BWL 1 Teil 4
BWL 1 Böckem Teil 4
BWL 1 Böckem Teil 4
Kartei Details
Karten | 48 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.12.2011 / 18.07.2023 |
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Oberziel des Finanzmanagement?
Schaffung von Wert
NUV=
Netto- Umlaufvermögen
Def: Cashflow
Der Cashflowist der (positive), periodisierte Zahlungsmittelüberschuss der wirtschaftlichen Tätigkeit des Unternehmens
Ermittlung des Cashflows:
Gewinn vor Steuern
+ alle nicht zahlungswirksamen Aufwendungen
-alle nicht zahlungswirksamen Erträge
Welches sind die zwei Cashflow Daumenregeln?
Welche zwei Punkte sind essenziell um Cashflows zu generieren?
-Investitionen tätigen; Welche Investitionen soll das Unternehmen tätigen?
-Investitionen finanzieren; Wie kann/soll das Unternehmen die Investitionen finanzieren?
Def: Investitionen
Verwendung finanzieller Mittel, um damit neue oder höhere Geldgewinne zu erzeugen.
Immaterielle Anlagen:
Def: Kapitl
wertmässiger Ausdruck für die Gesamtheit der Sach-und Finanzmittel, die der Unternehmung (zu einem bestimmten Zeitpunkt) zur Verfügung stehen
Vermögen...
zeigt an, in welcher Form das Kapital in der Unternehmung verwendet ist
Kapitalbedarf:
Wer Fremdkapital an ein Unternehmen verleiht hat...
Formen der Innenfinazierung
Def:Liquidität
Fähigkeit des Unternehmens, die zu einem bestimmten Zeitpunkt zwingend fälligen Zahlungsverpflichtungen uneingeschränkt zu erfüllen
Wieso konkurrieren Liquidität und Rentabilität oftmals miteinander?
Massnahmen zur Erhöhung der Liquidität kosten GeldLiquiditätsüberschüsse könnten eingesetzt werden, um Erträge zu erzielen; ein Mehr bei der Verzinsung geht meist mit weniger Liquiditätsnähe einher.
Wie sieht ein Finanzplan aus?
Anfangsbestand flüssige Mittel+ alle geplanten Einzahlungen-alle geplanten Auszahlungen
= Endbestand flüssige Mittel
Nenne 3 Reaktionsmöglichkeiten auf offenen, aber zeitlich befristeter Fehlbetrag:
* rasch Rechnungen ausstellen* kürzere Zahlungsfristen vorgeben* An-und Akontozahlungen fordern* Kundenforderungen über Factoring bewirtschaften* Kreditlimitenvoll ausnützen* längere Zahlungsfristen aushandeln* nicht dringende Anschaffungen zurückstellen* den Produktionsprozess straffen* den Lagerbestand senken* Unterhaltsarbeiten hinauszögern* Anlagen mieten oder leasen statt kaufen.
Welche Behauptungen zu Zahlungsunfähigkeit stimmen?
Beschaffungsprozess:
Bereitstellung der Produktionsfaktoren
Produktionsprozess:
Realisierung der Minimalkostenkombination unter den jeweiligen produktionstechnischen Bedingungen und Zielen
Absatz:
vertriebsbez., absatzunterstützende Massnahmen; Optimierender Einsatz der absatzpolitischen Instrumente (des Marketingmix) unter Berücksichtigung der Produkt-und Marketingkosten sowie von Umsatz-und Gewinn-(bzw. Rentabilitäts-)zielen
Betriebsmittel:
alle Sachgüter, die im Leistungsprozess genutzt werden ohne mit Substanz in die Erzeugnisse einzugehen
Die 4 Planugsebenen der Betriebsmittelbereitstellung
Planung des Betriebsmittelbedarfs
Planung der Betriebsmittelbeschaffung
Planung des Betriebsmitteleinsatzes
Planung von Wartung und Instandhaltung
Hauptdeterminanten der Produktivität von Betriebsmitteln
Technische Leistung und technischer Leistungsstandard
Was ist das Gegenteil von Einzelbeschaffung?
Vorratshaltung
Anderes Wort für fertigungssynchrone Anlieferung:
Just-in-time
degressive Kostenentwicklung,
Was tun wenn ein Engpass universell der grösste ist?
Lösen Sie das Problem wie mit nur dieser Nebenbedingung.
Definition: Marketing
Marketing umfasst die Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle sämtlicher internen und externen Unternehmensaktivitäten, die durch eine Ausrichtung der Unternehmensleistungen am Kundennutzen im Sinne einer konsequenten Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorientierte Unternehmensziele zu erreichen.
Käufermarkt:
Gehört zur Produktpolitik:
Gehört zur Kontrahierungspolitik:
Gehört zur Distributionspolitik
Gehört zur Kommunikationspolitik
Preisabsatzfunktion
p (M) = a -b ∙ M
Umsatz; Erlöse=
U(M)=p(M)∙M=(a-bM)M
Grenzerlöse=
U‘(M)= a-2bM
Ziel des Marketing:
Preis-Absatz-Funktion nach oben verschieben; die gleiche Menge kann zu einem höheren Preis verkauft werden
Optimalitätsbedingungen:
Kosten-Nutzen-Verhältnis der Instrumente ist zu maximieren!
Grenzertrag muss gleich sein wie Grenzkosten der Präferenzpolitik!
Personalmanagement besteht aus:
Personalbeschaffung
Entlöhnung
Personalverwaltung
Personalentwicklung