Blut und Immunsystem
Themenblock für das 3. Semester Medizin UZH
Themenblock für das 3. Semester Medizin UZH
Kartei Details
Karten | 174 |
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Lernende | 11 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 19.11.2016 / 01.11.2023 |
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MALT
· mucosa associated lymphatic tissue
· Gewebe mit einzelnen Lymphfollikeln (selten) oder Lymphozyten-Clustern (häufig)
· Unterteilung in:
· NALT = Nasenschleimhaut / Lymphatischer Rachenring / Tonsillen (Mandeln)
· BALT = Bronchialschleimhaut
· GALT = Verdauungstrakt
· VALT = Vaginalschleimhaut
· SALT = Immunsystem der Haut
primär lymphatische Organe
· Knochenmark
· Thymus
sekundär lymphatische Organe
· Milz
· Lymphknoten
· MALT ( Lymphfollikel der Schleimhäute )
Thymus-unabhängige Gebiete
· Milz: Aussenzone der weissen Pulpa mit Follikeln
· Lymphknoten: Kortex mit Follikeln / Markstränge
· MALT: Follikel
→ B-Lymphozyten
Thymus-abhängige Gebiete
· Milz: periarterioläre Zone der weissen Pulpa ( PALS / Cluster um Arterie )
· Lymphknoten: Parakortex
· MALT: parafollikuläre Zone
→ T-Lymphozyten
Thymusaufbau
· Kortex: unreife Thymozyten* (dunkelblau) / epitheliale Zellen (hellblau) / Makrophagen (gelb)
· Medulla: reife T-Zellen (blau) / epitheliale Zellen (rot) / dendritische Zellen und Makrophagen (gelb)
· medulläre epitheliale Zellen exprimieren Autoantigene (körpereigene Antigene) für Induktion der Selbsttoleranz
· konzentrische medulläre epitheliale Retikulumzellen bilden Hassall-Körperchen
* Vorläuferzelle der T-Lymphozyten / vom Knochenmark in Thymus eingewandert
Thymusentwicklung / Thymusinvolution
· 4. Woche: lymphatische Stammzellen wandern in die Thymusanlage
· 12. Woche: Differenzierung in Mark- und Rindenzone
· späte Fetalzeit: Besiedlung der T-Zell-abhängigen Regionen
· Neugeborenes: 10-15 g
· 21-25 Jahre: 30-40 g
· 56-60 Jahre: 10 g
· Aussehen des erwachsenen Tyhmus:
· rudimentäre Läppchen
· Fettgewebe
· grosse Hassall-Körperchen (typisch)
· Medulla und Kortex nur noch teilweise unterscheidbar
Thymozytenentwicklung
1. CLP-Proliferation (Common Lymphoid Progenitor) → doppelt-negative Zellen
2. DN-Zellen differenzieren zu doppelt-positiven Zellen (CD4+ / CD8+)
3. (positive / negative) Selektion der Thymozyten
4. DP-Zellen differenzieren zu CD4+, CD8+ oder Treg (inhibiert CD4+)
entscheidend für Linienentscheidung ist die Bindungsstärke / -dauer der TCR/CD4/CD8 - Signale
Thymozyten-Selektion
· positive Selektion:
· Elimination unbrauchbarer T-Zellen durch tyhmische Epithelzellen im Kortex
· TCR muss funktionieren und genügend affin sein ( positives Signal / verhindert »death by neglect« )
· negative Selektion:
· Erzeugung von zentraler Toleranz durch dendritische Zellen an der Kortex/Mark-Grenze
· autoreaktive T-Zellen, die zu stark an Autoantigenen binden, werden eliminiert ( Apoptose )
· nur 5-10% aller doppelt-positiven Zellen verlassen den Thymus
Lymphozyten-Toleranz
· zentrale Toleranz:
· Elimination autoreaktiver Zellen während der Entwicklung im Thymus
· periphere Toleranz:
· nötig, weil immer ein paar Lymphozyten der zentralen Toleranz entweichen
· Ausbildung kostimulatorischer Signale (z.B. CD28) können durch Treg-Zellen unterdrückt werden
→ Fehlen von kostimulatorischen Signalen verhindern Autoimmunreaktion
Entstehung der TCR - Vielfalt
· durch Rekombination der verschiedenen Gensegmente → 1018 verschiedene Möglichkeiten
· Umlagerungen der Gensegmente durch die Enzyme RAG1 und RAG2
Lymphsysteme / Lymphgefässe
· oberflächliches (epifasziales) System → drainiert Haut und Subcutis
· tiefes (subfasziales) System → drainiert Muskeln, Sehnenscheiden, Nerven, Gelenke
· organspezifisches System → drainiert Organe
· Lymphgefässe besitzen Klappen, um eine Fliessrichtung zu gewährleisten
· Perforansgefässe leiten bei Bedarf Lymphflüssigkeit aus dem tiefen in das oberlächliche System
· Lymphe enthält Antigene und APC
Lymphknoten (Aufbau)
1 Cortex
2 Sekundärfollikel
3 Kapsel
4 zuführende Lymphgefässe (vasa afferentia)
5 Trabekel
6 Paracortex
7 Markstränge
8 abführendes Lymphgefäss (vas efferens)
9 Klappe
10 Marksinus
11 Intermediärsinus
12 Marginalsinus
· typisch für Lymphknoten sind HEV (hochendotheliale Venolen / kubisches Endothel)
( HEV kommen nur in sekundär lymphatischen Organen (ausser Milz) vor → Lymphknoten + MALT )
Milz ( Form / Grösse / Gewicht / Eigenschaften )
· L x B x H = 11x7x3 cm
· 150-200g
· Milz ist sehr beweglich
· Längsachse der Milz folgt ungefähr dem Verlauf der 10. Rippe
· Bild:
· Blick auf Facies viszeralis (mit Hilum splenicum / Facies diaphragmatica liegt "hinten" und ist nicht sichtbar)
· Margo superior ist "scharf" / Margo inferior ist abgerundet
· Lig. splenorenale verbindet Milzhilus mit Hinterwand der Bauchhöhle
· enthält A./V. lienalis
· Lig. gastrosplenicum (Lig. gastrolienale) verbindet Milzhilus mit der grossen Kurvatur des Magens
· Fortsetzung des Omentum majus
· enthält A./V. gastroepiploica sinistra
· Lig. phrenicocolicum bildet kaudale Begrenzung der Milznische (verbindet Zwerchfell mit linker Colonflexur)
· Fortsetzung des Mesocolon transversum
· enthält keine grossen Gefässe
· alle oben aufgeführten Ligamenta sind Peritonealduplikaturen
Milz ( Gefäss- und Nervenversorgung )
· Gefässversorgung:
· Truncus coeliacus → A. lienalis → Rr. lienales (Trabekel- und Balkenarterien) → Zentralarterien
· V. lienalis (V. splenica) → V. portae (Pfortader)
· Nervenversorgung:
· N. vagus (sensibel)
· Nn. vagi (parasympathisch) *
· N. splanchnicus major (sympathisch) *
* für Kontraktion des Trabekel-Kapsel-Systems / Nerven ziehen weiter über die Ganglien coeliaca zum Plexus lienalis
Milz ( weisse und rote Pulpa / Milzretikulum )
· weisse Pulpa (pulpa alba):
· lymphatisches Gewebe der Milz
· periarterioläre lymphatische Scheiden ( PALS → T-Zellen )
· 10'000 - 20'000 Lymphfollikel ( → Malpighi-Körperchen = Noduli lymphoidei splenici → B-Zellen )
· rote Pulpa (pulpa rubra):
· nicht-lymphatisches Gewebe (Räume zwischen Trabekeln und weisser Pulpa)
· Blut
· Milzretikulum:
· retikuläres Bindegewebe
Milz ( Funktion / Strombahn )
· überwacht Antigene im Blut
· Makrophagen phagozytieren überalterte Erythrozyten ( wenig verformbar → bleiben in Kapillaren hängen )
· nur in der Milz findet man offene Blutzirkulation
· Strombahn:
· Trabekelarterien ( Aa. trabeculares ) bringen Blut in die Zentralarterien ( A. pulpares / Pulpaarterien )
· von den mit PALS umgebenen Zentralarterien wird eine Blutprobe über die Knötchenarterien in die Sekundärfollikel (Malpighi-Körperchen / Noduli lymphaticae slpenici) mit meist exzentrischer A. lymphonoduli geleitet
· der Rest des Blutes verteilt sich in die ~50 Pinselarteriolen ( Arteriolae penicillares )
· teilweise sind Pinselarteriolen von Ellipsoiden / Schweigger-Seidel-Hülsen aus Fibroblasten und Makrophagen umgeben → Hülsenarteriolen ( Arteriolae ellipsoideae )
· Blut fliesst weiter in die Kapillaren / in den Milzsinus ( diskontinuierliches Endothel )
Milz ( mikroskopische Anatomie )
A Trabekelwerk
B Strombahn und rote Pulpa
C weisse Pulpa
1 Organkapsel mit aufliegendem Peritonealmesothel
2 Trabekel (längs)
3 Trabekel (quer)
4 Milzretikulum
5 Hilum
6 Trabekelarterie
7 Pulpaarterie ( Zentralarterie )
8 Knötchenarterie ( mit Follikelkapillaren )
9 Pinselarteriolen
10 Hülsenarteriole
11 Kapillaren mit Mündung im Maschenmantel
12 Milzsinus mit einmündender Kapillare
13 Trabekelvene
14 Ellipsoid
15 rote Pulpa
16 weisse Pulpa
17 lymphatische Gefässscheide ( T-Region )
18 Milzknötchen (B-Region) mit Knötchenarterie
immunprivilegierte Organe
· weil Immunreaktionen in gewissen Organen gefährlich sind (s. Schlanganfall), werden sie vom Immunsystem "nicht" überwacht
· Beispiele für immunprivilegierte Organe:
· ZNS
· Auge (vordere Augenkammer)
· Plazenta
· Hoden
· Tumore
Blut-Hirn-Schranke
· die BHS verhindert zu einem grossen Teil das Eindringen von Leukozyten in das ZNS (aber kein 100% Schutz)
· die BHS besteht aus drei Schichten / Stufen
· Thight Junctions (Endothel)
· Basalmembran
· Astrozytenfortsätze (+ Perizyten)
· proinflammatorische Zytokine (IFN-γ / TNF-α / IL-1 / IL-6) erhöhen Permeabilität der BHS (durch Expression von Adhäsionsmolekülen auf Endothelzellen)
· antiinflammatorische Zytokine (TGF-β) vermindern Permeabilität der BHS
Lymphozyten-Abwehr im Hirnparenchym
· zu hohe Dichte an T-Zellen führt zur Apoptose von T-Zellen
· Astrozyten bekämpfen eingedrungene T-Zellen in dem sie MHC II aber keine co-stim. Moleküle (B7) exprimieren
→ T-Zellen werden gebunden, aber nicht stimuliert
→ Anergie und Apoptose durch binden mit "Todesliganden" an CD95 (Fas) von aktivierten T-Zellen
· antiinflammatorische Zytokine von Astrozyten und deaktivierten Mikroglia hemmen T-Zellen / Immunreaktion
Mikroglia ( Funktion / (De-)Aktivierung )
· APC des ZNS
· sind bereits vor der Geburt im ZNS ( bleiben ein Leben lang dort / nur geringer Ersatz aus dem Knochenmark )
· im aktivierten Zustand Antigen-präsentierend ( hat MHC II und co-stimulatorische Moleküle )
→ T-Zell-Aktivierung ist möglich
· schütten im aktivierten Zustand proinflammatorische Zytokine aus → Erhöhung der BHS-Permeabilität
· Aktivierung durch:
· Mediatoren geschädigter Neurone / Myelinscheiden ( Nukleotide / Lipidperoxide )
· pattern recognition receptors ( Mannose-R / CD14 / TLR14 )
· proinflammatorische Zytokine ( z.B. TNF-α / IFN-γ )
· Deaktivierung durch:
· direkter Kontakt mit strukturell intakten Neuronen ( z.B. CD200 )
· direkter Kontrakt mit funktionell intakten Neuronen ( z.B. elektrische Aktivität / Noradrenalin / Neuropeptide )
· Kontakt mit Astrozyten
· antiinflammatorische Zytokine ( z.B. TGF-β )
Perivaskuläre Zellen
· Zellen zwischen den Blutgefässen und dem Parenchym ( Makrophagen / dendritische Zellen / Astroglia )
· können über Fortsätze Antigene aus dem Blut einfangen und im Parenchym präsentieren → BHS wird "geöffnet"
Immunzellen des ZNS
· B-Lymphozyten ( Funktion unbekannt / unter pathologischen Bedingungen Eintritt in das ZNS → Produktion von Antikörpern )
· T-Lymphozyten ( nur wenige / streng kontrolliert )
· dendritische Zellen ( Vorkommen fraglich / evt. im Plexus choroideus und in den Meningen )
Notwendigkeit der Immunüberwachung im ZNS
· Infektabwehr ( limitiert )
· Aufräum-Funktion ( z.B. tote Zellen )
· Remodeling ( neue Nervenverbindungen )
· Neuroprotektion und -regeneration
· wegen immun-privilegiertem Status kann ZNS nach Schäden nicht regenerien
· dafür können Autoimmunkrankheiten vermieden werden
→ Kompromiss zwischen "Notwendigkeit" und "Risiko"
Hämostase
1. primäre Hämostase ( zellulär )
· Sekunden - Minuten
· myogene Vasokonstriktion ( durch Serotonin aus Gefässwand und Thrombozyten )
· Thrombozytenaktivierung
· Blutstillung durch Thrombozyten
2. sekundäre Hämostase ( humoral )
· mehrere Minuten
· Blutgerinnung ( Prokoagulation )
3. Wundheilung
· mehrere Tage
· Immunabwehr
· Fibrinolyse ( Antikoagulation )
· Reepithelialisierung / Bindegewebsretraktion
· Angiogenese
Thrombozytenaktivierung
1. einschichtige Adhäsion von Thrombozyten (reversibel)
· Endothel produziert nicht mehr PGI2 und NO → Hemmung der Thrombozyten-Aktivierung ist aufgehoben
· von Willebrand Faktor (vWF / high shear stress receptor) wird exprimiert → Bindung an GP Ib/IX der Thrombozyten
· subendotheliale Basalmembran (Kollagen / Laminin / Fibronectin) ist exponiert → Bindung an GP Ia/IIa der Thrombozyten
2. Aktivierung der Thrombozyten (irreversibel)
· Freisetzung von ADP / Fibrinogen / vWF / Thromboxan A2 / Thrombospondin
· Ausbildung von Pseudopodien
3. Aggregation der Thrombozyten (reversibel)
· GP IIb/IIIa der Thrombozyten bindet an Fibrinogen
· induziert durch ADP / Thrombin / Thromboxan A2 / PAF (Phospholipid)
· gefördert durch Thrombospondin
4. Aggregation der Thrombozyten (irreversibel)
· Membranverschmelzung
· Freisetzung von ADP und Serotonin aus Speichergranula
· Freisetzung von Arachidonsäure / Thromboxan A2 / PGG2 und PGH2 (Prostaglandine) aus der Membran
primäre Hämostase ( Pathologien )
· Bernard-Soulier Syndrom / Bluter (defekter Ib/IX → kein Binden an vWF → erhöhte Blutungsneigung)
· Glanzmann'sche Thrombastenie (defekter GP IIb/IIIa → kein Binden an Fibrinogen → erhöhte Blutungsneigung)
· Lungenembolie (bei Thrombusbildung können sich alle Gefässe bis auf die Lungengefässe erweitern)
Blutgerinnung
1. Prothrombinaktivator (+Ca2+) : Prothrombin → Thrombin (Aktivierungsphase)
2. Thrombin: Fibrinogen → Fibrin (löslich) (Koagulationsphase)
3. XIIIa: Fibrin (löslich) → Fibrin (fest) (Retraktionsphase)
Gerinnungsaktivierung
· beteiligte Enzyme sind Serinproteasen
· doppeltes enzymatisches Kaskadensystem
· erlaubt ortsgebundene Gerinnung / verhindert falsche Aktivierung / erzeugt viele Regulationsorte
· weil Proteasen "langsame" Enzyme sind, dient eine Kaskade zur Verstärkung der enzymatischen Aktivität
→ mit jedem Schritt nimmt Enzymkonzentration ca. um den Faktor 10 zu (10-8 M VII → 10-5 M Fibrinogen)
· extravaskuläres (exogenes) System:
· ausgelöst durch Gefässverletzung (Gewebethromboplastin* bindet an VII → VIIa)
· führt zu Thrombinaktivierung innert Sekunden
· intravaskuläres (endogenes) System:
· ausgelöst durch negativ geladene Oberflächen (Kallikrein/Kinin)
· läuft erst nach einigen Minuten an
* Gewebethromboplastin (tissue factor) wird von nichtvaskulären Zellen als Membranprotein exprimiert
Gerinnungsfaktoren
· 13 Faktoren ( 12x Proteine / 1x Ca2+ )
· Faktoren II / VII / IX / X / XI / XII sind Proteasen ( 2 / 7 / 9 / 10 / 11 / 12 )
· I Fibrinogen
· II Prothrombin
· III Gewebethromboplastin (Startpunkt des exogenen Systems mit Faktor VII)
· IV Ca2+
· V Proakzelerin
· VI Akzelerin ( "Va" )
· VII Prokonvertin (Startpunkt des exogenen Systems mit Faktor III)
· VIII Hämophiliefaktor A (bei Mangel klassische Bluterkrankheit / Hämophilie A)
· IX Hämophiliefaktor B (bei Mangel seltene Hämophilie)
· X Stuart-Prower-Faktor
· XI Hämophiliefaktor C (bei Mangel hämophilieähnliche Blutungen)
· XII Hagemann-Faktor (Startpunkt des endogenen Systems)
· XIII Fibrin-stabilisierender Faktor (verhindert vorzeitige Thrombus-Auflösung)
Thrombin
· Thrombin ist die zuletzt aktivierte Protease im Gerinnungsprozess
· entfernt Peptide von Fibrinogen → Fibrin polymerisiert nicht kovalent
· aktiviert XIII → XIIIa verknüpft Fibrinfibrillen kovalent
Firbinpolymerisation
1. Thrombin hydrolysiert kurze Peptide vom N-Terminus des Fibrinogen
2. neue N-Termini wechselwirken nicht-kovalent mit den C-terminalen Fibrindomänen
3. XIIIa verknüpft Fibrinpolymere kovalent ( bildet Peptidbindung zwischen Amino- (Lys) und Amid- (Glu) Gruppen )
4. Fibrinpolymere lagern sich zu Fasern zusammen → Thrombus