BWL II Vertiefung IUBH
Vertiefungskurs in BWL der Uni IUBH
Vertiefungskurs in BWL der Uni IUBH
Set of flashcards Details
Flashcards | 326 |
---|---|
Students | 34 |
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 22.09.2013 / 01.09.2019 |
Weblink |
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Was versteht man unter Organisation?
Es bedarf einer gewissen Ordnung, wenn viele Teile zu einem Ganzen zusammenwirken sollen. Zur Bewältigung komplexer Aufgaben, wie sie in
Unternehmen vorkommen, bedarf es daher einer Organisation. Hierunter verstehen wir „das
Bemühen der Unternehmensleitung, den komplexen Prozess betrieblicher Leistungserstellung
und Leistungsverwertung so zu strukturieren, dass die Effizienzverluste auf der Ausführungsebene
minimiert werden“. Neben diesem instrumentellen
Organisationsbegriff umfasst der Begriff Organisation auch „die zielorientierte ganzheitliche Gestaltung von Beziehungen in sozialen Systemen“. Diese
Kennzeichnung von Organisationen als „sozialen Systemen“ nimmt dabei Bezug auf die
menschlichen Elemente dieser Systeme. Die entsprechenden Organisationsstrukturen bilden
dabei das Instrument zur Steuerung des Verhaltens der Organisationsmitglieder mit Hinblick
auf die Zielerreichung.
Was ist organisatorische Differenzierung?
Es muss zunächst im Rahmen der organisatorischen Differenzierung das Problem der Arbeitsteilung gelöst werden. In diesem Zusammenhang müssen die Aufgaben, die von den jeweiligen Organisationseinheiten durchgeführt werden, in Teilaufgaben und Arbeitsgänge zerlegt werden. Als Ergebnis erhält man eine komplexe Differenzierung der unterschiedlichen Aufgaben und eine damit verbundene Spezialisierung der Aufgabenträger. Das bedeutet, „getrennt durchgeführte Teilaufgaben und Arbeitsgänge im Rahmen der organisatorischen
Integration wieder zu größeren organisatorischen Einheiten wie Prozessketten und Abteilung
zusammenzuführen“. Sowohl die Aufbau- als auch die
Ablauforganisation sind von der Problematik der organisatorischen Differenzierung und Integration
gleichermaßen betroffen.
Was versteht man unter Aufgaben- und Arbeitsanalyse?
Bevor einzelne Aufgaben organisatorisch sinnvoll zugeordnet werden können, muss zunächst im Rahmen der Aufgabenanalyse eine systematische und vollständige Analyse der Gesamtaufgabe
stattfinden. Die Aufgabenanalyse unterteilt die Gesamtaufgabe schrittweise in mehrere Teile und diese wiederum in weitere noch kleinere Teilaufgaben. Somit entsteht eine Aufgabenhierarchie bis hin zur kleinsten bzw. niedrigsten Ordnungsgröße, die wir auch als Elementaraufgaben bezeichnen.
Im zweiten Schritt werden die Teil- bzw. Elementaraufgaben zu wirtschaftlich sinnvollen Aufgabenkomplexen zusammengefasst. Diesen Vorgang bezeichnet man als Arbeitsanalyse. In
welcher Detailtiefe dabei die Arbeitsanalyse durchgeführt werden soll, ist abhängig von den
Analysezielen und dem Analysebereich.
Was sind die Merkmale von Aufgaben (Aufgabenanalyse)?
Bevor einzelne Aufgaben organisatorisch sinnvoll zugeordnet werden können, muss zunächst im Rahmen der Aufgabenanalyse eine systematische und vollständige Analyse der Gesamtaufgabe
stattfinden. Jede Aufgabe ist dabei durch folgende Aufgabenmerkmale zu beschreiben:
1.Verrichtung
-Art der durchzuführenden geistigen und körperlichen Tätigkeit
-Produzieren
-Planen
-Beschaffen
2.Objekt
-Gegenstand der Aufgabe
-Werkstück
-Information
3.Aufgabenträger
-Personen, die die Aufgabe ausführen
-Geschäftsführer
-Lagerarbeiter
4.Sachmittel
-Hilfsmittel, die ber der Erfüllung der Aufgabe eingesetzt werden
-Maschine
-IT-System
5.Zeit
-Zeitpunkt, Zeitraum, zeitliche Reihenfolge zu dem die Aufgabe durchgeführt wird
-am 01.01.2011
-bis zum 01.07.2011
-vom 01.07. bis 01.07.2011
6.Raum
-Ort, an dem die Aufgabe durchgeführt wird
-Deutschland
-Werk Stuttgart
-Schreinerei
-Zimmer 508
Was verstehen wir unter dem instrumentellen Begriff der Organisation?
Unter dem Begriff Organisation verstehen wird das Bemühen der Unternehmensleitung, den
komplexen Prozess betrieblicher Leistungserstellung und Leistungsverwertung so zu strukturieren,
dass die Effizienzverluste auf der Ausführungsebene minimiert werden.
Was kennzeichnet Aufgaben?
Aufgaben sind gekennzeichnet durch die Merkmale Verrichtung (Art der Aufgabe), Objekt (Gegenstand der Aufgabe), Aufgabenträger (ausführende Person), Sachmittel (Hilfsmittel der Aufgabenerfüllung), Zeit (Zeitpunkt oder Zeitrahmen der Aufgabenerfüllung) und Raum (Ort der Aufgabenerfüllung).
Erläutern Sie, was bei der Aufgabenanalyse geschieht.
Die Aufgabenanalyse unterteilt die Gesamtaufgabe schrittweise in mehrere Teile und diese wiederum
in weitere noch kleinere Teilaufgaben. Somit entsteht eine Aufgabenhierarchie bis hin zur kleinsten bzw. niedrigsten Ordnungsgröße, die wir auch als Elementaraufgaben bezeichnen
Was ist das Analyse-Synthose-Konzept?
Die in der Arbeitsanalyse gewonnen Arbeitsgänge werden in der sich anschließenden Arbeitssynthese
zu Prozessen und Prozessketten zusammengefasst, um daraus die Ablauforganisation zu entwerfen. Die Arbeitssynthese fasst die in der Arbeitsanalyse gewonnen Arbeitsgänge zu Prozessen zusammen,
die dann die Ablauf- bzw. Prozessorganisation bilden. Dies erfolgt anhand der Kriterien einer zeitlichen, räumlichen und personalen Synthese
Was versteht man unter zeitlicher Synthese?
Bei der zeitlichen Synthese werden die zeitliche Reihenfolge der einzelnen Arbeitsgänge und
deren Zeitdauer bestimmt. Im Anschluss daran werden die zeitlichen und sachlichen Abhängigkeiten
zwischen den Arbeitsgängen geschaffen
Was versteht man unter räumlicher Synthese?
Die räumliche Synthese gestaltet die räumliche Anordnung der Arbeitsplätze und -stationen
und ordnet die Arbeitsgänge den Plätzen zu. Besonders in Produktion und Logistik ist auf eine
optimale Anordnung der Plätze und Stationen zu achten, um Durchlaufzeiten und Transportwege
so klein wie möglich zu halten
Was versteht man unter personeller Synthese?
Im Rahmen der personellen Synthese werden die einzelnen Arbeitsgänge den zugedachten Personen oder Organisationseinheiten zugeordnet. Mithilfe der personellen Synthese wird außerdem die Ablauf- mit der Aufbauorganisation verknüpft. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeitssynthese in Ablaufdiagrammen, Prozessbeschreibungen
und Prozesslandkarten dokumentiert
Was versteht man unter Prozessen?
„Unter einem Prozess, der auch als Arbeitsprozess oder Aufgabenerfüllung bezeichnet wird, wird die zielgerichtete Erstellung einer Leistung durch eine Folge von logisch zusammenhängenden
Arbeitsgängen bzw. Aktivitäten verstanden, die innerhalb einer Zeitspanne nach bestimmten Regeln durchgeführt wird“
Was sinf die Merkmale von Prozessen?
1. Start- und Endereignis
-Prozess wird durch ein externes Startereignis oder
zeitliches Startereignis angestoßen
-Prozessergebnis ist dabei das Endereignis, das
wiederum als Startereignis eines neuen Prozesses
fungieren kann
2. In- und Output
-Der Prozesse transformiert einen Input in einen
Output
-Input und Output bestehen entweder aus materiellen
Gütern (Materielle Transformation) oder
immateriallen Gütern (Immaterielle Transformation)
3. Prozessquellen
-intern
-extern
4. Prozessaufgaben und -ziele
-Prozess hat immer einen Aufgabe und ist auf die
Erreichung von bestimmten Zielen gerichtet
-Die Aufgabe kennzeichnet den Prozesszweck
-Spezifische Prozessziele sind Qualität, Durchlaufzeit
und Kosten der Prozesse
5. Arbeitsgänge
-Aktivitäten
-Arbeitsschritte
-Tätigkeiten
6. Durchlaufzeit
-Zeitraum vom Start des Prozesses bis zu dessen
Beendigung
7. Zugeordnete Ressourcen
-Arbeitskraft
-Sachmittel
8. Zugeordnete Organisationseinheiten
-Prozessverantwortung
Was versteht man unter einem Prozess?
Unter einem Prozess, der auch als Arbeitsprozess oder Aufgabenerfüllung bezeichnet wird, versteht
man die zielgerichtete Erstellung einer Leistung durch eine Folge von logisch zusammenhängenden
Arbeitsgängen bzw. Aktivitäten, die innerhalb einer Zeitspanne nach bestimmten
Regeln durchgeführt wird.
Was sind primäre und sekundäre Prozesse?
Wie wir bereits in der ersten Lektion gesehen haben, unterscheidet Michael E. Porter in seinem
Wertschöpfungsmodell zwischen primären Prozessen und sekundären unterstützenden Prozessen. Während die primären Prozesse direkt an der Wertschöpfung beteiligt sind und daher auch als direkte Leistungsprozesse bezeichnet werden, haben die sekundären Prozesse keinen direkten Bezug und werden daher auch als indirekte Leistungsprozesse bezeichnet
Welche Prozessen unterscheidet das St. Galler Management-Modell nach der Art der Tätigkeit?
Managementprozesse: Durchführung von Managementaufgaben wie strategische Entwicklungsprozesse und operative Führungsprozesse
Geschäftsprozesse: Erbringung der marktbezogenen Kernleistung eines Unternehmens,auch als Kernprozesse bezeichnet
Unterstützungsprozesse: für die Durchführung der Geschäftsprozesse notwendige Infrastruktur.
Was sind Prozessketten?
Durch die Verknüpfung inhaltlich zusammenhängender Prozesse erhält man sogenannte Prozessketten. So lassen sich zum Beispiel die drei Prozesse „Auftrag annehmen – Auftrag durchführen – Produkt ausliefern“ zur Prozesskette „Auftragsabwicklung“ zusammenfassen. Prozessketten sollen dabei helfen, zeit-, kosten-, und/oder qualitätsoptimale Ablaufstrukturen zu schaffen.
Welche Möglichkeiten der Gestaltung von Prozessketten gibt es?
Weglassen: Nicht wertschöpfende Aktivitäten werden eliminiert
Hinzufügen: Arbeitsgänge oder Prozesse, die eine Verbesserung bewirken, werden hinzugefügt.
Zusammenfassen: Arbeitsgänge und Prozesse, die bisher von mehreren Personen oder Einheiten
durchgeführt werden, werden gebündelt.
Aufteilen: Arbeitsgänge, die bisher von einer Person durchgeführt wurden und dafür zu
umfangreich sind, werden auf mehrere Personen aufgeteilt.
Parallelisieren: Arbeitsgänge oder Prozesse, die unabhängig voneinander durchgeführt werden
können, werden simultan durchgeführt.
Veränderung der Reihenfolge: Eine Änderung im Ablauf der Arbeitsgänge oder Prozesse
kann sinnvoll sein, wenn dadurch Durchlaufzeiten oder Fehlzeiten reduziert werden.
Die Gesamtheit aller Prozessketten in einem Unternehmen bildet die Ablauforganisation und
die sogenannte Wertschöpfungskette
Was versteht man unter Aufbauorganisation?
Die Aufgabensynthese fasst die in der Aufgabenanalyse gewonnenen Teilaufgaben zu Aufgabenkomplexen zusammen, die dann wiederum in Organisationseinheiten und Abteilungen
zugeordnet werden. Das Ergebnis dieses Prozesses ist die Aufbauorganisation. Es handelt sich dabei um ein statisches System der organisatorischen
Einheiten einer Unternehmung, das die Zuständigkeiten für die arbeitsteilige Erfüllung der Unternehmungsaufgaben regelt
Was sind neuere Organisationsformen?
Aufgrund der unterschiedlichen dynamischen Entwicklungen (zum Beispiel durch die Globalisierung
der Wirtschaft) und neuen Herausforderungen an Unternehmen müssen zukünftige Organisationen anpassungsfähiger sein als bisher. Rein hierarchische Organisationen werden
zunehmend an Bedeutung verlieren und durch modulare, vernetzte oder gar virtuelle Organisationsformen ersetzt werden
Was versteht man unter modulare Organisation?
Bei modularen Organisationen handelt es sich um eine divisionale Organisationsform mit
ergebnisverantwortlichen Einheiten. Die Dezentralisierung erlaubt die Bildung von kleinen
Einheiten, den sogenannten Modulen. Diese Module verfügen über ein hohes Maß an Entscheidungsautonomie bzgl. Ressourceneinsatz und der Durchführung operativer Aufgaben.
Dabei sind sie komplett auf den externen Markt ausgerichtet und verantworten ihre Ergebnisse
selbst. Die schnelle und flexible Reaktionsmöglichkeit auf Änderungen innerhalb des Umfelds ist ein großer Vorteil modularer Organisationen.
Was versteht man unter virtueller Organisation?
Bei virtuellen Organisationen handelt es sich um rechtlich unabhängige Unternehmen, die
sich virtuell (meist über das Internet) für einen gewissen Zeitraum zu einem gemeinsamen
Geschäftsverbund zusammenschließen. Es handelt sich also um ein dynamisches Netzwerk,
dessen Knotenpunkte durch einzelne Organisationseinheiten oder ganze Organisationen gebildet werden. Die Zusammenarbeit zwischen diesen Einheiten erfolgt in einer sehr flexiblen,
dynamischen und auf die gemeinsame Kooperation bezogene Art und Weise
Was versteht man unter der vernetzten Organisation?
Ähnlich der virtuellen Organisationsform arbeiten die einzelnen Einheiten in der vernetzten Organisation sehr eng zusammen und stehen in gegenseitigem Austausch miteinander. Die Struktur entspricht wie bei virtuellen Unternehmen auch einer Knotenpunktstruktur. So sind beispielsweise sogenannte „strategische Netzwerke“ langfristig angelegte institutionelle Arrangements zur Prozessoptimierung entlang der Wertschöpfungskette
Worin unterteilt man Veränderungen hinsichtlich bestehender Organisationsformen?
Um langfristig den Erfolg und die Existenz eines Unternehmens zu sichern, kommt es vor, dass bestehende Organisationsformen an zukünftige Anforderungen angepasst werden müssen. Die entsprechenden Konzepte dieser organisatorischen Veränderung können hinsichtlich des Ausmaßes der Veränderung und hinsichtlich des Ansatzes der Veränderung unterteilt werden
Was kann man hinsichtlich des Ausmaßes einer Veränderung unterscheiden?
Hinsichtlich des Ausmaßes der Veränderung unterscheiden wir in einen Wandel erster und
einen Wandel zweiter Ordnung
Was versteht man unter einem Wandel erster Ordnung?
Beim Wandel erster Ordnung spricht man auch von einem evolutionären Wandel, das heißt, Veränderungen erfolgen lediglich aufgrund kleiner Änderungen und Modifikationen in Bezug auf Arbeitsabläufe, ohne den vorhandenen Organisationsrahmen grundlegend zu verändern. Dies geschieht häufig in Form des sogenannten kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) oder Kaizen-Prinzips (jap.: Kai: Veränderung, Zen: zum Besseren).
Was versteht man unter einem Wandel zweiter Ordnung?
Beim Wandel zweiter Ordnung, der auch als revolutionärer Wandel bezeichnet wird, erfolgt
eine derart starke Veränderung des Organisationsrahmens, dass es zu einschneidenden Veränderungen hinsichtlich der Organisation und Arbeitsweise kommt. Eine solch starke Veränderung findet zum Beispiel beim Turnaround eines Unternehmens statt
Was versteht man unter einem Turnround eines Unternehmens?
Mit Turnaround bezeichnet man die „Wende eines in einer wirtschaftlichen Krise befindlichen
Unternehmens von der (existenzgefährdenden) Verlustzone in eine langfristige (überlebenssichernde)
Gewinnsituation“
In welche drei Kategorien können die unterschiedlichen Ansätze zum organisatorischen Wandel unterteilt werden?
-Organisationsgestaltung:
Bei der Organisationsgestaltung stehen Funktionalität und Effizienz der betrieblichen Strukturen und Prozesse im Mittelpunkt. Diese werden bewusst und rational gestaltet, permanent überwacht und ggf. wieder reorganisiert. Der Mensch spielt in diesem „technologischen Ansatz“ eine untergeordnete Rolle
-Organisationsentwicklung:
Im Gegensatz dazu steht der Ansatz der Organisationsentwicklung, bei dem es um die Verbesserung der sozialen Rahmenbedingungen geht. Hier spielt der Mensch die entscheidende
Rolle, da der Ansatz auf der Annahme beruht, dass durch bessere Arbeitsbedingungen oder
eine Änderung der Führungsphilosophie die Mitarbeiter stärker motiviert sind, wodurch die Effizienz und Effektivität des Unternehmens steigt.
-Change Management:
Der Change-Management-Ansatz vereint sowohl die „technologische Komponente“ der Organisationsgestaltung als auch die „verhaltensorientierte Komponente“ der Organisationsentwicklung. Change Management versucht dabei nicht, einzelne Problembereiche eines Unternehmens zu verändern bzw. weiterzuentwickeln,
sondern das Unternehmen als Ganzes.
„Change Management ist die zielgerichtete Analyse, Planung, Realisierung, Evaluierung und laufende Weiterentwicklung von ganzheitlichen Veränderungsmaßnahmen in Unternehmen“
Was versteht man unter Change Management?
Unter dem Begriff Change Management versteht man die zielgerichtete Analyse, Planung, Realisierung, Evaluierung und laufende Weiterentwicklung von ganzheitlichen Veränderungsmaßnahmen in Unternehmen
Bevor einzelne Aufgaben organisatorisch sinnvoll zugeordnet werden können, muss zunächst eine systematische und vollständige Analyse der Gesamtaufgabe im Rahmen der xxxxxx stattfinden.
Nach der Aufgabenanalyse werden im nächsten Schritt die Teilaufgaben bzw. Elementaraufgaben zu wirtschaftlich sinnvollen Aufgabenkomplexen zusammengefasst. Diesen Vorgang bezeichnet man als xxxxxx.
Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?
Unter einem xxxxxx, versteht man die zielgerichtete Erstellung einer Leistung durch eine Folge von logisch zusammenhängenden Arbeitsgängen bzw. Aktivitäten, die innerhalb einer Zeitspanne nach bestimmten Regeln durchgeführt wird.
Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig oder falsch ?
xxxxxx Prozesse sind direkt an der Wertschöpfung beteiligt und daher auch als direkte Leistungsprozesse bezeichnet werden. Prozesse ohne direkten Bezug zur Wertschöpfung werden hingegen als xxxxxx Prozesse bezeichnet.
Das St. Galler-Management-Modell hat den Ansatz Porters weiterentwickelt und unterscheidet die Prozesse nach Art der Tätigkeit in:
Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind korrekt?
Die zielgerichtete Analyse, Planung, Realisierung, Evaluierung und laufende Weiterentwicklung von ganzheitlichen Veränderungsmaßnahmen in Unternehmen wird auch als xxxxxx bezeichnet.