Botanik

Wädneswil UI 12 Botanik Semester 1 UI12_Wädenswil

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Fichier Détails

Cartes-fiches 71
Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 07.01.2013 / 22.05.2025
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Stadium der Meiose?

2. Frühe Prophase 1

Stadium der Meiose?

5. Telophase 1 / Prophase 2

Stadium der Meiose?

3. Metaphase 2

Stadium der Meiose?

2. Späte Prophase 1

Stadium der Meiose?

5. Frühe Telophase 1

Stadium der Meiose?

4. Anaphase 2

Stadium der Meiose?

3. Metaphase 1

Stadium der Meiose?

4. Anaphase 1

Stadium der Meiose?

5. Telophase 2

5 Stadien der Mitose

1 u. 6 Interphase

2. Prophase

3. Metaphase

4. Anaphase

5. Telophase

Sklerenchym

  • gleichmässeig verdickte Zellwände, haben starke Stützfunktion
  • Zellen sind engmuldig und länglich (prosenchymatisch)
  • Zellen sind verholzt , tot
  • Zellwände aus Primär und Sekundärwandmaterial
  • im Verholzten Pflanzenteilen mit Stützfunktion (z.B. Baumstämme, holzige Triebe)

Collenchym

  • Zelle rel. Klein
  • unregelmässig verdickte Zellwände und damit Stützfunktion
  • lebendig, nicht verholzt
  • Primärwände
  • in wachsenden, krautige Pflanzenteilen, insbesondere bei einjährigen Pflanzen, Randregionen Spross, Blattstiele

Collenchym

Epidermis

Parenchym

Collenchym = Festigungsgewebe

Epidermis = Abschlussgewebe

Parenchym = Grundgewebe

Steinzellen

Steinzellen

Chloroplast

Chloroplast

Chromoplast

Chromoplast

Stärkekörner

Stärkekörner

  • Sie wissen, wie die samtige Blütenblattoberfläche des Stiefmütterchen oder der Rose zustande kommt und kennen deren Funktion.

Die Ausstülpung der Epidermis=Papillen führt dazu, das es sich so samtig anfüllt. Weitere konsequenzen: Blatt ist hydrophop = Wasser perlt ab!

  • Sie wissen, welche Farbstoffe die gelb-braunen Blüten eines Stiefmütterchens (Viola Cultivar), sowie die Epidermis-Zellen von roten Zwiebeln beinhalten und in welchen Zellorganellen diese lokalisiert sind.

Vakuole mit Anthocyen ergitb ein blau/violettes Blatt

Vakuole mit Anthocyen und Chromoplasten mit gelben Farbstoff ergibt ein braunes Blütenblatt

Vakuole ohne Farbstoff und Chromoplasten mit Farbstoff ergibt ein gelbes Blütenblatt

Anthocyane

dunkelblau“, „schwarzblau“, „schwärzlich“, „dunkelfarbig“) sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die in nahezu allen höheren Pflanzen vorkommen und den Blüten und Früchten die rote, violette, blaue oder blauschwarze Färbung geben

Carotinoide

bezeichnet man eine umfangreiche Klasse an natürlichen Farbstoffen, die eine gelbe bis rötliche Färbung verursachen

Papillen

sind in der Botanik kleine, warzenähnliche Erhebungen an pflanzlichen Organen, die durch die Vorwölbung von Zellen oder Zellgruppen entstehen

Ausstülpung der Epidermis

Epidermis

bezeichnet man ein primäres Abschlussgewebe von Sprossachse und Blättern bei höheren Pflanzen

Vakuole

Vakuole

Plasmolyse

wird in der Biologie die Schrumpfung des Protoplasten einer pflanzlichen Zelle verstanden, wobei sich die Plasmamembran von der Zellwand ablöst. Um dies zu erreichen, muss man die Zelle einem Plasmolytikum aussetzen. Bei diesem handelt es sich um eine hypertonische Lösung, d.h eine Lösung die reichlich Salze oder Zuckerbestandteile enthält und somit mehr gelöste Teilchen als der Zellsaft der Vakuole besitzt. In diesem Fall strömt auf osmotischem Wege Wasser aus der Vakuole durch die Membranen (Tonoplast, Plasmalemma) in das umgebende, konzentriertere Medium, sodass der Zellsaftraum kleiner wird und den an der Vakuole klebenden Plasmaschlauch mitsamt Plasmalemma von der Zellwand abtrennt.

Tonoplast

  • eine selektivpermeable Biomembran, welche die Zentralvakuole einer pflanzlichen Zelle vom Cytoplasma abgrenzt

Diffusion

  • lat. diffundere, diffusus = ausgiessen, verbreiten, zerstreuen; Aus-breitung von Gasen bzw. gelösten Molekülen, bis eine gleichmässige Verteilung in dem zur Verfügung stehenden Raum, bzw, Lösungs-mittel erreicht ist. Diffusionsrate ist hoch, bei grossem Konzentrationsgefälle, bei hoher Temperatur, für sehr kleine Teilchen, über sehr kleine Distanz und wenn die Diffusion an grossen Austauschflächen stattfindet.

Eigenschaften welche beim Übergang vom Wasser zum Leben an Land zu erwarten sind

  1. Wasserhaushalt,
  2. Nährstoffversorgung,
  3. Statik,
  4. Fortpflanzung,
  5. Vermehrung,
  6. Verbreitung und Temperatur

Sie beschreiben die relevanten Eigenschaften  der  Moose  stichwortartig.

  • Moose sind die am einfachsten gebauten Landpflanzen,
  • sie besitzen differenziertes Gewebe (die unterschiedliche Funktionen erfüllen),
  • lieben feuchte Standorte und haben Transportgewebe.
  • Bei Moose fehlt das Lignin (druckstabil), Xylem/Phloen (Transport von Wasser und Nährstoffe) und Spaltöffnungen (reguliert den Gasaustausch und Wasserhaushalt).

  • Dadurch sind Moose oft sehr weich und wachsen oft eng nebeneinander um sich gegenseitig zu stützen und Wasser in den Zwischenräumen zu speichern.

  • Haben einen ausgeprägten und sichtbaren Generationswechsel.

Man unterscheidet zwischen den Lebermoose, Hornmoose und Laubmoose)

Laubmoospflänzchen

Gametophyt (zentrales Stämmchen mit Blättchen, das über Rhizoide am Substrat haftet)

Rhizoide

sind nicht wie die Wurzeln der normalen Pflanzen, sie dienen als Verankerung des Moospflänzchen im Untergrund.