Bioprüfung 13.01.2014
Bioprüfung vom 13.01.2014
Bioprüfung vom 13.01.2014
Set of flashcards Details
Flashcards | 132 |
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Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 07.01.2014 / 08.01.2014 |
Weblink |
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Bakterium -> Zweiteilung; Vielzeller -> Klon (Ausläufer, Knollen, Knospen)
in stabilen Lebensräumen, da eine rasche Vermehrung möglich ist
Vereinigung zweier haploiden Keimzellen (Gameten) zu diploider Zelle (Zygote)
rasche Anpassung an veränderter Umweltbedingung
Sexuelle wie auch asexuelle Fortpflanzung
innere und äussere Geschlechtsorgane; seit Geburt vorhanden
entwickeln sich erst während der Pubertät (Achsel-,Schambehaarung, Kehlkopf (Stimmlage), Bartwuchs, Ausbildung Brüste, Verteilung Fettgewebe und Muskelmasse
männlicher und weiblicher Körperbau, sowie geschlechtsspezifische Verhalten (umstritten!)
produziert die Keimzellen; stellen Geschlechtshormone her; Bilden Sekrete, die Optimale Bedingungen für den Geschlechtsakt, Transport und Vereinigung der Keimzellen schaffen
dienen der geschlechtlichen Vereinigung (Koitus)
Eitrichter, Harnblase, Schamlippen, Kitzler (Klitoris), Harnröhre, Scheide (Vagina), Eierstock (Ovar), Eilleiter, Gebärmutter (Uterus)
Verbindungsstück zwischen Eierstock und Eileiter
Schützen den Eingang der Scheide; füllen sich mit Blut und produzieren ein schleimiges Sekret bei Erregung -> Erleichterung der Kopulation; es gibt innere, kleinere und äussere, grössere Schamlippen
wird bei Frau nicht mit dem Genitaltrakt geteilt; bei Frau relativ kurz (da kein Penis), somit häufiger Harnblaseninfektion
reifen Eizellen innerhalb von Follikelzellen (schützen, ernähren); 17. bis 20. Schwangerschaftswoche hat das Embryo 600 Mio. Oogonien (Zellen für Eizelle), nur 1 Mio. gelangen in den Eierstock, bis zur 1. Menstruation bleiben nur 20000 am Leben; 400 bis 450 Eisprünge im Leben, 1000 mal mehr Eizellen als benötigt; Während Eisprungs springt nur ein reifer Follikel mit Eizelle, selten auch zwei -> kann zweieiige Zwillinge geben
Frau hat eine Harnröhre, die nicht mit dem Genitaltrakt geteilt wird; beim Mann nicht
stellt eine erogene Zone dar; wird in manchen Religionen entfernt
8 bis 12 cm lang; hat keine eigenen Drüsenzellen; Zucker in Vaginalgang, durch Bakterien in Milchsäure umgewandelt, sauren pH-Wert in der Scheide, der von Bakterien und Pilzen schützt
beweglich, muskulös, 10 bis 20 cm lang mit Eileitertrichter; Eileiter legt sich ganz dicht dem Ovar an vor dem Eisprung; Eileiter enthält Flimmerzellen, die das Ei Befördern, auch Zellen mit Zucker, Eiweisse; höchstens 24h befruchtungsfähig in der Eilleiter
6 bis 7 cm lang und 3 bis 4 cm breit; Schleimhaut aufgebaut, die die befruchtete Eizelle aufnehmen kann und zur Plazenta wird; zahlreiche Muskelzellen, die sich beim Orgasmus zusammenziehen und bei der Geburt die Beförderung des Kindes helfen; Muttermund kann sich öffnen und schliessen, bildet ein schleimiges Sekret
Harnblase, Harn-Spermien-Röhre, Penis (Glied), Cowper'sche Drüse, Spermienleiter, Nebenhoden, Bläschendrüse, Prostata (Vorsteherdrüse), Hodensack, Schwellkörper, Hoden
grosse, runde Blase, die Harn sammelt; mündet in die Harn-Spermien-Röhre
Unterhalb der Harnblase vereinigt sich die Harnröhre mit dem Samenleiter zur Harn-Spermien-Röhre
enthält drei grosse Schwellkörper; enthält sehr viele Sinneszellen
kleine Drüse, die am Anfang des Unteren Schwellkörpers in die Harn-Spermien-Röhre mündet; bildet schleimiges Sekret, das die Harn-Spermien-Röhre vor der Ejakulation säubert
35 bis 40 cm lang; aus dem Nebenhoden in die Harn-Spermien-Röhre transportiert; Flüssigkeit aus der Bläschendrüse kommt noch dazu
liegt lappenförmig auf dem Hoden; 5 bis 6 m langer Gang, der auf 7cm aufgeknäuelt ist; reifen Spermien gespeichert; Aufenthalt 8 bis 16 Tage
Bildet Sekret, das 1/2 bis 3/4 des Ejakulats ausmacht, reich an Fruchtzucker, Vitamin C und Nährstoffe; leicht alkalisch (7.2 bis 7.5); gelbliches Pigment, das fluoreszierend
rundliche Drüse unterhalb der Harnblase; enzymisches Sekret -> Bewegung der Spermien veranlasst; ca. 15 bis 30 % des Ejakulats; Prostata-Geschwüre ab dem 40. Lebensjahr
druck- und temperaturempfindlich; kalt -> Muskelzellen in der Hodensackhaut bewegen; heiss -> schweiss & wenig durchblutet
Schwellkörper für Erektion; Penisquerschnitt -> oben zwei Schwellkörper, die mit Blut gefüllt und sehr hart werden, unten en Schwellkörper, der nicht so hart wird, damit die Harn-Spermien-Röhre nicht abgedrückt wird
Bildung haploide Spermienzelle; ca. 1000 Samenkanälchen (30 bis 70cm) Gesamtlänge ca. 300 bis 700 m; höchstens 10% Spermien im Ejakulat; pro Ejakulat 3ml Sperma (ca. 300 Mio. Spermien); nach 3 bis 4 Ejakulationen innerhalb 12 Stunden ist der Spermienvorrat im Nebenhoden aufgebraucht; 24 bis 72h befruchtungsfähig im weiblichen Genitalbereich
Oogenese
Oogonien -> primäre Oozyten -> Sekundärfollikel -> Tertiärfollikel -> sekundäre Oozyte -> Eizelle
diploide Urkeimzellen wandern in die Eierstockrinde, 5. Monat nach der Befruchtung enorme mitotische Vermehrung auf ca. 7 Mio. Zellen (Oogonien)
Teil der Oogonien vergrössert sich und tritt in die Prophase der 1. Reifeteilung ein (Oozyten I), verharren in diesem zustand und Zahl nimmt auf ca. 400'000 ab, sind von Follikelepithelzellen umgeben (Primärfollikel(Eibläschen))
jeden Monat bilden sie sich aus Primärfollikel
Vergrössern sich aus Sekundärfollikel durch Bildung einer flüssigkeitsgefüllten Höhle -> absterben oder zum Graaf-Follikel
Während des Eisprungs 2. meiotische Reifeteilung eingeleitet -> verharrt so und wird erst beendet, wenn befruchtet
Ovum; Durchmesser 0.15mm; 150'000 mal grösser als Spermienzelle