BWL

Zahlungsfähigkeit zu jedem Zeitpunkt 

bezeichnet die Fähigkeit ein Gut schnell gegen ein anderes zu tauschen auf dem wirtschaftlichen MArkt 

- ausdruck für die Leistungsfähigkeit des insgesamt arbeitenden Kapitals 

- Ausdruck wie das M insgesamt mit dem zu verfügung stehenden Kapital gewirtschaftet hat 

- Ausdruck wie Unternehmen als ganzes positioniert ist 

- Aufklärung der Black Box 

- können allein im Verhalten des Individuums gefunden werden 

- Erkenntnisgegenstand: Organisation und Märkte (Anreiz Beirtag Theorie) 

- Erkenntnisinteresse: Black Bow wird beleuchtet; Erkärung zwischen Input und Output Prozessen (Erklrung durch Verhalten des Individuums) 

Haben die Aufgabe, eine Entscheidungssituation in ihren wesentlichen Strukturen abzubilden, um dann anhand von log math  Regeln eine rationale Entscheidung herbeizuführen --> biden Ausschnitt der Realität ab und erleichtern die Problemerkennung 

- Informationsstand 

- Anzahl der Ziele 

- Riskopräferenzen der Entscheider 

- zeitliche Interdependenzen 

- lexiographische Regel 

- Regel der Zielgewichtung 

- Bayes Regel 

^{- Mittelwert-Standardabweichungs Prinzip} 

- Laplace Regel 

- Maximin 

- Maximax Regel

- Hurwicz-Regel 

- Sauvage Niehans Regel 

Erkenntnisinteresse: Wirtschaften 

Entscheiden über Knappe Güter 

Ökonomische Prinzip 

- Minimumprinzip 

- Maximumprinzip 

Erkenntnisgegenstand: Betrieb 

- treffen Entscheidungen 

- tragen risiken 

- erfüllen Aufgaben der Bedarfsdeckung 

- nach Grösse 

- nach Art der erstellten Leistung 

- nach Trägerschaft 

- nach Zielsetzung 

Produktionsfaktoren in

- Elementarfaktoren 

Werkstoffe 

Betriebsmittel 

Arbeitsleistung 

- disposotive Faktoren 

Planung 

Führung 

Organisation 

-Autonomieprinzip 

- beruht auf Angebot und NAchfrage 

- freie Entfaltung auf dem Markt 

- hohe Innovationskraft 

- ausgeprägte Kundennähe und Flexibilität 

- Maximum an persönlicher Freiheit 

deskriptiv: Wie wird entschieden? Sie beschreibt das tatsächliche beobachtbare Verhalten des Entscheidungsträgers 

- empirisch-realistisch 

- geht von einer eingeschränkten Rationalität aus 

- Handlungsempfehlungen abgeben für die Entscheidungssituation 

- Wie sollte entschieden werden? 

- Sie liefert Reglen für das rationale Entscheiden 

Geht bei der Modellbildung von einem rational handelnden Wirtschaftssubjekt, dem Homo oeconomicus aus. Die Frage lautet, wie soll entschieden werden, um ein Ziel zu erreichen. 

- Ordnungspolitik 

- Prozesspolitik

- united states generally accapted accounting standards

-_> Rechungslegungsvorschrift 

- internationale Harmonisierung der Rechnungslegung 

- Entwicklung von Rechnungslegungsgrundgesetzten, nach denen entscheidungsrelvante Informationen für Investoren bereitgestellt werden können 

Vertrter des Liberalismus gehen davon aus, dass die freie Entfaltung aller am Wirtschaftsgeschehen Beteiligten zur Steigerung der wirtschaftlichen Wohlafahrt beiträgt 

- Adam Smith: unsichtbare Hand 

- Handlungsfreiheit 

- Gewerbefreiheit 

- Vertragsfreiheit 

- Niederlassungsfreihet 

- sind bestrebt, die Freiheit des Individuums mit staatlicher Hilfe enzuschränken

- sie sehen die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen als Folge individueller Freiheit 

-  Liberalismus: polit. Weltanschauung 

- Kapitalismus: beschränkt sucg auf den Bereich d. Eigentumsordnung 

- das Entscheidungsverhalten einzelner

- Entschiedungsfindung in Grupen 

- die gesellschaftlichen Einflüsse auf individuelles Verhalten 

- droht Insolvenz 

- da Anlagevermögen nur sehr langwierig und schwierig zu veräussern ist 

Erkenntnisgegenstand: Produktionsprozess 

Erkenntnisinteresse: Optimierung der technisch funktionalen Faktorkombination 

--> ökonom. Prinzip: Produktivität 

Black Box, man kann die Vorgänge im inneren des Systems nicht ausblenden 

dies führt dann zum Verhaltenstheoretischen Ansatz --> Aufklärung der Black Box 

- keine Mischform sondern eine besonder Variante 

- Prinzip der Freiheit auf dem Amrkt mit Gedanke des sozialen Ausgleichs (durch Staat) 

- Staat als Ordnungspolitik 

- Sozialer Ausgleich: gezielte staatl. Eingriffe und Regeln 

- in einer sozaieln Martwirtschaft werden alle wirtsch. Aktivitäten durch dezentrale und individuelle Entscheidungen in den Betrieben gelenkt 

- Staat soll Ordnungspolit. Rahmen schaffen 

Praktische Ausgestalung der sozaieln amrktwirtschaft findet ihren Niederschalg in der Rechtsordnung 

- Ordnungspolitik 

- Prozesspolitik 

- Sozialpolitik 

- Gesetzt gegen Wettbewerbsbeschränkung 

- Gestz gegen unlautbaren Wettbewerb 

- Unahängigkeit der Zentralbank 

- Stabilitätsgesetzt 

greift gestaltend in das Wirtschaftsgeschehen ein, um Fehlentwicklungen, die aus dem freien Spiel der Marktkräfte resultieren, zu verhindern 

- Stabilisierung des Preisniveaus und der konjunkturellen Entwicklung 

- Gewährleistung des Wirtschaftswahcstums und des aussenwritschaftlichen Glgw. 

- sowie die Gereichtigkeit in der sEinnahmen und Ausgabenpolitik 

öff Recht 

- steuerrecht (regelt die finanziellen Beziehungen zwischen den Betrieben und dem Staat) 

- Prozessrecht 

- verfassungsrecht 

- strafrecht 

privatrecht 

- HGB 

BGB 

- Arbeits und PErsonalrecht 

Wirtschaftsrecht 

- wirtschaftlich 

- rentabel 

- zahlungsfähig (liquidität) 

- Finanzmittelüberschuss (resultiert aus laufenden Umsatztätigkeit) 

- Indikator für unternehmerische Handlungsspielräume und

- wird zugleich als MAss für Ertragskrft der U herangezogen