BWL

- regulierende Hand des Staates 

- begränzung der individuellen freiheit 

- sehen die Individuelle Freiheit als Ausbeutung des Menschen 

- Mischformen sind nicht stabil 

- Syste sind von der Konzeption her diametral 

- entweder werden Preise frei ausgeandelt oder nicht 

- entweder besteht die Möglichkeit des Privateigentums oder nicht 

- deswegen ist es eine besondere Variante der Marktwirtschaft 

sie hängen  im Managmentsystem zusammen 

Umsystem: der Betrieb ist von der Umwelt wie auch von den Stakeholdern interne wie extern beeinflusst

- bildet einen Rahmen für Entscheidungen 

- es sind vor allem interne und externe Stakeholder, die ihre ANsprüche an das U und so das Zielsystem der U mitbestimmen 

- Zielsystem gibt den Rahmen für konkrete und operative Entscheidungen im Rahmen des Transformationsprozess

- drei Teilsystem lassen sich in diesem Sinne im Managmentkreislauf integrieren 

- unterschiedliche Herangehensweisen der Theoretiker 

- Limitationen einer Theorie 

- BWl ist viel zu komplex, als das sie in einer Theorie erfasst werden könnte 

- Theoretiker müssen sich auf Markt profilieren 

- Produktions und Kostentheorie mit Funktionen 

- Betrieb als Produktionsmaschinerie 

- optimaler Faktoreinsatz und Faktorertrag 

- vor allem für Sachleistungen 

- Produktionsfaktoren: Elementarfaktoren und dispositive Faktoren 

Haftung: 

- Personengesellschaften: die Gesellschafter haften mit ausnahme der KG, unmittelbar (mit eig. vermögen) 

- Kapitalgesellschaften: begrenzte Haftung, in Höhe der Kapitaleinlagen 

Leistungen: 

- bei Paersonalgesellschaft: Selbstorgenaschaft, Vertretung liegt bei Gesellschaftern selbst 

- bei kapitalgesellschaften: es ist keine Mitarbeit der Mitgleider in der Geschäftleitung vorgesehen 

Vorteile: 

- stellte das erste umfassende Gesamtmodell dar 

- hohe theoret Konsistenz : Kosten und Produktionsfaktoren 

- Produktionsfaktoren: dispositive Faktoren und Elementarfaktoren 

Nachteil: es ist aber nicht nur ein technisch- produktives System sondern auch geprägt durch Menschen 

ist nicht realitätsnah 

- keine öffnung zu Umsystems und sozialen Systemen 

normativ: logisch, mathematisch, rational, gibt Handlungsanweisungen an Entscheidungsträger 

deskriptiv: beschreibt das ENtscheidungsverhalten, befasst sich mit dem tatsächlichen Entscheidungsverhalten in der U

- sehr nach an betrieblichen Wirklichkeit 

- Entscheidungsverhalten kann aber selten verallg. werden 

HAVE FUN Laugh good pRo us 

haftung 

finanzierungsmöglichkeiten 

Leistungsbefugnis 

Gewinn und Verlustbeteiligung 

Publizitäts und Rechnugslegug 

Unternehmenkontinuität 

Steuerbelastung 

Trögerschaft: öff und privat 

Art der ertellten leistung: Sach oder Dientsleitung 

Grösse: klein, mittel, grosse 

Ziele: eigenwirt, gemienwirt 

Betriebe: 

- erfüllen aufgaben der Bedarfsdeckung 

- tragen Risiken 

- treffen Entscheidungen 

- begrenzte Rationalität -- bounded rationality 

- bezieht Psychologie und Soziologie mit ein 

- programmatischen Ansatz der Entscheidungstheorie wurde aufgegriffen 

- Glgw. zwischen Anreiz und Beitrag 

- realisitischere Abbildung der Wirklichkeit 

wirklische Prognosemöglichkeiten und Erklärungsmodelle 

- individuelle Handlungen und Entscheidungen in das Denkmodell wurden integriert 

- Präferenzrelationen 

- Instrumentalrelationen 

- Interdependezrelationen (Zielkomplementarität, Zielkonkurren, Zielneutralität) 

- Menschen werden eher als Teil der Organisation gesehen 

- formulieren Ansprüche 

- bringen Beiträge 

- Aufgabe der Organisation ist es ein Glgw. zwischen Anreizen und Beiträgen herzustellen, dass Stakholder gewillt sind Beiträge zu leisten und so Organisation am Leben zu erhalten 

U ist Teil von System und besteht seinerseits aus subsystemen 

Verfolgt zwei inhaltliche Ziele: 

1. Abhängigkeit von U auf Umwelt und klassifiziert polit. rechtl. ökonom. und gesellschaftliche Rahmenbedingungen sowie die diversen Stakholder eines  als massgebliche EInflüsse. 

2. Zu anderen befast er sich mit der Frage, wie die U sich als Regelsysteme an die Einflüsse anpassen und untersucht den betrieblichen Steuerungsprozess 

klassiche Funktionen sind das MArketing oder das PErsonalm, weil es hier um typische betriebliche Funktionen geht , die in jedem Betrieb erforderlich sidn. 

Unter einer Instutionenlehre versteht man demgegnüber eine Anpassung der BWl auf eine bestimmte Branche  

z.B Health Care M oder einer BWl für Versicherungsunternehmen 

GmbH: 25 000, min hälfte muss eingezahlt werden 

AG: 50 000

Zeigt die Ursache und Wirklungsbeziehung auf 

- treffen ENtscheidungen 

- tragen Risiken 

- erfüllen Aufgaben der Bedarfsdeckung 

- bounded rationality 

- mit begrenzter Rationalität zufrieden geben 

- Arbeitsteilung 

- Hierarchie 

- Herrschaft 

- Indoktrination 

- Kommunikation 

- unterschiedliche Ziele für unterschiedliche Bereiche 

Vorteile: 

- Finanzierungsmöglichkeiten 

- viele Fremdkapitalgeber können über Aktienmarkt gefunden werden 

- begrenzte Haftung 

- können EInfluss auf MArkt nehmen 

Negativ: 

- Interessenkonflikte ziwschen Geschäftsführer und Gesellschafter 

- aufwenige und teuere Gründung 

- begrenzte Leistungsbefugnis der Gesellschafter 

- Publizitäts und Rechungslegung 

- in finanzieller Hinsicht leistungsfähiger

- in konzeptioneller Hinsicht leistungsfähiger 

- mehrere Personen bringen mehr Kapital in die Gesellschaft ein 

- mehr Gesellschafter bringen auch mehr geistiges Potenzial in die Gesellschft ein 

Genossenschaft: Anteil sind durch einen festen Betrag zu erlangen 

Der Betrag der Aktien kann individuell bestimm werden 

Der Aktionär leistet eine festgelegte Kapitaleinlage, seine Persönliche Haftung ist auf die Einzahlung des Kapitalanteils begrent. Aktien müssen mindestens zur Hälfte eingezahlt werden. Die Anzahl seiner Aktien bestimmt seine Stimmrechte in der Hauptversammlung. 

Das Mitglied der Genossenschaft übernimmt i.d.R. Einen genossenschaftsanteil, dessen Höhe in der Satzung festgelegt ist. Übernimmt der einzlene Genosse mehrere Geschäftsnatiele, so erhält er dadurch keine weitern Stimmen in der Generalversammlung. 

zu erknnen an: 

- immer höhrern Verlusten, die nur noch durch aussergewähnliche Massnhamen ausgeglichen werden können

Ursachen von U Krisen 

innerbetriebliche Faktoren: 

- Fehleinschätzung des Kapitalbedrafs und daraus resultierende Liquiditätsprobleme 

- Informationsdefizite und fehlerhafte EInschätzung des Zielmarktes 

- Qualifikationsmängel mit Blick auf Führung und Mitarbeiterschaft 

Ausserbetriebliche Faktoren: 

- Konjunkturelle Krisen 

- unerwartete Änderungen im Konsumentenverhalten 

- Schwindende Kaufkraft 

- Nicht vorhersagbare wirtschaftspolit und gesetzliche massnahmen 

- wertverluste von Maschinen 

Körperschaften des öff Rechts haben Mitglieder und nehmen öff ufgaben hoheitlich wahr. Bsp: Bundesrepublik, Gemienden, Bundesländer 

Anstalten haben keine Mitglieder osndern öffentliche Träger und private Nutzer. Sie bieten Leistungen im öffentlichen interesse an und erheben von den Nutzern Gebühren und Beiträge. 

Rundfunk und Fernsehansatalten  oder Stadt und Kreissparkaksse 

Regiebetriebe= Organisationseinheit der Verwaltung 

- besitzen kein eig. vermögen 

- werden verwaltungsintern geführt 

Eigenbetriebe= sind organisationstechnisch aus der Verwaltung ausgegliedert, jedoch ebenfalls rechtlich unselbstständige Gebilde darstellen

- sollen Beiträge zur Finanzierung des Haushalts erwirtschaften und haben einen Wirtschaftplan aufzustellen 

- Tätigkeit wird in der seperaten rechnungslegung dokumentiert unter Anwendung der Prinzipien der kaufmännischenBuchführung. 

Ja, müssen diese nur wieder für einen gemeinwirtschaftlichen Zweck verwenden 

Ziel Mittel Relation 

Minimalprinzip: Minimierung des Inputs bei festgelegtem Output 

Maximalprinzip: Maximierung des Outputs bei fetgelegtem Input 

Mitarbeiter 

Gewerkschaten 

Eigenkapitalgeber 

Fremdkapitalgeber 

Lieferanten 

Kunden 

Konkurrent 

Kunden 

Wirtschaftsverbände 

manifestieren sich in verschiedenen Gesetzen und Auflagen. Zu nenen sind hier bspw. 

- einrichtung des Handelsregisters

- Verpflichtungs zur Rechnungslegung 

- Bekanntmachung der Jahresabscläusse durch das Publizitätsgesetzt 

- staatliche Umweltpolitik 

- Bayes Regel: riskoneutral 

- Mittelwert, standardabweichung Prinzip: riskofreudig, wenn standardabweichung dazuaddiert wird, risikoscheu wenn standardabweichung abgezogen wird 

Erstellen eine Ergebnissmatrix von 

- Alternativen 

- Zielen 

- Umweltzustäden 

Eine Ergebnismatrix wird zu einer Nutzwertmatrix überführt, damit Werte miteinander verglichen werden können. 

Sie sollen dazu führen eine Auswahl zu treffen

Entschiedungsmodelle bilden somit das Entschiedungsproblem als Ausschnitt der Realität an und und erleichtern die Problemerkennung und Entschiedungsfindung.

- Abbildung der Realität 

Problemabbildung 

Entscheidungsfindung 

Die Werte der Ergebnismatrix können selten miteinander verglichen werden, wenn mehrere Ziele vorliegen. In der Nutzenmatrix werden daher die Werte der Ergebnismatrix in Nutzwerte übersetzt, um sie in einer einheitlichen Grösse vergleichen zu können. Das Problem dabei: Die Nutzwerte unterligen der Subjektivität 

Ziele 

Alternativen 

Umweltzustände

- Vorbereitungsphase 

- intuitive Phase ( Inkubationsphase --> Illuminationsphase) 

- kritische Phase 

Kreativer Prozess beginnt mit einer Problemstellung die Analysiert wird, dann läuft krativer Prozess ab und der Prozess wird beende, wenn eine Entscheidung für eine spezifische Lösungsvariante gefallen ist.