Buchhaltung GW_Kpt.3.n
Lerne Buchhaltung / ISBN 3-85923-051-4 Christian Aliesch u. Rätus Peng Ausgezeichnete Einführung in die Buhhaltung
Lerne Buchhaltung / ISBN 3-85923-051-4 Christian Aliesch u. Rätus Peng Ausgezeichnete Einführung in die Buhhaltung
Set of flashcards Details
Flashcards | 47 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 28.08.2012 / 28.01.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/buchhaltung_gwkpt_3_n
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3.2. Aufwand
Abschreibungsaufwand darunter ist zu verstehen?
Die Abnahme des Wertes von Analgegütern infolge Abnützung und technischer Veraltung.
3.2.
Ab wann darf eine Ausgabe aktiviert werden?
Wenn diese mehr als ein Jahr, dem Unternehmen von Nutzen ist.
3.2.
Bei der Mietausgabe haben wir keinen aktivierungfähigen Gegenwert, was heisst das?
Es kommt zu einem (reinen) Wertabfluss, der als Aufwand bezeichnet wird.
3.2.
In was unterscheiden sich, Kauf von Einrichtungsgegenständen und Miete?
- Beim Kauf von Einrichtungsgenständen steht der Ausgabe der entsprechende Gegenwert gegenübrer.
NB: D.h. 1. Dieser Posten, Mobilar kann Aktiviert werden, da dem Unternhemen voruassichtlich sicher längrer als ein Jahr zur Verfügung stehen wird.
- Die Miete ist ein reiner Aufwand es kommt schlicht und einfach zu einem Wertabfluss.
3.2.
Unter welchen drei Aufwandarten wird unterschieden?
1. Aufwand = Ausgabe z.B. Mietausgabe
2. Aufwand = Abschreibung z.B. Fahrzeugpark
3. Aufwand = Ausgabe Kauf von Einrichtungsgegenständen
3.4. Wie erhält man die Erfolgsrechnung (ER)?
Indem Aufwand und Ertrag einander gegenübergestellt werden.
3.
Wie nennt man alle Einnahmen aus der Geschäftstätigkeit um sich den Lebensunterhalt zu verdienen?
Ertrag / Wertzuwachs
nicht der gesamte (natürlich) es sind Mieten, Zinsen, Darlehensschulden zu begleichen.
3.2.
Wie wirkt sich eine Aktivierung auf das Vermögen aus?
Das Vermögen bleibt unverändert.
3.2
Unter Aufwand versteht man?
Den gesamten Wertverzehr, den das Geschäft beim Erstellen der Leistung erleidet!
3.2. Aufwand -> Personalaufwand, beinhaltet?
Löhne, Gehälter
als auch alle obligatorischen Sozialleistungen.
3.2. Aufwand
Autoaufwand (Fahrzeugaufwand) beinhaltet:
Reparaturen, Benzing Wartung u.s.w.u.s.f.
3.2. Aufwand
Büro u. Verwaltungsaufwand, Begriffserklärung . . .
Schreibpapier, Briefmarken u.s.w.u.s.f.
3.2. Aufwand
Mietaufwand beinhaltet:
Entgelt für die Benützung von Sachen.
3.2. Aufwand Miete
Was haben der Zahlung der Miete, also bei einer Mietausgabe?
Wir haben keinen aktivierungsfähigen Gegenwert. Es kommt zu einem Wertabfluss, der als Aufwand bezeichnet wird.
3.2. Aufwand
Rohmateriaeinkauf, umfasst?
Einkauf von Rohmaterial zur Verarbeitung.
3.2. Aufwand
Versicherungaufwand beinhaltet:
Prämien für Versicherungen.
3.2. Aufwand
Wareneinkauf -> Begriffserklärung . . .
Einkauf von Handelsware.
3.2. Aufwand
Werbeaufwand sind z.B. ?
Inserate, Prospekte u.s.w.
3.2. Aufwand
Wertschriftenaufwand , beinhaltet:
Depotgebühren, Kursverluste auf Wertschriften.
3.2. Aufwand
Zinsaufwand, beinhaltet:
Entgeld für die Benützung von Geld.
3.2. Aufwand
Übriger Aufwand -> Begriffserklärung.
Restliche Aufwandpositionen.
3.2.
Es gibt Aufwände die keine Ausgaben darstellen da nichts ausgegeben wird was oder welche sind das?
Hier sind Abschreibungen zu nennen, die Wertverminderung auf Vermögen berücksichtigen d.h. die meisten Objekte verlieren an Wert z.B. Fahrzeuge. Dieser Wertverlust stellt einen Aufwand dar u. wird in der Buchhaltung als Abschreibung bezeichnet.
3.2.
Nicht jede Ausgabe ist ein Aufwand auch Wertverzehr genannt.
z.B. Kauf von Mobiliar u. Einrichtungsgegenständen.
3.2.
Thommen will durch den Verkauf und Reparaturen von Fahrrädern seinen Lebensunterhalt verdienen -> Wie nennt man die Einnahmen die aus dieser Geschäftstätigkeit entstehen?
Ertrag o. Wertzuwachs.
3.2. Wann darf eine Ausgabe aktiviert werden?
Wenn die Ausgabe dem Geschäft mehr als ein Jahr nutzen kann.
3.2.
Warum stimmt die Behauptung nicht: "Aufwand umfasst alle Ausgaben, die ein Geschäft hat.
1. Weil es Aufwände ohne entsprechende Aufwände gibt.
2. Weil es auch Ausgaben gibt die kein Aufwand sind, nämlich alle zu aktivierenden Ausgaben.
3.2. Was geschieht beim "aktivieren" und gib ein Beispiel an.
- Verbuchung im Soll eines Aktivkontos.
Kauf von Einrichtungsgegenständen.
3.2. Was versteht man unter "aktivieren"?
- mit NB:
Die Verbuchung einer Ausgabe im Soll eines Aktivkontos.
NB: Aktivierung darf nur angewendet werden, wenn das Geschäft diese mehr als ein Jahr nutzen kann.
3.3
Ertrag -> Warenverkauf?
Verkauf von Handelsware
3.3.
Als Ertrag bezeichnet man . . .
Den Wertzuwachs den ein Geschäft für seine Leistungserbringung erhält.
3.3.
Das bezahlen von Zinsen, Miete, Schulden, führt zu einem?
Wertverzehr.
3.3.
Ertrag -> Bei Barverkäufen kommt es zu?
Wertzunahme,d.h. zu einem Vermögenszuwachs. Es steht kein Abgang u Buche das nennt man Ertrag.
3.3.
Ertrag -> Wertschriftenertrag
Dividende auf Aktien, Zinsen, auf Obligationen, Kursgewinne auf Wertschriften.
3.3. Ertrag
Fabrikateerlös . . .
Verkauf von selbstproduzierten Gütern.
3.3. Ertrag
Honorarertrag
Entschädigung für erbrachte Dienstleistungen.
3.3. Ertrag
Zinsertrag
- Zins auf Bankguthaben
- Gewährte Darlehen u.s.w.u.s.f.
3.3. Ertrag
Übriger Ertrag sind -> Begriffserklärung.
Restliche Ertragspositionen.
3.3. Ertrag; Immobilienertrag, beinhaltet:
Mietrerträge, Eigenmietwert.
3.3.
Ist jede Einnahme ein Ertrag?
Nein, nicht jede Einnahme ist auch ein Ertrag.
3.3.
Nach was strebt jedes Geschäft?
Gewinn zu machen.