Biologische Grundlagen
Riechen
Riechen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 13 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 05.11.2013 / 29.11.2014 |
Lien de web |
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Intégrer |
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adäquater Reiz fürs Riechen
Geruchsmoleküle
in der Luft einhaltene Moleküle eines Geruchsstoffs
Riechepithel
Die für das Riechen spezialisierte Zellschicht.
Das eigentliche Riechorgan
Schnüffeln
dadurch wird der Atemstrom umgelenkt und die Geruchsmoleküle gelangen so in
höherer Zahl an das Riechepithel.
Bowman-Drüsen
Bilden das Sekret, das die Riechschleimhaut bedeckt
Riech(sinnes)zellen
Sind die olfaktorischen Sensoren. Sie haben eine
Lebensdauer von 1 Monat und werden durch Teilung
der Basalzellen nachgebildet. Ihre Dendriten sind mit
Riechhärchen (Zilien) verdickt, auf denen Rezeptorproteine sind.
Vomeronasales Organ
Dient der Aufnahme von Pheromonen zur Kommunikation
bei Tieren
bei Menschen unbedeutend
Nervus trigeminus
5. Hirnnerv
In der Riechschleimhaut. Reagiert bei
Schmerzreizen und unangenehmen Duftstoffen
Glomeruli
Komplexe Umschaltstationen, die spezifisch für jeweils einen Rezeptortyp bzw.
Duftstoff sind. Durch einen Geruch wird ein spezifisches Glomeruli-Muster aktiviert.
Mitralzelle
Leiten den Reiz von den Glomeruli, auf denen 1000 Fasern zu finden sind weiter.
Formatio reticularis Funktion
Gerüche können Aktivierungen bis hin zu Weckreizen auslösen
Limbisches System Funktion
Emotionale Bewertung des Geruchs
Hypothalamus Funktion
Anregung des Appetits
Orbifrontaler Kortex Funktion
Bewusste Wahrnehmung, Bewertung eines Geruchs