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Arbeit 1 Betriebliche Komunikation

Arbeit 1 Betriebliche Komunikation


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Cartes-fiches 23
Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau Autres
Crée / Actualisé 05.12.2015 / 07.01.2021
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Intégrer
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Was macht eine Gruppe aus?

1. Lose ansammlung von Personen

2. jeder für sich

3. keine wirkliche Struktur

4. Zweckgemeinschaft mit organisatorischem Rahmen

5. alle gleichberechtig

6. eventuell durch Institution vorgegeben. (Z.B. Selbsthilfegruppe)

Was macht ein Team aus?

1. ein Gemeinsames Ziel

2. jeder kennt seine Aufgabe

3. Ordnung/Strucktur

4. Probleme werden gemeinsam gelöst

5. Gruppe aus Fachleuten, Teamleiter nötig

6.Unterstützung anderer Teammitglieder

7. bewusste Auswahl der Teamkollegen

8. homogenes Gefüge durch Kommunikation/Zusammenarbeit

9. gemeinsame Verantwortung

10. konkretes Ziel

11. höheres Maß an vertrauen

12. größere Motivation/Anstrengung

13. jeder einzelne Ordenet sich ein

Nenne die 4 Team-Entwicklungs-Phasen (Team-Entwikulungs-Uhr)

1.  Forming (Kennenlernen) Orientierungsphase

2. Storming (Rollen/Rang) Konfliktphase

3. Norming (Regeln) Organisationsphase

4. Performing (eigentliches Arbeiten) Vollzugsphase

 

Was ist das Ziel einer Präsentation?

Nennen sie 6 Formen der Visualisierung in einer Präsentation:

  1. Körpersprache
  2. Bildreiche Sprache -Metapher
  3. Grafiken,Diagramme,Blockschaltbilder
  4. Farben
  5. Bilder
  6. Sinne aussprechen (schmecken, hören, fühlen, riechen)

Welches Schema kann zur Problemansprache genutzt werden?

Nennen sie die einzelnen Schritte des WIER-Schemas.

(3 Schritt der Problemansprache)

Wahrnehmung-Erleben-Reaktion

Welche Gedächtnissarten gibt es im Langzeitgedächtniss?

Was ist expliziertes Wissen?

- Fakten-Wissen (irgendwann mal gelernt) (Hautstadt von Italien....)

- Episodisches Wissen (Erfahrungen) (Unfall, erster Kuss.....)

Was ist impliziertes Wissen?

- Prozedurales Gedächtniss
(Laufen, Fahrrad fahren, Auto fahren....)

- Priming (Töne, Melodien, Gerüche....)

- Assoziatives Gedächtiss (erlernte Ängste "Phobien")

-Nicht Assoziatives Gedächtniss (Gewöhnung an Geräusche oder Gerüche "Zug oder Starße am Haus")

Nenne Rahmenbedinungen für efektives Lernen.

- ablenkungsfreie Umgebung

- Pausen machen (Bewegung)

- physische Vorraussetzung (emotional)

- genügend Sauerstoff im Raum

- Trinken und Essen

 

Was ist die bedeutet : "Rezeptives Lernen"?

  • Passives Hinnehmen und Aufnehmen
  • Kritiklose Übernahme von Informationen
  • Mechansisches Mitschreiben (weil es eben getan werden muss)
  • Sich "Berieseln Lassen"

Was können die Ursachen für "Rezeptives Lernen" sein?

 

Innere Ursachen:

  • Geistige Bequemlichkeit (mache ich später, reicht am Wocheneden)
  • Physische Ursachen (Motivationsmangel, seelische Belastungen..)
  • Mangel an Fachkentnissen (Wissenslücken, fehlender Durchblick mangelde Übung)

Äußere Ursachen:

  • Schlechte Stoffvermitlung
  • Ungünstige Lernumgebung (Raum und Sitzverhälnisse, ungeeignete Lerngruppe)

Was bedutet "Aktives Lernen"?

  • Zuhören
  • Mitdenken
  • Mitreden
  • Mitschreiben (eventuell nach eigenem System)

Was sind die Vorteile von "aktivem Lernen"?

  • Informationsaufnahme und Verarbeitung werden verbessert
  • Außeinandersetzung und innere Beteiligung erhöhen die Aufmerksamkeit
  • Die Behaltensquote wird erhöht
  • Erspart Zeit (weniger Nachbereitung)
  • mehr Spaß am lernen

Wie lange ist eine Information im UKZG gespeicher?

Wie lang ist eine Information im KZG gespeichert?

Was bedeutet -/+?

Was beduetet +/+

Was bedeutet +/-?

Was beduetet -/-?

Welche Formel kann für einen Gute Kommunikation genutzt werden.

Für was steht das K in der OSKAR Formel?