Biologische Psychologie - Ausgewählte Funktionen
Ausgewählte Funktionen
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Kartei Details
Karten | 102 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 05.08.2012 / 02.07.2024 |
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Sexualdimorphismus?
Existenz zweier unterschiedlicher Geschlechter
Durch Sexualdimorphismus, sexuelle Fortpflanzung mit der Hilfe der Aufteilung zweier _________ auf zwei räumlich unverbundene Organismen, erhöht die Wahrscheinlichkeit von Veränderungen - Mutationen
Gametentypen
Nach Eisprung verweilt Eizelle __ ________ in Eileiter
12 Stunden
Spermien bleiben im Milieu von Scheide und Gebärmutter für ungefähr ___ Tage befruchtungsfähig
drei
Zygote?
Zygote: Entsteht mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle und beginnt sofort mit der Zellteilung, während sie zur Gebärmutter transportiert wird
Morula?
Geht aus der Zygote hervor. Weiterhin im Eileiter, aber weitere Ausdifferenzierung der Zellstruktur
Blastozyte?
Durch Wassereinlagerung wandelt sich die Morula zur Blastozyte
Sechs bis sieben Tage nach der Befruchtung nistet sich die Blastozyte in die Gebärmutterschleimhaut sein -> ______
Nidation
Geburt wird im wesentlichen ________ ausgelöst
hormonell
Welche beiden Stoffe leiten die Geburt ein?
Oxytocin
Prostaglandinen
3 Phasen der Geburt?
Eröffnungsperiode
Austreibungsperiode
Nachgeburtsperiode
Was versteht man unter Reifung?
Darunter versteht man alle Veränderungen des Körpers, des Verhaltens und der Leistungsfähigkeit, die keimhaft angelegt sind -> durch das Genom bestimmt und damit genetisch verursacht
Was versteht man hier unter dem Begriff „Entwicklung“?
Alle Veränderungen der psychophysischen Struktur und des Verhaltens, Handelns und Erlebens von Menschen über die Lebensspanne hinweg werden als „Entwicklung“ betrachtet. Hierzu gehören neben den Reifungsprozessen auch die sozialen Prozesse der Individualisierung -> Selbstgenese, sowie die Übernahme von Verantwortung für sich selbst und andere, das Lernen und das Sammeln und Verwerten von Erfahrungen
Vorgeburtliche Entwicklung: Noch nach der ersten Zellteilung sind alle Zellen _________
omnipotent
Myelinisierung beginnt in der 24. Schwangerschaftswoche, um sich dann bis in das 6., eventuell sogar bis in das __. Lebensjahr hinweg fortzusetzen
15.
Bis zum 3. Monat der Schwangerschaft ist der Kopf des Kindes grösser als der Rumpf -> bis zu dieser Zeit spricht man vom ________
Embryo
Vom ______ spricht man vom 4. bis zum 9. Monat der Schwangerschaft
Fetus
Kindheit: Erster Gestaltwandel?
Veränderung vom rundlichen Kleinkind zum schlanken Schulkind um das 6. Lebensjahr herum
Kindheit: Wesentliches Hormon, dass für das Längenwachstum verantwortlich ist?
Wesentlich für das Längenwachstum verantwortliches Hormon: Wachstumshormon – STH, Somatotropes Hormon
Kindheit: 2. Gestaltwandel?
Pubertät!
Breitere Hüften bei Mädchen
Breitere Schultern bei Jungen
Keimdrüsen beginnen mit der Bildung von Spermien bzw. mit der Ausreifung von Eizellen
Welche Hormone lösen unter anderem Pubertät aus?
gonadotrope Hormone
Erwachsene: Gipfel der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit wann?
20. - 30. Lebensjahr
Welche zwei Mechanismen des Zelltods können unterschieden werden?
Nekrose -> Zellsterben durch fehlende Sauerstuffzufuhr, Glukose oder Blutversorgung
Apoptose -> Programmierter Zelltod, Zelle löscht sich selber aus
Welche Gene reparieren DNA-Defekte die während der Zellteilung entstanden sind?
Caretaker-Gene
Altern kann als Störung der ________ verstanden werden
Homöostase
Alter: Muskel- und Knochenmasse nehmen zugunsten von ____________ ab.
Körperfett
Maximal mögliche Lebenszeit eines Menschen ist genetisch determiniert auf ___ Jahre (Vermutung)
115
Unspezifische Immunabwehr: Wichtige "Fresszelle"?
Makrophagen
Unspezifische Immunabwehr: _________ zerstören virusinfizierte Zellen
Interferone
Wie unterscheidet das unspezifische Immunsystem fremde von eigenen Zellen?
•MHC-Proteine -> Major histocompatibility complex
•Diese Proteine trägt fast jede Zelle auf ihrer Oberfläche
•Spezifizierung dieser Proteine ist genetisch festgelegt und für das jeweilige Individuum einzigartig
Die spezifische Immunabwehr basiert im wesentlichen auf __________.
Erfahrung
Spez. Immunabwehr: Gelangt ein Organismus mit einer Substanz in Kontakt, kann sich eine Art des Gedächtnisses bilden, das bei der erneuten Kontaktierung mit dieser (oder hoch ähnlichen), dann _____ genannten Substanz... -> dann schnellere & spez. Abwehr
Antigen
Wichtige Zellen der spezifischen Immunabwehr?
B-Lymphozyten
T-Lymphozyten
Natürliche Killerzellen
Spez. Immunabwehr: Wo werden Lymphozyten erzeugt?
Knochenmark
Spez. Immunabwehr: Wo werden Lymphozyten gespeichert?
Lymphknoten,
Mandeln,
Blinddarm,
Thymus,
Milz,
Pleyer-Plaques im Darm
Was sind Stressoren?
Die Anforderungen aus der Umwelt, die eine Stressreaktion hervorrufen, werden Stressoren genannt
Was ist die „Stressreaktion“? Und wieso bezeichnet man Stress als generalisierte Anpassungsreaktion?
Die Reaktion auf Stressoren, die Stressreaktion oder der Stress im engeren Sinne ist multidimensional und zeigt sich sowohl in körperlichen (neurologischen und endokrinen) als auch in psychischen (Verhaltens- und Erlebens-)Komponenten
Da diese Reaktion unabhängig von der Art des Stressors immer ähnlich verläuft, bezeichnet man Stress auch als generalisierte Anpassungsreaktion
Die körperliche Komponente der Stressreaktion ist im Wesentlichen durch die Achse _______________________________ vermittelt -> sowohl Hormonsystem als auch _________ Nervensystem wird beeinflusst
Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinde
sympathisches
Stress: Aktivierung wird durch die Ausschüttung der Transmitter ______ und ______ vermittelt, die außerdem zu einer Energiefreisetzung über den ________ führen, aber auch als Transmitter in zentralen Regionen emotional-kognitive Bewer
Noradrenalin, Adrenalin
Glukosestoffwechsel
Stress: ________ regen die Produktion von Glukose in der Leber sowie den Abbau von Muskelproteinen an und hemmen die Synthese von Muskelproteinen
Durch diese Prozesse wird die Energie für mögliche Reaktionen auf Stressoren bereit gestellt
Glukokortikoide