisse haben potenzielle Nachfrager?
- In welche Richtung laufen künftige Käuferwünsche?
- Was bieten Konkurrenten, was können wir besser?
- Auf welches Marktsegment (Käuferschicht) sollen wir uns konzentrieren?
- Wie verhalten sich Nachfrager und wie steigert man ihre Kaufbereitschaft?
- Mit welcher Marke kann man sich von der Konkurrenz abheben?
- Mit welchem Produkt/Sortiment lässt sich die Marktlücke schließen?
- Lässt sich der Markterfolg durch Preisgestaltung, Werbung und Ähnliches steigern?
- Auf welchem Vertriebsweg lassen sich Kunden am besten erreichen?
Was versteht man unter Marktanalyse?
Zunächst wird im Rahmen der Marktforschung eine Marktanalyse durchgeführt. Die Informationen
aus der Marktanalyse bilden dann später die Basis für die anschließende Gestaltung des Marketing-Mix. Die Marktforschung sammelt dabei Informationen zu den bereits vorhandenen oder potenziellen Marktteilnehmern (Käufern und Wettbewerbern) und stellt Prognosen über mögliche Entwicklungen und mögliches Verhalten der Marktteilnehmer auf.
Was versteht man unter Marktsegmentierung?
Im nächsten Schritt wird der Gesamtmarkt, basierend auf den Informationen der Marktforschung, mittels Marktsegmentierung in homogene Käufergruppen für die weitere Erarbeitung der Marketingstrategie durch das Marketing unterteilt
Was versteht man unter Marketingstrategie?
Die Marketingstrategie legt auf Basis der gewonnenen Informationen fest, welche Produkte des Unternehmens in welche Marktsegmente mit welcher Strategie abgesetzt werden sollen.
Was bedeutet Marketing-Mix?
Die Marketingstrategie legt auf Basis der gewonnenen Informationen fest, welche Produkte des Unternehmens in welche Marktsegmente mit welcher Strategie abgesetzt werden sollen.
Was versteht man unter Absatzplan?
Die Marketingstrategie legt auf Basis der gewonnenen Informationen fest, welche Produkte des Unternehmens in welche Marktsegmente mit welcher Strategie abgesetzt werden sollen.
Was ist Gegenstand des Marketings?
Gegenstand des Marketings ist die Planung und Durchführung von Aktivitäten, die unmittelbar
oder mittelbar dazu dienen, dass Gruppen oder Individuen die Produkte eines Unternehmens
kaufen oder dessen Anliegen unterstützen.
Nennen Sie die Ziele des Marketings
Sachziel: Absatz der im Unternehmen produzierten Güter.
Formalziele: Ökonomische Zielsetzungen wie Umsatzerlös, Deckungsbeitrag, Gewinn und
Marktanteil.
Psychografische Ziele: Beeinflussung des Kaufverhaltens, der Werthaltung, des Kaufmotivs,
Erhöhung des Bekanntheitsgrades, Verbesserung des Images und Stärkung der Kaufabsicht
Welche Aufgabenbereiche umfasst das Marketing?
Marktanalyse, Marktsegmentierung, Entwicklung der Marketingstrategie, Festlegen des Marketing-
Mix und Erstellung des Absatzplans
Was sind die Phasen der Absatzplanung?
Vorbereitungsphase
1.Situationsanalyse
2.Erstellung von Entwicklungsprognosen
3.Festlegung von Absatzzielen
Durchführungsphase
4.Bestimmen der Handlungsalternativen
5.Bewertung der Handlungsalternativen
6.Entscheidung über die Instrumente
7.Durchführung der Maßnahmen
Kontrollphase
8.Kontrolle der Maßnahmen