Biopsychologie 1/1

UZH HS16, BSc Psychologie

UZH HS16, BSc Psychologie


Kartei Details

Karten 500
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 04.09.2016 / 28.09.2020
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Wozu braucht es die Kanäle in den Zellmembranen? 

Was ist das Besondere am Natrium-Transport?

Zellmembrane sind durch die starke Lipidschicht in der Mitte isoliert. Nur durch solche Kanäle kommt etwas hinein oder hinaus. Dabei gibt es drei Typen von Kanälen, die einen solchen Ionentransport ermöglichen.

Natrium muss aktiv herausgepumpt werden. (Natrium-Kalium-Pumpe)

Wozu dient die Goldman-Gleichung?

Sie erlaubt die Berechnung eines Membranpotentials für eine Membran, die für verschiedene Ionen, wie zum Beispiel Natrium-, Kalium- und Chlorid-Ionen durchlässig ist.

Was sind lokale Feldpotentiale?

Summe der Potentiale von Neuronen in einem Bereich.

Was ist eine Hyperpolarisation?

Eine Noch-Negativer-Werdung

Wenn die Zelle hyperpolarisiert wird, z. B. auf -80 mV, so wird es für die Zelle immer schwieriger, ein Aktionspotential auszulösen (grössere Entfernung vom Schwellenwert)

-> IPSP, Inhibitorisches postsynaptisches Potential

Was ist eine Depolarisation?

Eine Negativer-Werdung (betrifft die spannungsabhängigen Natriumkanäle)

Was passiert, wenn ein Reiz die Spannung in der Zelle von - 65 mV übersteigt? (durch Depolarisation)

Die Kanäle gehen auf und Natrium schiesst für eine kurze Zeit in die Zelle, dann repotentianalisiert sich das Aktionspotential wieder.

-> EPSP (Exitatorisches postsynaptisches Potential) durch Depolarisation einer Zelle.

1 verstärken

2 reduzieren

3 Fazilitation

4 Hemmung

1 Verikosität

2 Neurotransmittermoleküle

 

1 Muskel

2 Endplatte

3 Acetylcholin

4 K+ (Kalium)

1 Präsynaptischer Membran

2 Postsynaptischer Membran

3 Exozytose

(Bild 1) Ionotrop

(Bild 2) Metabotrop

 

1 Neurotransmitter

2 Ion

3 Ionenkanal

4 Protein

Cytoplasma

Connexinen

Gap junctions

Cytoplasma

Aminosäuren

Monoamine

Acetylcholin

Unkonventionelle Neurotransmitter

Neuropeptide

Neurotransmitter

Catecholamine

Indolamine

Lösliche Gase

Endocannabionoide

Neurotransmitter

Domamin

Adrenalin

Noradrenalin

Serotonin

Glutamat

Aspartat

Glycin

GABA

Acetylcholin

Stickstoffmonoxid

Kohlenmonoxid

Anandamin

Hypophysen-Peptide

Hypothalamus-Peptide

Gehirn-Darm-Peptide

OPioid-Peptide

Sonstige Peptide

Vorläufermolekülen

synthetisiert

Vesikeln

Enzyme

 

Aktionspotentiale

verschmelzen

Neurotransmittermoleküle

synaptischen Spalt

Autorezeptoren

hemmen

Neurotransmitterfreisetzung

postsynaptische

Wiederaufnahme

enzymatischen

synthetisieredne Enzyme

Vorläufermoleküle von Neurotransmittern

Vesikel

aubbauende Enzyme

Autorezeptoren

postsynaptischer Rezeptor

(Bild 1)

Deaktivierung

Wiederaufnahme (Reuptake)

(Bild 2)

deaktivierendes

Enzygmatischer Abbau

Was sind die Kriterien, um eine Substanz als Transmitter klassifizieren zu können?

1 Synthese oder Präsenz im Neuron

2. Reaktionsauslösung in Zielzelle

3. Reaktion muss auch experimentell ausgelöst werden können

4. Inaktivierungsmechanismus muss vorhanden sein

Synthese

abbauende Enzyme zerstören

Freisetzung von Neurotransmittermolekülen

Autorezeptoren

blockieren

postsynaptischen

Neurotranspitter

Deaktivierung

Synthese

abbauende Enzyme

Neurotransmittermoleküle

Autorezeptoren

Rezeptorblocker

Rezeptoren

blockieren

Katecholamine

Tyrosin

L-Dopa

Dopamin

Noradrenalin

Adrenalin

Transmittergase

Transmitter

Ionen

Ion

Transmitter

Die Kiemen ziehen sich aufgrund der Habituation nicht mehr zusammen.

Einfliessen von Kalcium-Ionen

nimmt ab

Neurotransmitter

Depolarisation

Bei wiederholter Bespritzung mit Wasser ziehen sich die Kiemen aufgrund der Habituation weniger zurück, Dies aufgrund des abnehmenden Kalzium-Einfliessens und der darauf folgend kleineren Neurotransmitter-Ausschüttung.

Serotonin

Serotonin

Aktionspotential

Aktionspotential

Depolarisation

Glutamat

Aspartat

Glycin

y-Aminobuttersäure (GABA)

Cholinerg

Dopaminerg

Noradrenerg

Serotonerg

Die Motorische Endplatte ist der Ort der Übertragung der Erregung von einer Nervenzelle auf die _______ .

Ablauf

1. Die Endplatte dockt an den ________ des Muskels an.

2. An den Endplatten tritt _______ aus.

3. _______ störmt in die Zelle,  _______ fliesst heraus. Dies führt zu einer _______.

4. Wenn das Enplattenpotential das _______ überschreitet, öffnen sich spannungssensitive _______ und ein _______ entsteht. Durch die Erregung der Muskelfaser entsteht eine _______ .

 

Muskelfaser

1. Rezeptor

2. Acetylcholin

3. Natrium, Kalium, Depolarisation

4. Schwellenpotential, Natriumkanäle Aktionspotential, Muskelkontraktion

 

Was passiert bei der Exozytose?

Vesikel vereinigen sich mit der Zellmembran und entladen sich in den synaptischen Spalt.

Wie funktionieren Ionotrope Rezeptoren?

Wenn ein Neurotransmitter an diesen Rezeptor andockt, ist das wie ein Schlüssel

-> die Pore geht auf

-> Ionen treten durch die geöffnete Pore