BWL
HWD
HWD
Kartei Details
Karten | 48 |
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Lernende | 45 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 04.05.2013 / 05.01.2025 |
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Opportunitätskosten
Verzicht des Nutzens der nicht gewählten Alternative
Bedürfnisse nach Maslov
- Grundbedürfnisse: Notwendig zum Überleben (Nahrung)
- Sicherheitsbedürfnisse: Bedürfniss nach Sicherheit und Schutz
- Sozialebedürfnisse: Verlangen einer Gemeinschaft anzugehören
- Anerkennungsbedürfniss: Einfluss und Macht im eigenen Umfeld
- Selbstverwirklichungsbedürfniss: individuelle Bedürfnisse nach Selbstentfaltung
Was sind Produktionsfaktoren?
(Input)
Für die Herstellung von Gütern eingesetzte Mittel
- Arbeitskraft
- Know-how
- Betriebsmittel (Kapital)
- Werkstoffe
Wie entsteht eine Nachfrage?
Bedarf + Kaufkraft = Nachfrage
Maximumprinzip?
Mit vorhandenen Mittel ein maximales Ergebnis schaffen
Minimumprinzip?
ein vorgegebenes Ziel mit minimalem Aufwand erreichen
Optimumprinzip?
Ein optimales Verhältnis zwischen eingesetzten Mitteln und angestrebten Nutzen erreichen
Was ist Arbeitsproduktivität?
- Leistung pro Mitarbeiter in einer gewissen Zeit oder pro Arbeitsstunde.
Produktivität?
Verhältinis zwischen Input- und Outputmenge
Input / Output = Produktivität
Nenne die verschiedenen Wirtschaftssektoren!
1.)Primärsektor = Betriebe, die Güter aus der Natur gewinnen = arbeits- und kapitalintensiv
2.)Sekundärsektor = Betriebe, die Güter aus dem Primärsektor weiterverarbeiten = Material- kapitalintensiv
3.) Tertiärsektor = Unternehmen, die Dienstleistungen erbringen = personalintensiv
Was ist ein Markt?
Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage.
Was ist ein Teilmarkt?
Produktegruppe innerhalb des Gesamtmarktes
BWL soll die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens steigern
Volkswirtschaftslehre
VWL soll ein Volk bei der konjunkturellen Entwiklung unterstützen, was auch die Optimierung der Lebensqualität für jeden Einwohner beeinhaltet.
Hauptaufgaben der Unternehmensführung:
Entwicklung - normatives Management
Lenkung - operatives Management
Gestalltung - strategisches Management
Erklären Sie das SMART Prizip.
Strategische Ziele im Allgemeinen
S = Spezifisch
M= Messbar
A= Angemessen
R = Relevant
T= Terminiert
strategische Unterhemensziele:
Leistungswirtschaftliche Ziele?
Produktziele
Marktziele
strategische Unterhemensziele:
Finanzwirtschaftliche ZieleLiquiditätsziele
Ertragsziele
Sicherungsziele
strategische Unterhemensziele:
Soziale ZieleMitarbeiterbezogene Ziele
Gesellschaftlichbezogene Ziele
die 3 primären Funktionsbereiche:
Materialwirtschaft
Produktion
Marketing/Vertrieb
(ein input wird zu einem output verarbeitet - Wertschöpfung)
Kernaufgaben des Einkaufs:
Bestellungen (Verhandlungen über Preis, Zahlungskonditionen)
Transport (wie Material zum Unternehmen kommt)
Qualitätssicherung
Womit befasst sich die Produktionsplanung?
Mit optimalen Einsatz der vorhandenen Produktionskapazitäten
was beinhaltet die Marketingstrategie?
Marketinginstrumente
Produkte-Mix: - Produktqualität - Sortiment - Marke - Service
Preis-Mix: - Preis - Konditionen - Kredite
Distributions-Mix: - Logistik - Organisation Absatzkanäle
Kommuniktations-Mix: - Persönlicher Verkauf - Verkaufsförderung - Werbung - PR
Aufgaben des Public Relations (PR):
Öffentlichkeitsarbeit
Pressekonferenzen
Sponsoring
Publikationen (Broschüren)
direkten Absatzkanal:
Verkauf direkt zwischen Produzent und Konsument
(Computerfirma verkauft direkt über Internet an Kunden)
indirekten Absatzkanal
Zwischen Produzent und Konsument stehen eine oder mehrere Zwischenhaldelsstufen
Sekundären Funktionsbereiche
Finanzwesen
steutert Zahlungsbereitschaft des Unternehmens durch Kapitalbeschaffung und Kapitalanlagen
Investitionsmanagement: einsatz der finanziellen Mittel
Was sind die sekundären Funktionsbereiche des Unternehmens?
-Finanz und Rechnungswesen
-Personalmanagement
-Forschung und Entwicklung
-Organisation, Recht
Was sind die vier Marketinginstrumente?
- Produkt Mix ( Was bieten wir an? )
- Preis Mix ( Zu welchem Preis ? )
- Distributions Mix ( Wo bieten wir an ? )
- Kommunikations Mix ( Wie sprechen wir die Kunden an )
Welche Merkmale des Systems beinhaltet das Unternehmen?
Komplexes, offenes und dynamisches sozio-technisches System mit ökonomischer Ausrichtung.
Sekundären Funktionsbereiche
Rechnungswesen
dukumentiert finanzielle Tätigkeit des Unternehmen
Führungsinstrument
Sekundären Funktionsbereiche
Personalmanagement
1. Personal gewinnen
2. Personal erhalten
3. Personal fördern
4. Personal verabschieden
die 2 Ziele des Personalmanagement
(Zielkonflikte)
Wirtschaftliche Ziele:
Minimierung der Personalkosten
Soziale Ziele:
höhere Arbeitszufridenheit der Mitarbeitenden